Tankstellen
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Autoankauf in Heidelberg: Auch Autos mit hohem Verbrauch finden Käufer
Täglich lange Strecken zu fahren oder immer wieder kurze Wege mit Stopp-and-Go durch die verstopfte Innenstadt: All das kostet Benzin oder Diesel. Kommen dann noch mehrmals im Jahr lange Autofahrten in den Urlaub dazu, muss so mancher den Gürtel an anderer Stelle enger schnallen. Steigende Preise an den Tankstellen, das kommt noch hinzu, machen sich schnell im Portemonnaie bemerkbar. Gebrauchte Fahrzeuge wie Pkw und Sprinter, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, sind im Unterhalt meist teurer als ein neuerer Wagen. Autoankauf-live hilft Ihnen in Heidelberg und Umgebung, Ihr altes Auto zu verkaufen. Reibungsloser Export in andere Länder Um Sprit zu sparen, gehen viele Autofahrer schon ganz von allein vom Gas und pendeln ihre Geschwindigkeit bei 110 bis 130 Kilometer pro Stunde ein. Oder sie streben den Kauf eines Autos an, das viel weniger verbraucht, weshalb das alte Fahrzeug zum Verkauf steht. Nicht in jedem Land verhalten sich die Autofahrer so bewusst
Gut gedacht, wenig bekannt: Energiekostenvergleich für Pkw an Tankstellen Forsa-Umfrage: Nur 7 Prozent der Autofahrer in Deutschland kennen den Energiekostenvergleich
Berlin (ots) Seit 1. Oktober 2021 gibt es an größeren Tankstellen den Energiekostenvergleich.
Gerade einmal 7 Prozent der Autofahrer in Deutschland haben den Vergleich der Energiekosten...
Tanken achte Woche in Folge billiger / Drosselung der Ölproduktion stoppt den Preistrend nicht
Tanken achte Woche in Folge billiger / Drosselung der Ölproduktion stoppt den Preistrend nicht
München (ots) - Die Corona-Krise hat den Kraftstoffmarkt weiter fest im Griff. Tanken ist im bundesweiten Durchschnitt bereits die achte Woche in Folge billiger geworden. Laut aktueller Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super E10 im Bundesmittel 1,181 Euro bezahlen, das sind 1,9 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 0,9 Cent auf durchschnittlich 1,096 Euro je Liter. Hauptgrund für den Preisrückgang ist die anhaltend schwache Nachfrage am Rohölmarkt. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell rund 30 Dollar, das sind zwei Dollar weniger als vor einer Woche. Damit zeigt der Beschluss der OPEC und ihrer Partnerländer, die Rohölproduktion massiv zu drosseln, nach dem deutlichen Anstieg der Rohölpreise im Vorfeld des Beschlusses an den Märkten bislang keine weitere Wirkung. Seit Anfang des Jahres haben die Rohölnotierungen um mehrTanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis
Tanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis
München (ots) - Nachdem die Spritpreise bereits in der letzten Februar-Woche
nachgegeben hatten, hat...