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Autoankauf Bremen || Gebrauchtwagen Ankauf Bremen

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Autoankauf -Fairer & transparenter Auto Verkauf

Autoankauf Bremen wenn Sie ein Fahrzeug in Bremen zum Verkaufen haben und einen verlässlichen Ankäufer dafür suchen, dann sind Sie auf der richtigen Seite.

Autoankauf Bremen wir interessieren uns nämlich für alle Kraftfahrzeuge, seien sie PKWs, Busse, LKWs, Transporter oder Geländewagen. Firmenfahrzeuge, Kupees, Sportwagen und Pickups fallen ebenfalls in unserem Interessenbereich.

Autoankauf Bremen || Gebrauchtwagen Ankauf Bremen

Zögern Sie keinen Moment, denn wir sind diejenigen, nach denen Sie lange gesucht haben!

Wir kaufen alle Modelle, ob Unfallwagen, Wagen mit hoher Laufleistung, Motor- oder Getriebe- schaden.

Wir würden uns sehr freuen, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen!

 

Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Autoankauf, denn Sie haben folgende Vorteile bei uns:

  • Kompetente und schnelle Abwicklung
  • Kostenlose Abholung bei Ihnen
  • Unkompliziert und zuverlässig
  • Ankauf von PKWs bundesweit
  • Sofortige Barauszahlung bei Übergabe
  • Wir kaufen an – so wie gesehen
  • Jeglicher Garantieausschluss für Sie
  • Übernahme aller Formalitäten
  • Ankauf aller Marken und Modelle
  • Sehr faire und seriöse Angebote
  • Rund um die Uhr telefonisch erreichbar
  • Mehr als 11 Jahre Erfahrung

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

 

Dann zögern Sie nicht, rufen Sie uns an und Sie erhalten umgehend ein faires Kaufangebot. Tel: 01523-777-1995

 

Sie könnten uns ebenfalls per unser Anfrage-Formular kontaktieren.

 

Autoankauf Export Lippstadt || Unfallwagen und Motorschaden Ankauf

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Autoankauf Lippstadt wenn Sie ein Fahrzeug in Lippstadt zum Verkaufen haben und einen verlässlichen Ankäufer dafür suchen, dann sind Sie auf der richtigen Seite.

Autoankauf Lippstadt wir interessieren uns nämlich für alle Kraftfahrzeuge, seien sie PKWs, Busse, LKWs, Transporter oder Geländewagen. Firmenfahrzeuge, Kupees, Sportwagen und Pickups fallen ebenfalls in unserem Interessenbereich.

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Wir kaufen alle Modelle, ob Unfallwagen, Wagen mit hoher Laufleistung, Motor- oder Getriebe- schaden.

Wir würden uns sehr freuen, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen!

 

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 Gebrauchtwagen Ankauf – Unfallwagen Ankauf – Motorschaden Ankauf – LKW Ankauf – Ohne TÜV Ankauf 

 

-Ihre Team Car-ankauf.de –

Fraunhofer SIT – Cyber-Schutz für Stromtankstellen

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Fraunhofer SIT-Forscher zeigen erstmals entwickelte Schutzmaßnahmen für Ladesäulen

BildWie lassen sich Stromtankstellen besser vor Hacker-Angriffen schützen? Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT hat auf der Vernetzungskonferenz Elektromobilität in Berlin gezeigt, wie Betreiber ihre Ladesäulen gegen Manipulationen und Datendiebstähle absichern können.

Stromtankstellen stehen meist an Straßenrändern, in Parkhäusern oder an anderen unbewachten Stellen. Damit sind sie ein leichtes Ziel für IT-basierte Angriffe. Angreifer können zum Beispiel über einen verfügbaren USB-Anschluss unbemerkt versuchen, die Firmware an der Ladesäule zu manipulieren. So können sie etwa unbegrenzt frei tanken oder die Ladung über ein anderes Kundenkonto abbuchen lassen. Auch personenbezogene Daten können erbeutet und missbraucht werden. Die Experten des Fraunhofer SIT haben eine beispielhafte Lösung entwickelt, die mögliche Angriffe und Manipulationen an Ladesäulen verhindert.

Die Absicherung der Ladesäule erfolgt auf Systemebene. Mittels eines Trusted Platform Modules, also eines speziell gegen Angriffe gesicherten Hardware-Sicherheitsmoduls, das fest mit der Ladesäule verbunden ist, lässt sich aus der Ferne prüfen, ob sich die Firmware der Ladesäule in einwandfreiem und vertrauenswürdigem Zustand befindet. Zusätzlich können Betreiber von Ladesäulen auch ferngesteuert die Firmware aktualisieren. Gleichzeitig verhindert die Fraunhofer-Lösung, dass ältere Firmware-Versionen wieder aufgespielt werden, um bekannte Sicherheitslücken darin auszunutzen.

Ladesäulen senden und speichern sensible personenbezogene Daten, sie übermitteln beispielsweise Menge, Dauer und Ort eines Ladevorgangs sowie die dazugehörigen Kundendaten, wie z.B. Vertragsnummern oder RFID Identifier, an eine Abrechnungsstelle. Diese Kommunikation muss verschlüsselt sein, um die Daten der Nutzer zu schützen. Mit der Lösung des Fraunhofer SIT wird das kryptografische Schlüsselmaterial, das auf der Ladesäule benötigt wird, vor Angreifern geschützt und somit verhindert, dass Unberechtigte die gesendeten Daten entschlüsseln.

Die Experten des Fraunhofer SIT haben ihre Beispiel-Lösung erstmals auf der Vernetzungskonferenz Elektromobilität 2018 am 12. und 13. November in Berlin vorgestellt. Die Konferenz wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) organisiert und bietet ein Forum zur Vernetzung deutscher und internationaler Vertreter aus Industrie, Forschung und Politik.

Die Arbeit des Fraunhofer SIT ist im Rahmen des Projekts DELTA – Datensicherheit und -Integrität in der Elektromobilität beim Laden und eichrechtkonformen Abrechnen – entstanden. DELTA hat unter anderem das Ziel, Herstellern von Elektrofahrzeugen und Ladesäulen sowie Infrastrukturanbietern zu helfen, ihre Produkte gegen Manipulation zu schützen.

Mehr Informationen zum Projekt finden sich im Internet unter www.sit.fraunhofer.de/deltaFraunhofer SIT - Cyber-Schutz für Stromtankstellen

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
Herr Oliver Küch
Rheinstraße 75
64295 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 869-213
web ..: http://www.sit.fraunhofer.de
email : oliver.kuech@sit.fraunhofer.de

Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Unter ihrem Dach arbeiten 67 Institute und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland. 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von mehr als 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen über 1,8 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 Prozent dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Die internationale Zusammenarbeit wird durch Niederlassungen in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien gefördert.

Pressekontakt:

Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
Herr Oliver Küch
Rheinstraße 75
64295 Darmstadt

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eROCKIT zu Gast beim Eco Grand Prix 2018

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Dieses besondere e-Bike sorgt gerade als „Motorrad der Zukunft“ für Furore.

BildAuf Deutschlands nördlichster Rennstrecke in Oschersleben (Sachsen-Anhalt) stieg am vergangenen Wochenende der „Eco Grand Prix 2018“ mit dem ersten internationalen 24-Stunden-Rennen für Elektroautos. Ein Tesla Roadster 2.5 war am Ende der Sieger und konnte sich gegen eine Vielzahl von Fahrern und Fahrzeugen von namhaften Herstellern wie BMW, Renault, Opel, Smart, Hyundai oder Nissan durchsetzen. Auch Rallye-Legende Jutta Kleinschmidt zählte zu den Teilnehmern.

An der Boxengasse sorgte das Elektromotorrad eROCKIT für Aufsehen. Viele Zweirad-Fans nutzten die Gelegenheit für eine Probefahrt auf dem eROCKIT, das im Mai 2019 in neuer Serie ausgeliefert wird. Dieses besondere e-Bike besitzt die rasante Beschleunigung eines Motorrades, steuert sich jedoch einfach und intuitiv wie ein Fahrrad, ohne Kuppeln und Schalten.

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt über 80 km/h bei einer Reichweite von über 120 Kilometern. Zudem vereint das eROCKIT mehrere positive Aspekte miteinander: Das Fahrzeug bietet 100% Emotion bei 0% Emission, es ist nachhaltig, lautlos, sehr sicher, dynamisch, agil, sportlich und rasant. Die eROCKIT Probefahrer sind regelmäßig überwältigt von dem einzigartigen, unvergleichlichen Fahrgefühl.

Die Reaktionen der Probefahrer im Motorsportpark Oschersleben hier im Video: https://youtu.be/s7Zn64BmbqYeROCKIT zu Gast beim Eco Grand Prix 2018

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

eROCKIT Systems GmbH
Herr Andreas Zurwehme
Eduard-Maurer-Str. 13
16761 Hennigsdorf
Deutschland

fon ..: 03302-2309-125
web ..: http://www.erockit.de
email : presse@erockit.de

Über eROCKIT Systems:
Die eROCKIT Systems GmbH entwickelt und produziert mit einem Team von internationalen Zweirad-Experten Elektrofahrzeuge in Hennigsdorf bei Berlin. eROCKIT ist ein pedalbetriebenes Elektromotorrad, ausgestattet mit modernster Akku-Technologie. Der Vorverkauf der ersten Fahrzeuge der „eROCKIT Limited Edition 100“ zum Preis von 11.850 Euro hat begonnen. Auslieferungsbeginn in Serie ist Frühjahr 2019. eROCKIT® und Human Hybrid® sind eingetragene Marken von eROCKIT Systems.

Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) unterstützt die eROCKIT Systems GmbH über die Förderprogramme „Brandenburgischer Innovationsgutschein (BIG F+E)“ im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg (MWE) sowie „Gründung innovativ“ im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF). Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Landes Brandenburg bzw. aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Das Ziel der Förderprogramme ist u.a. die Stärkung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen im Land Brandenburg, wie z.B. von e-Mobility-Startups. Die Projekte tragen den Titel „Entwicklung einer neuen Batterie nebst Software“ sowie „Vorproduktionsaufbau und Erstellung Fahrzeuggerüst“.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

eROCKIT Systems UG
Herr Andreas Zurwehme
Eduard-Maurer-Str. 13
16761 Hennigsdorf

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web ..: http://www.erockit.de
email : presse@erockit.de

Neue Automarke Cupra kommt nach Norddeutschland

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Die Kath Gruppe bietet in Zukunft auch Fahrzeuge der im Frühjahr lancierten Automarke Cupra an. Ein exklusives Showroom-Konzept im Rendsburger Autohaus des Unternehmens wird in Kürze fertiggestellt.

BildSEAT will mit seiner neuen Tochterfirma attraktive Sportwagen als Alternative zu den bereits etablierten Modellen am Markt positionieren. Äußerlich werden sich die Fahrzeuge der Marke Cupra durch ein eigenes Logo, eine neu designte Front- und Heckpartie sowie zahlreiche Motorsportelemente von den SEAT-Fahrzeugen unterscheiden. Cupra präsentiert sich zukünftig in einem neu entwickelten Showroom-Konzept – dem „Cupra-Corner“.
„SEAT sammelte jahrelang Erfahrungen im Bereich des Motorsports und hat hier bereits verschiedene SEAT Cupra Modelle angeboten, die vor allem durch echte Sportlichkeit überzeugten. Schließlich wurde daraus nun eine eigene Marke. Ich bin fest davon überzeugt, dass nicht nur wir uns vom Kath-Team von Cupra begeistern lassen werden“, so Samanti Heirich, Cupra-Master bei der Kath Gruppe.

Das erste vollständig unter der neuen Marke entwickelte Modell ist der Cupra Ateca. Der sportliche SUV gilt in seiner Preisklasse derzeit als konkurrenzlos. Mit einer Leistung von 300 PS ging das erste Cupra Modell dieses Jahr an den Start und beweist echte Sportwagenqualitäten: In 5,2 Sekunden beschleunigt der SUV von 0-100 km/h. Dabei erreicht das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von rund 250 km/h. Neben einem serienmäßigen Allradantrieb soll der Cupra mit einer umfangreichen Serienausstattung, zu der neben dem DSG oder LED Scheinwerfern, sogar ein Navigationssystem gehört.
Im kommenden Jahr soll der Cupra Leon als weiteres Cupra Modell folgen.

Kraftstoffverbrauch, innerorts: 8,9 l/100 km, außerorts: 6,3 l/100 km, kombiniert: 7,3 l/100 km; CO2-Emission, innerorts: 202 g/km, außerorts: 143 g/km, kombiniert: 165 g/km; CO2-Effizienzklasse: D.Neue Automarke Cupra kommt nach Norddeutschland

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Autohaus Kath GmbH
Frau Johanna Bartels
Schleswiger Chaussee 26
24768 Rendsburg
Deutschland

fon ..: +49 (0)4331 / 701 – 0
web ..: http://www.kath-gruppe.de
email : johanna.bartels@kath-gruppe.de

Das Unternehmen wurde im Jahr 1848 durch Wilhelm Siegfried Kath in Sorgbrück als Huf- und Wagenschmiede ins Leben gerufen. Im Jahr 1934 folgte nicht nur der Wechsel zu den Automobilen sondern auch der Abschluss eines DKW-Händlervertrages.
In den weiteren Jahren kamen neue Standorte und neue Marken hinzu. Die Kath Gruppe verfügt im Norden Deutschlands aktuell über zehn Autohäuser in Rendsburg, Kiel, Hamburg, Flensburg, Husum, Preetz, Bordesholm, Heide, Kaltenkirchen sowie in Henstedt-Ulzburg. Rund 700 Mitarbeiter und Auszubildende beschäftigt die Kath Gruppe derzeit. Das Kerngeschäft der Unternehmensgruppe ist der Verkauf der Marken Volkswagen, Skoda und Volkswagen Nutzfahrzeuge.
Die Kath Gruppe ist ein Unternehmen der Emil Frey Gruppe Deutschland.

http://www.kath-gruppe.de

Pressekontakt:

l&t communications – PR for lifestyle & travel
Herr Wolf-Thomas Karl
Obere Bahnhofstraße 25
83457 Bayerisch Gmain

fon ..: +49 (0)8651 7641422
web ..: http://www.lt-communications.com
email : tk@lt-communications.com

Den passenden Fahrradträger für das Auto auswählen

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Egal ob Tagesfahrt oder ein Urlaub, wenn es nicht gerade eine Städtereise wird ist es sehr praktisch die eigenen Fahrräder dabei zu haben. Vor Ort können so interessante Ziele hautnah entdeckt werden.

Allerdings stellt sich zunächst die Frage, welcher Fahrradträger kommt überhaupt in Frage?

Es gibt verschiedene Varianten, Fahrräder mit dem Auto zu transportieren. Am einfachsten uns empfehlenswert ist der Transport mit der Anhängerkupplung. Mit solchen Fahrradträgern können je nach Modell 1-4 Räder transportiert werden. Er wird recht einfach auf die Anhängerkupplung gesetzt, die Fahrräder können recht einfach auf den Träger gestellt werden. Speziell bei recht schweren E-Bikes ist diese Variante empfehlenswert. Sie wiegen deutlich mehr als herkömmliche Fahrräder und können nur schwer auf das Dach gewuchtet werden. Die Preise für Kupplungsträger beginnen bei etwa 200 Euro, gute Modelle kosten bis zu 600 Euro. Die teuren Modelle bieten meist etwas mehr Komfort beim Montieren. Der Thule Easy Fold ist z.B. besonders kompakt und einklappbar. Die Montage ist ebenfalls besonders einfach.
Bei steigenden Spritpreisen bietet ein Kupplungsträger einen weiteren wichtigen Vorteil: Das Auto verbraucht weniger Sprit im Vergleich zu Dachträgern. Durch Dachträger mit montierten Fahrrädern vergrößert sich der Windwiderstand, was zu einem höheren Spritverbrauch führt.

Häufig sieht man auch Autos, die Räder mit einem Dachträger transportieren. Diese sind am günstigsten in der Anschaffung, dem gegenüber steht aber ein höherer Spritverbrauch. Zudem müssen die Fahrräder auf das Dach gewuchtet werden, besonders bei E-Bikes keine einfache Aufgabe. Zu beachten ist auch das maximale Zuladungsgewicht für das Dach.

Ist keine Anhängerkupplung vorhanden können Fahrräder auch mit einem Heckklappenträger hinter dem Auto transportiert werden. Auch diese Fahrradträger sind recht günstig in der Anschaffung. Man sollte aber sehr aufpassen den Autolack nicht zu zerkratzen. Die Träger können auch nicht an allen Autos montiert werden. Heckklappen aus Glas scheiden z.B. aus. Autos mit einem zu geringen Spaltmaß ebenfalls.

Um Fahrräder sicher mit einem Träger zu transportieren muss die zulässige Höchstgeschwindigkeit eingehalten werden. Zu finden ist diese maximale Geschwindigkeit in den Bedienungsanleitungen. In den meisten Fällen liegt diese bei 120 km/h. Wer schneller fährt riskiert den Versicherungsschutz. Zu unterschätzen ist auch nicht das veränderte Fahrverhalten, wenn Fahrräder z.B. auf dem Dach transportiert werden. Damit die Fahrräder nicht vom Fahrradträger gestohlen werden sind abschließbare Modelle besonders empfehlenswert.

Weitere Informationen und Unterstützung bei der Auswahl des passenden Fahrradträgers bietet www.fahrradtraeger.org.Den passenden Fahrradträger für das Auto auswählen

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

fahrradtraeger.org
Herr Heinrich Meyer
Pestalozzistr. 40
26871 Papenburg
Deutschland

fon ..: 04961 80 99 737
web ..: https://www.fahrradtraeger.org
email : mail@fahrradtraeger.org

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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fahrradtraeger.org
Herr Heinrich Meyer
Pestalozzistr. 40
26871 Papenburg

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Was tun, wenn sich die eingeklebte (Heck-)Scheibe im Verdeck löst?

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Für alle Cabriolets mit eingeklebter Heckscheibe gilt früher oder später: Der Kleber der Heckscheibe löst sich. Lässt sich das Cabrioverdeck dann neu verkleben?

BildStraubing/Rain. „Auch hier hat sich die Scheibe vom Verdeck gelöst.“ Der Seniorchef der Autosattlerei Freier weiß um die Nöte seiner Kunden. Gerade im Frühjahr, wenn das Cabrioverdeck wieder auf und zu geht, zeigen sich die Folgen der regelmäßigen Zug- und Scherbelastung. Das beginnt bei kleineren Undichtigkeiten und geht bis hin zu Heckscheiben aus Glas, die nur noch am sprichwörtlichen seidenen Faden hängen. „Manche Kunden fragen uns nach einem Klebstoff, um eigenhändig eine Lösung zu schaffen. Davon können wir nur abraten. Ebenso wie von eigenen Klebeversuchen mit haushaltsüblichen Klebstoffen.“ Solche Versuche gehen äußerst selten gut aus und verteuern eine fachgerechte Verklebung. Denn damit die Autosattler im Meisterbetrieb Freier in Rain (bei Strau­bing, in Bayern) ein Cabrioverdeck neu verkleben können, müssen erst sämtliche Klebereste äußerst gründlich entfernt werden.

Wann ist eine dauerhafte Reparatur möglich?

Abhängig von Material und Zustand eines Cabrioverdecks, kann das Team in der Autosattlerei Freier eine gelöste Scheibe wieder ins Verdeck einkleben. „Qualitativ hochwertige PVC- und Sonnenland-Verdeckstoffe lassen sich nach einer gründlichen Reinigung mit den richtigen Klebstoffen relativ gut handhaben. Unsere Erfahrungen“, so Harald Freier, „zeigen, dass die Imprägnierungen ein Problem darstellen können, da sie mit den Klebstoffen reagieren. Wir benutzen deshalb verschiedene Klebstoffe – die meisten mit einer Herstellerfreigabe für genau diesen Anwendungszweck.“

Nicht jedes Cabrioverdeck, das äußerlich noch gut aussieht, lässt sich neu verkleben.

„Jedes Verdeck läuft über die Jahre etwas ein. Dadurch erhöhen sich Zug- und Scherbelastung und der Kleber ist irgendwann nicht mehr so elastisch, dass er diese Kräfte aufnehmen bzw. ausgleichen kann“, erläutert Sebastian Freier. Für den Juniorchef ist deshalb klar: „Wir reparieren nur, wenn wir sicher sein können, dass der Kunde und nicht die Arbeit zu uns zurückkommt.“ In der Autosattlerei Freier bekommen Kunden schließlich Garantie auf eine handwerklich perfekte Arbeit. „Es würde keinen Sinn machen, ein Verdeck zu demontieren, damit wir die Heckscheibe neu verkleben können, wenn ersichtlich ist, dass UV-Strahlung und andere Witterungseinflüsse dem Verdeckmaterial zugesetzt haben. Denn eine mögliche Folge könnte hier sein, dass sich der Kleber durch den Stoff drückt und sichtbar wäre.“ Hinzu kommt bei älteren Verdeckstoffen die Gefahr, dass sie nach einer Neuverklebung prinzipiell unter zu starker Spannung stehen, was an anderen Stellen zu Problemen führen könnte. Natürlich kennt man aber auch in der Autosattlerei Freier die in Foren immer wieder kommunizierten Tipps.

„Einmal nachkleben bitte.“ Oder besser ein neues Verdeck verbauen lassen?

„Gewiss kann der Kunde jedes Jahr einmal nachkleben. Die Frage ist doch: Ist das eine Lösung? Wenn das Cabrio ein Alltagsauto ist, das Sommer wie Winter gefahren wird, kann man möglicherweise so verfahren. Wenn das Fahrzeug aber ein gepflegter Zweitwagen ist, dann sollte man es sich zweimal überlegen“, sagt Seniorchef Harald Freier. Immer wieder stehen Cabrios von handwerklich Begabten, die einen neuen Besitzer (m/w) gefunden haben, auf dem Firmengelände der Autosattlerei. „Für Kunden, die möglichst lange Freude an Ihrem neuen, gebrauchten Cabriolet haben wollen, bieten wir eine Systemlösung an, die wesentlich länger halten sollte, als die Erstausrüstung. Bei dieser Lösung wird die Glasscheibe nicht direkt verklebt, sondern sie wird eingebettet in einen zu verklebenden Silikonrahmen. Das bringt dauerhaft die nötige Flexibilität, um zu verhindern, dass Zug- und Scherbelastung zu Rissbildungen führen.“ – Das Ganze ist gut durchdacht, patentiert, und es verteuert das neue, in der Autosattlerei Freier gefertigte Verdeck nicht. Kunden der Meisterwerkstatt in Rain bei Straubing wissen, „ein formi­dab­les Old­timer- oder Cabrio­ver­deck be­sticht durch seine vielen kleinen Details“ und bietet dadurch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.Was tun, wenn sich die eingeklebte (Heck-)Scheibe im Verdeck löst?

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Freier Autosattlerei GmbH & Co. KG
Herr Sebastian Freier
Im Gewerbegebiet 9
94369 Rain (bei Straubing)
Deutschland

fon ..: +49 9429 9484966
fax ..: +49 9429 9484967
web ..: https://autosattlerei-freier.de
email : info@autosattlerei-freier.de

Vorzugsweise Leder und Stoffe nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten, dabei die Fadenspannung der Maschine(n) ebenso zu beachten wie die Qualität und Stärke des Nähfadens: Das macht den Unterschied aus. Autositze mit exakten Nähten und Pfeifen, Bootssattlerarbeiten (inkl. Hafenplanen) ohne Faltenwurf, Anhängerplanen, die sich nicht wellen und deren Ösen sauberst eingearbeitet sind, Lkw-Planen aus 650 Gramm starkem Material (pro Quadratmeter versteht sich) und so vernäht und verschweißt, dass sie einfach länger mehr aushalten, Autoteppiche mit handwerklich perfekten Roll-Einfassbändern, Cabrioletverdecke, die Fahrtwind und Wetter jahraus, jahrein trotzen und unendlich viel mehr – wir leisten das.

Pressekontakt:

Freier Autosattlerei GmbH & Co. KG
Herr Sebastian Freier
Im Gewerbegebiet 9
94369 Rain (bei Straubing)

fon ..: +49 9429 9484966
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motoallround Motorradmode erhält Ehrenpreis „Helme und Bekleidung“ beim Award „Händler des Jahres“ 2018

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Das Team von motoallround um Geschäftsführer Silvio Cuttico setzt sich in einem intensiven Wettbewerb durch

Bild– Jury verleiht Sondertrophäe an den überregional bekannten Bekleidungs- und Ausrüstungs-Spezialisten in Kuppenheim

– Das Team von motoallround um Geschäftsführer Silvio Cuttico setzt sich in einem intensiven Wettbewerb durch

– Renommierter Award wird seit 18 Jahren vergeben und ist (unter der Schirmherrschaft des Branchenmagazins „World of Bike“) das Original unter den Branchenpreisen

In den Weinkellern des altehrwürdigen Juliusspitals im Herzen Würzburgs wurden am 25. Oktober 2018 die Pokale und Urkunden für den Zweirad-Branchenaward „Händler des Jahres“ verliehen. Ausgerichtet wird der Wettbewerb seit dem Jahr 2000 vom führenden B2B-Magazin im Motorrad- und Scooterbereich „World of Bike“. Getragen wird das Ereignis von hochkarätigen Playern aus der Industrie: dem Zündkerzenhersteller NGK Spark Plug Europe, dem Schmierstoffhersteller Total Deutschland und dem Finanzierungsspezialisten CreditPlus Bank AG.

Den Ehrenpreis „Helme und Bekleidung“, der fester Bestandteil des World of Bike Awards „Händler des Jahres“ ist, verlieh World of Bike-Verleger Klaus Hüttinger in diesem Jahr an den Bekleidungsspezialisten motoallround Motorradmode in Kuppenheim.

Inhaber Silvio Cuttica freute sich sehr über die Auszeichnung, weil damit nach seinen Worten vor allem seine Strategie, auf hohe Service- und Beratungsqualität zu setzen und sich voll auf sein Ladengeschäft zu konzentrieren, belohnt werde. „Ich habe mir mit Fairness, einer guten Beratungsleistung und einem guten Preis-/Leistungsverhältnis einen großen Kundenstamm erarbeitet und fühle mich durch den Preis in meiner Arbeit bestätigt“, betonte der leidenschaftliche Motorradfahrer, als er seine Trophäe in Würzburg entgegennahm.

Mit motoallround Motorradmode in Kuppenheim wurde ein absoluter Bekleidungsspezialist mit dem diesjährigen Ehrenpreis ausgezeichnet, der durch eine beeindruckende Präsenz, ein hohes Serviceniveau und eine beachtliche Markenvielfalt seit vielen Jahren seine Expertise auf dem Gebiet der Fahrerausrüstung beweist.

Platz eins ging an die Raudzus Motorrad GmbH in Husum. Rang zwei belegte die Harley-Davidson Hamburg-Nord Bike GmbH, auf Platz drei rangierte Honda Wuppertal (Auto- und Motorradhaus M&S Automobile GmbH).

Klaus Hüttinger, der Silvio Cuttica in Anerkennung seiner Leistungen neben dem Ehrenpreis einen Reisegutschein überreichte, lobte in seiner Laudatio die klare Servicephilosophie und Dienstleistungsstrategie des badischen Ausrüster-Spezialisten und unterstrich die bedeutende Rolle des Fach-Einzelhandels für den Erfolg der Zweiradbranche: „Gerade an dieser wichtigen Schnittstelle zum Endverbraucher wird über den Erfolg einer Marke oder eines Produkts entschieden.“

Weitere Informationen unter: www.motoallround.demotoallround Motorradmode erhält Ehrenpreis "Helme und Bekleidung" beim Award "Händler des Jahres" 2018

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Motoallround Motorradmode
Herr Silvio Cuttica
Lindenstrasse 4
76456 Kuppenheim
Deutschland

fon ..: 07225 2138
fax ..: 07225 79336
web ..: http://www.motoallround.de
email : info@motoallround.de

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Motoallround Motorradmode
Herr Silvio Cuttica
Lindenstrasse 4
76456 Kuppenheim

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Eiskalte Fakten: Autofahren im Winter

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Wie sich deutsche Autofahrer im Winter verhalten, hat der finnische Autozubehör Hersteller KUNGS in einer repräsentativen forsa-Umfrage* untersucht.

BildVorbildlich: Die Deutschen sind gut auf den Autowinter vorbereitet

Rund neun von zehn Befragten (89 Prozent) gaben an, dass sie sich, wenn der Winter naht einen Eiskratzer oder Schneebesen in ihr Auto legen, um bei Bedarf das Auto vom Eis und Schnee befreien zu können.

Als weitere Wintervorbereitungen wurden Winterreifen aufziehen (88 Prozent), Frostschutz überprüfen und wenn nötig nachfüllen (84 Prozent) und Reifendruck überprüfen (57 Prozent) genannt. Wer hätte das gedacht: Beim Überprüfen und Nachfüllen des Frostschutzes ist das weibliche Geschlecht mit 89 Prozent gewissenhafter als das männliche Geschlecht mit 79 Prozent. Hingegen gaben die Männer häufiger an den Reifendruck zum Winter hin zu prüfen.

Was die Sicherheit im Dunkeln betrifft geht nicht allen ein Licht auf: Nur knapp die Hälfte (48 Prozent) der befragten Autofahrer überprüfen die Scheinwerfer ihres Fahrzeugs und ersetzen defekte Leuchten, um ihr Auto „winterfest“ zu machen.

Das nervt Autofahrer im Winter am meisten

So schön ein Winter Wonderland anzuschauen ist, wenn es den Verkehrsfluss stört, hört für viele Autofahrer der Spaß auf. Das größte Ärgernis beim Autofahren im Winter ist für 76 Prozent der Befragten allerdings nicht das Wetter, sondern die anderen Verkehrsteilnehmer, die ihr Fahrverhalten nicht dem Wetter (der Witterung) anpassen.
Als zweithäufigster Störfaktor wurden mit 67 Prozent glatte Straßen genannt – während schnee-bedeckte Straßen nur 30 Prozent der Autofahrer zu stören scheinen.

Allerdings ärgern sich auch 45 Prozent der Befragten darüber, dass sie ihr Auto vor der Fahrt von Eis und Schnee befreien müssen. Vielleicht liegt es an dem falschen Autozubehör? Nicht warm genug angezogen oder eine Frostbeule ist jeder Vierte, denn ihn oder sie stört, dass es im Innenraum des Fahrzeugs im Winter kalt ist.

Schnee- und Graupelschauer: 34 Prozent der befragten Autofahrer fühlen sich durch ein eingeschränktes Sichtfeld durch Schneeschauer gestört. Wobei Frauen (42 Prozent) beim Autofahren im Winter darunter mehr zu „leiden“ scheinen als Männer (26 Prozent).
Staus können für Autofahrer zur Geduldsprobe werden. Eine große Mehrheit (61 Prozent) der unter 30-Jährigen gibt an, dass sie beim Autofahren im Winter eine erhöhte Staugefahr auf den Straßen stört. Dass mit dem Alter auch die Gelassenheit steigt, zeigt dass bei den 30-44 Jährigen ein möglicher Stau nur weniger als die Hälfte (27 Prozent) stört.

1,2,3 – Autoscheibe frei?

Ganz so schnell geht es nicht, wenn man das Auto von Schnee und Eis befreien muss: Aber immerhin gaben 30 Prozent der Befragten an, dass sie normalerweise unter 5 Minuten brauchen, um ihr Fahrzeug im Winter fahrbereit zu bekommen, also zum Beispiel um die Scheiben freizukratzen. Wobei diese zeitlich sportliche Aussage häufiger von Männern (40 Prozent) als von Frauen (22 Prozent) gemacht wurde.
36 Prozent der Befragten nehmen sich etwas mehr Zeit und geben an, dass sie die Winterarbeit am Auto normalerweise in etwa 5 bis unter 10 Minuten vollbracht haben.
Dass sie beim Eiskratzen schon einmal eine – übrigens verbotene – Umweltsünde begangen und den Motor haben laufen lassen geben 59 Prozent der Befragten zu. Jüngere Autofahrer scheinen weniger an die Umwelt zu denken, denn die unter 45-Jährigen geben dies deutlich häufiger an, als ältere Befragte.
Glücklicherweise sagten nur 19 Prozent der Befragten, dass sie bei vereisten Scheiben im Winter schon einmal beim Eiskratzen nur ein Guckloch in der Frontscheibe freigekratzt haben. Dies ist laut Straßenverkehrsordnung StVO §23 Abs.1 nämlich verboten und kann nicht nur gefährlich, sondern auch teuer werden.

Eiskratzen macht nicht allen Spaß

Jeder zweite befragte Autofahrer (51 Prozent) gibt an, beim Eiskratzen schnell kalte Hände zu bekommen. Unser Tipp: ein warmer Handschuh-Eiskratzer, wie zum Beispiel der Arctic-IS.
Jeweils 21 Prozent sagen, dass sie das Eiskratzen vor allem morgens in Zeitnot bringt und ihre Kleidung durch die notwendige „Winterarbeit“ am Auto schnell schmutzig und nass wird.
Dass sie durch das Eiskratzen schnell kalte Hände bekommen, sie vor allem morgens oft in Zeitnot geraten und ihre Kleidung schnell schmutzig und nass wird, geben Frauen sowie die unter 30-Jährigen deutlich häufiger als Männer und ältere Befragte an.
19 Prozent geben an, dass sie mit der Qualität, Haltbarkeit und Handhabung ihres Eiskratzers nicht zufrieden sind.

So sieht für Autofahrer der perfekte Winterhelfer aus

Effizient sollte er sein: Nach den Eigenschaften eines idealen Eiskratzers gefragt, geben rund drei Viertel der Befragten an, dass für sie ein idealer Eiskratzer das Eis effizient und vollständig (76 Prozent) bzw. schonend vom Auto entfernen muss. Natürlich ohne, dass der Lack oder die Autoscheiben beschädigt werden (74 Prozent). Verständlich, denn schließlich ist das Auto für viele Autofahrer ein wertvolles Gut.

Für 68 Prozent sollte ein idealer zudem Eiskratzer bruchfest und widerstandsfähig sein. Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent) finden auch, dass ein idealer Eiskratzer lange haltbar sein muss.

Zum Thema Umweltfreundlichkeit sagen 39 Prozent ein idealer Eiskratzer unter umweltfreundlichen Bedingungen hergestellt werden sollte. Dabei ist dies Frauen (45 Prozent) wichtiger als Männern (33 Prozent).

Skandinavische Länder, wie Schweden oder Finnland sind für ihren hohen Designanspruch bei der Produktentwicklung bekannt. Dies spiegelt sich auch in den formschönen Designs der KUNGS Winterprodukte wider. Für die deutschen Autofahrer scheint dies jedoch eher nebensächlich zu sein: Nur für 3 Prozent der Befragten ist eine ansprechende Optik beim Eiskratzer ein wichtiges Merkmal.

*Quelle: Repräsentative Umfrage „Autofahren im Winter“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von KUNGS. Im Oktober 2018 wurden in Deutschland 1.013 Autofahrer ab 18 Jahren befragt.Eiskalte Fakten: Autofahren im Winter

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KUNGS ist der Marktführer von Autozubehör im skandinavischen Raum. Ergonomie, Innovation und Langlebigkeit sind die zentralen Bausteine der KUNGS Produktphilosophie. Alle Produkte werden im eigenen Werk in Finnland produziert. KUNGS ist eine Marke des finnischen Sinituote-Konzerns, einem der führenden Hersteller von Haushalts- und Autopflegeprodukten.

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Drivy und Greenwheels wachsen zum führenden Roundtrip-Carsharinganbieter in Berlin

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Greenwheels platziert 300 Fahrzeuge mit Drivy Open-Technologie auf der Carsharing-Plattform Drivy in Berlin.

BildDie Carsharing-Plattform Drivy hat mit dem deutsch-niederländischen Carsharinganbieter Greenwheels eine exklusive Partnerschaft geschlossen, die der Plattform eine zusätzliche Flotte von 300 Fahrzeugen in Berlin sichert. Damit ist Drivy der größte Roundtrip-Carsharinganbieter Berlins und der drittgrößte Service hinter den Freefloating-Diensten DriveNow und Car2Go.

Seit August platziert Greenwheels seine Fahrzeuge, die alle mit der Drivy Open-Technologie ausgestattet werden, auf Drivy. Die Technologie ermöglicht das Öffnen des Fahrzeugs per App. Bis November sollen alle 300 Autos innerhalb des Berliner Rings platziert und über Drivy buchbar sein. Nils Roßmeisl, Country-Manager Drivy Deutschland, bewertet den Flottenstart positiv: „Die Partnerschaft mit Greenwheels ist ein Meilenstein für Drivy. Sie gewährleistet unseren Berliner Nutzern künftig ein Auto innerhalb des Rings in einer Entfernung von 5 bis 10 Gehminuten.“ Damit kommen beide Unternehmen ihrem Ziel ein großes Stück näher: Ein dichtes Netz hochwertiger Fahrzeuge zu bieten, das den Autobesitz in der Großstadt überflüssig macht. Mehr als 400 Fahrzeuge, die Drivy in Berlin anbietet, verfügen dann über die Open-Technologie.

Das Greenwheels-Angebot wurde bereits gut angenommen und bewertet, zeigen sich beide Partner zufrieden. Die Greenwheels-Fahrzeuge werden auf Drivy durchschnittlich für zwei Tage gebucht und haben bereits über 380.000 km zurückgelegt. Die Kooperation ist zunächst als Pilotprojekt für 12 Monate geplant.

Weitere Informationen dazu unter www.drivy.de/press/greenwheels.

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Über Drivy

Drivy wurde 2010 in Frankreich von Paulin Dementhon, CEO, gegründet und ist heute die führende Carsharing-Plattform in Europa mit über 50.000 Autos in sechs Ländern und einer Community von mehr als 2 Millionen Nutzern. Drivy ermöglicht es Menschen in Großstädten, ein Fahrzeug aus ihrer Nachbarschaft zu buchen, es mit dem Smartphone zu öffnen und ihre Fahrt zu beginnen. Mieter und Vermieter sind während des gesamten Buchungszeitraums umfassend über die Allianz versichert. Auf der Plattform bieten private Autobesitzer und gewerbliche Anbieter mit eigenen Flotten ihre Fahrzeuge an. Ziel des jungen Unternehmens ist es, eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit der Autonutzung und damit eine Alternative zum Autobesitz zu bieten. Durch das Teilen sind vorhandene Autos besser ausgelastet und die Städte werden von parkenden Autos befreit.

Drivy beschäftigt 120 Angestellte an den Standorten Paris, Berlin, Barcelona und London. In Deutschland zählt das Unternehmen über 230.000 Nutzer und 6.000 Autos.

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