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Motorworld Classics Berlin 2018: Das kleinste Auto der Welt auf der Oldtimer-Messe in Berlin

Es ist das kleinste Auto der Welt - der von der Peel Engineering Company auf der Isle of Man produzierte Peel P50. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6600 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Messe Berlin GmbH/M.Kaluza/Kulturstiftung Kornhaus"

Berlin (ots)

Die Oldtimer-Messe Motorworld Classics Berlin, die vom 4. bis zum 7. Oktober 2018 wieder in den historischen Hallen der Messe Berlin stattfindet, präsentiert in diesem Jahr besondere Raritäten der Automobilgeschichte und einige andere Highlights.

Peel P50 zu Gast in Berlin

Es ist das kleinste Auto der Welt – der von der Peel Engineering Company auf der Isle of Man produzierte Peel P50. Zwischen 1961 und 1963 entstanden rund 120 Exemplare des 1,32 Meter langen, rund ein Meter breiten und 1,17 Meter hohen dreirädrigen Kleinwagens. Der nur mit einer Tür, einem Scheibenwischer und einem Scheinwerfer ausgestattete „Oldie“ hat Platz für einen Erwachsenen und eine Einkaufstasche und wurde konzipiert, um dem britischen Wetter ein Schnippchen zu schlagen und seinen Fahrer trockenen Fußes von A nach B zu bringen. Das auf der Motorworld Classics Berlin gezeigte Fahrzeug trägt die Produktionsnummer 1 und ist damit vermutlich der erste Peel P50 der Welt. Ausgestellt wird er vom PS.SPEICHER aus Einbeck. Dort steht er normalerweise in der aktuellen Sonderausstellung „KLEIN ABER MEIN“.

Topseller aus der Weimarer Republik

Was heute nur noch Wenige wissen: In den 1920er Jahren waren die Brennabor-Werke aus Brandenburg a.d. Havel der größte Automobilhersteller Deutschlands. Gestartet 1905, erlebte die Fahrzeugproduktion des Unternehmens in der Weimarer Republik ihre Blütezeit. Der 1. Brennaborverein Brandenburg a.d. Havel wird auf der Motorworld Classics Berlin unter anderem einen Brennabor Typ R, Bj. 1926, ausstellen.

Bulli-Treffen unter dem Funkturm

Ein bisschen Nostalgie wird sicherlich mitschwingen beim ersten VW-Bus-Treffen auf der Oldtimer-Messe. Organisiert von der Interessengemeinschaft VW Bus T3, IG T3, sind die Besitzer aller Heck-getriebenen Busse (T1, T2, T3) aus dem In- und Ausland aufgerufen, sich am 6. Oktober 2018 unter dem Funkturm einzufinden.

Motorschrauben im Motorraum

Die Halle 16 wird zum Motorraum. Einem Könner über die Schulter schauen, dürfen die Besucher der Motorworld Classics Berlin beim Live-Event von der Werkstatt „Das Altblechwerk“. Inhaber Sven Dühring bringt eine teilrestaurierte Karosserie eines Volkswagen Golf 1, Bj 07.1977, auf die Messe, die geschweißt und lackiert ist, aber komplett leer. Der dazugehörige Motor (1,5l mit 51 kw) wird in Einzelteilen vor Ort nach und nach mit sämtlichen Dichtungen und Lagern an einem Motorständer neu aufgebaut.

Picknick mit Aussicht im SommergartenAuch dieses Jahr laden Liegestühle und Gaumenfreuden die Messebesucher zu einem Picknick im oval und stufenförmig angelegten Sommergarten unter dem Berliner Funkturm ein. Für Unterhaltung ist bestens gesorgt, denn Besitzer von Old- und Youngtimern sowie klassischen Motorrädern fahren kostenfrei in den Sommergarten ein und können ihre Schätze dort in Szene setzen.

Öffnungszeiten:

Donnerstag, 4. Oktober 2018: 17.00 bis 22.00 Uhr "Lange Nacht der 
Oldtimer" 
Freitag und Samstag, 5. und 6. Oktober 2018: 09.00 bis 18.00 Uhr 
Sonntag, 7. Oktober 2018: 09.00 bis 18.00 Uhr

Eintrittspreise:

"Lange Nacht der Oldtimer": 20,00 Euro 
Einzel-Tageskarte Freitag, Samstag und Sonntag: 16,00 Euro 
Familien-Tageskarte (2 Erwachsene, 3 Kinder): 30,00 Euro 
VIP-Tageskarte AVUS *: 99,00 Euro 
* Zugang zur AVUS-Lounge mit Catering, auch gültig am Donnerstag, 
VIP-Parkplatz
Weitere Informationen: 
www.motorworld-classics.de 
www.messe-berlin.de

PRESSEKONTAKT VERANSTALTER

Wiebke Deggau, PR & Öffentlichkeitsarbeit, im Auftrag der MoWo Messe-
und Veranstaltungs GmbH & Co. KG 
Donnersbergring 16 | D-64295 Darmstadt 
Mobil: +49 (177) 4718031, Mail: pr@motorworld-classics.de 
www.motorworld-classics.de

Pressekontakt:

Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall, stellv. Pressesprecher und PR-Manager
Tel.: +49 (30) 3038 2218, rogall@messe-berlin.de

Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell

Mit dem Oldtimer kostenlos zur infa! Jetzt registrieren

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Auch in diesem Jahr lädt die infa, Deutschlands größte Erlebnis- und Einkaufsmesse, Oldtimer-Besitzer zum kostenlosen Besuch der Messe nach Hannover ein.

Hannover – Am 14. Oktober können alle, die ein mindestens 30 Jahre altes Fahrzeug haben (ganz gleich, ob Auto oder Motorrad), über die Einfahrt WEST 4 auf das Messegelände fahren. Top: Alle Insassen, die auf einem zugelassenen Platz sitzen, erhalten freien Eintritt. Die Zufahrt auf das infa-Gelände ist ab 9:45 Uhr möglich. Aufgrund der stetig wachsender Teilnehmerzahlen – über 800 Oldtimer waren es im vergangenen Jahr – ist eine vorherige Online-Registrierung Voraussetzung. Nur registrierte Teilnehmer erhalten vor Ort eine kostenlose Eintrittsberechtigung.

Die Registrierung erfolgt unter www.meine-infa.de/oldtimer

Fachausstellungen Heckmann GmbH
Hannover / Bremen
Messegelände
30521 Hannover
Germany

Fachausstellungen Heckmann GmbH gehört zur Unternehmensgruppe Deutsche Messe

Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Sitz Hannover, Registergericht:
Amtsgericht Hannover,
HRB 8679
Geschäftsführung: Carola Schwennsen

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Oldtimer und Youngtimer auf Nordsee-Tour der 11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018 von Bremen nach Hamburg

Neben anderen Liebhaberstücken, geht dieses Jahr auch der Melkus RS1000, Baujahr 1985, an den Start. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53065 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/AUTO BILD/Bildrechte AUTO BILD KLASSIK"

Hamburg (ots)

Rallye startet am 13. September erstmals in Bremen / Zieleinlauf am 15. September am Hamburger Fischmarkt / Stationen sind unter anderem: Schloss Gödens in Sande, Flugplatz Westerstede-Felde, Neuharlingersiel und Harlesiel, Rotenburg an der Wümme und Heide Park Resort Soltau / Teilnehmer fahren 700 Kilometer in drei Tagen

Zum ersten Mal beginnt die schönste Rallye Norddeutschlands in Bremen. Start der elften „Hamburg-Berlin-Klassik“ ist am 13. September 2018 am Schuppen Eins. Drei Tage lang fahren 180 Oldtimer und Youngtimer eine rund 700 Kilometer lange Strecke entlang der Nordseeküste, durch Ostfriesland und die Lüneburger Heide bis nach Hamburg. Christian Steiger, Chefredakteur des Veranstalters AUTO BILD KLASSIK: „Diese Rallye ist die bislang westlichste Hamburg-Berlin-Klassik und findet unter dem Motto ‚Klassiker auf Nordsee-Kurs‘ statt.“

Auch in diesem Jahr müssen die Teilnehmer wieder ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen. Gewinnen kann nur, wer in den Wertungsprüfungen sein Auto auf die Zehntelsekunde genau durch Lichtschranken und über Druckschläuche fährt. Gefahren werden sechs Etappen. Start ist am 13. September am Schuppen Eins in Bremen. Von dort aus geht es über Verden an der Aller durchs Bremer Umland zurück nach Bremen. Eine Durchfahrtskontrolle ist in Blender an einer historischen Windmühle von 1872.

Am 14. September führt die Route die rollenden Legenden von Bremen aus zum Flugplatz Westerstede-Felde, es folgen die Stationen Neuharlingersiel und Harlesiel, direkt an der Hafenkante beider Städte, Jever und das Schloss Gödens in Sande, bevor es zurück nach Bremen geht. Am letzten Rallye-Tag, dem 15. September, fahren die automobilen Klassiker über Zeven und Rotenburg an der Wümme zur Mittagsrast ins Heide Park Resort Soltau. Von dort aus geht es über die Lüneburger Heide zurück nach Hamburg, wo ab 15.30 Uhr der Zieleinlauf am Hamburger Fischmarkt stattfinden wird. Streckensprecher erklären an diversen Stopps jeden einzelnen Klassiker. Außerdem werden entlang der Strecke Gratis-Programmhefte verteilt.

Weitere Informationen im Anhang oder unter: www.hamburg-berlin-klassik.de AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei

Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke durch Norddeutschland. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Pressekontakt:

Carolin Lautenschläger
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: (040) 533 088 87
E-Mail: c.lautenschlaeger@johnwarning.de

Original-Content von: AUTO BILD, übermittelt durch news aktuell

11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018: Jetzt für die Nordsee-Tour bewerben!

Wie bereits 2017 erwartet die Teilnehmer der 11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018 jede Menge maritimes Flair. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53065 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/AUTO BILD/Bildrechte AUTO BILD KLASSIK"

Hamburg (ots)

Auto-Rallye von AUTO BILD KLASSIK führt vom 13. bis 15. September 2018 von Bremen über Neuharlingersiel an der Nordseeküste und die Lüneburger Heide bis nach Hamburg / 180 Startplätze werden vergeben / Meldefrist endet am 31. Mai 2018

Bei der 11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018 gibt es gleich zu Beginn eine Premiere: Zum ersten und einzigen Mal startet die Rallye in Bremen. Von dort geht es für die 180 automobilen Klassiker vom 13. bis 15. September 2018 auf Nordsee-Tour. Die insgesamt ca. 700 Kilometer lange Route führt an Tag eins durch das Umland von Bremen. Am zweiten Tag fährt der Rallyetross durch Ostfriesland bis nach Neuharlingersiel, bevor es zurück nach Bremen geht. Am dritten Tag steuern die Teilnehmer über die Lüneburger Heide bis zur Zieleinfahrt auf dem Hamburger Fischmarkt. Feierlicher Höhepunkt der Rallye ist der Abschlussabend mit Siegerehrung in der Hamburger Fischauktionshalle. Noch bis zum 31. Mai 2018 können sich Interessierte mit einem Oldtimer oder Youngtimer bis Baujahr 1998 unter www.hamburg-berlin-klassik.de für einen Startplatz bewerben. Christian Steiger, Chefredakteur von AUTO BILD KLASSIK: „Die Teilnehmer dürfen sich auf eine ganz besondere Strecke freuen, denn erstmals steuern wir bei der Hamburg-Berlin-Klassik die Nordseeküste an.“

Nach Ablauf der Meldefrist am 31. Mai 2018 entscheidet die AUTO BILD KLASSIK-Redaktion über die Teilnahme. Dabei steht der Mix an Marken und Modellen im Vordergrund. Christian Steiger: „Ob einstiges Alltagsauto oder seltenes Einzelstück – jeder Oldtimer- und Youngtimer-Besitzer hat die Chance, dabei zu sein.“

Weitere Informationen und Teilnahme unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei

Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke durch Norddeutschland. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Pressekontakt:

Martina Warning
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: (040) 533 088 80
E-Mail: m.warning@johnwarning.de

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Der Countdown läuft: 180 Oldtimer starten bei der 7. Bodensee-Klassik 2018

Zum Start der 7. Bodensee-Klassik versammeln sich alle teilnehmenden Oldtimer und Youngtimer vor dem Festspielhaus Bregenz. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53065 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/AUTO BILD/Bildrechte AUTO BILD KLASSIK"

Hamburg (ots)

Rallye findet vom 3. bis 5. Mai 2018 statt / Oldtimer und Youngtimer aus sieben Jahrzehnten fahren mit / Prominente Fahrer: Schauspieler Ludwig Trepte, Moderatorin Lina van de Mars sowie die Motorsportler „Jockel“ Winkelhock und Isolde Holderied / Stationen u.a.: Lindauer Hafen, Uhldingen-Mühlhofen, Meersburg und Festspielhaus Füssen

Am 3. Mai 2018 um 14:00 Uhr wird die Startflagge am Festspielhaus in Bregenz geschwenkt: Dann machen sich bei der 7. Bodensee-Klassik 2018 wieder 180 Oldtimer und Youngtimer drei Tage auf den Weg durch die Bodensee-Region. Mit dabei sind viele besondere automobile Schmuckstücke, wie ein Ford Gran Torino von 1976. Ein baugleiches Modell fuhren schon „Starsky & Hutch“ in der gleichnamigen Kultserie. Der Ferrari Dino 246, Baujahr 1972, ist aus der TV-Serie „Die 2“ bekannt: Tony Curtis alias Danny Wilde fuhr in einem solchen Modell. Als ältestes Fahrzeug geht ein LaSalle 345-B von 1932 bei der Rallye an den Start. Die Klassiker lenken auch prominente Teilnehmer. Darunter: TV-Star Ludwig Trepte, der eine Hauptrolle in der Emmy-prämierten ZDF-Produktion „Unsere Mütter, unsere Väter“ spielte, Moderatorin Lina van de Mars, die unter anderem zwei Jahre lang als Auto-Expertin im Sat.1 Frühstücksfernsehen zu sehen war, sowie die Motorsportler „Jockel“ Winkelhock und Isolde Holderied.

Der Start ist an den drei Rallyetagen vom 3. bis 5. Mai 2018 am Bregenzer Festspielhaus. Von hier aus fahren die Klassiker durch das Allgäu, Oberschwaben, Vorarlberg und Tirol. Die Highlights der Tour sind unter anderem: Der Lindauer Hafen, das Etappenziel am 3. Mai, sowie die Mittagsrast im Birnauer Oberhof in Uhldingen-Mühlhofen mit Ausblick auf den Bodensee und die Stationen Meersburg und Markdorf mit ihren historischen Fachwerkhäusern am zweiten Tag. Am letzten Tag (5. Mai) fahren die Teams über den Riedbergpass und das Oberjoch bis nach Füssen und verbringen die Pause dort am Festspielhaus. Anschließend endet die 7. Bodensee-Klassik 2018 nach der Überquerung des Hochtannbergpasses mit der Zieleinfahrt des ersten Fahrzeugs um 15:45 Uhr auf dem Platz der Wiener Symphoniker in Bregenz. Am Rande der gesamten Strecke können Zaungäste die Fahrzeuge kostenlos bewundern und fotografieren.

Christian Steiger, Chefredakteur von AUTO BILD KLASSIK: „Vom Vorkriegsauto bis zu den Kultautos der 80er und 90er Jahre, die viele von uns in der Garage stehen hatten: Bei der 7. Bodensee-Klassik 2018 können Zuschauer sieben Jahrzehnte Automobilgeschichte hautnah erleben.“

Programmablauf 
Donnerstag, 3. Mai 2018 
14:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
16:50 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Hafen und Seeparkplatz P5 in Lindau

Freitag, 4. Mai 2018 
09:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
12:35 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Birnauer Oberhof 
in Uhldingen-Mühlhofen 
16:25 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz

Samstag, 5. Mai 2018 
08:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
11:15 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Festspielhaus 
Füssen 
15:45 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz

Alle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie anbei oder unter: www.bodensee-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei

Über die Rallye Bodensee-Klassik:

Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012 jedes Jahr von AUTO BILD KLASSIK – dem Magazin für Oldtimer und Youngtimer – veranstaltet. Die Rallye-Strecke wird jedes Jahr neu festgelegt. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit. Das Motto lautet: „Reisen statt Rasen“. Wichtig ist Veranstalter AUTO BILD KLASSIK bei der Rallye eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten steht das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Ihre Fragen beantwortet:

Katharina Krimmer
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: (040) 533 088 78
E-Mail: k.krimmer@johnwarning.de

Original-Content von: AUTO BILD, übermittelt durch news aktuell

Die Stars der 7. Bodensee-Klassik 2018

Bei der 7. Bodensee-Klassik 2018 fährt auch ein Ford Gran Torino von 1976 mit. Ein baugleiches Modell fahren "Starsky & Hutch" in der gleichnamigen Serie. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53065 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/AUTO BILD KLASSIK"

Hamburg (ots)

Automobile Highlights: Ein Ford Gran Torino und ein Ferrari Dino 246, bekannt aus den Kultserien „Starsky & Hutch“ und „Die 2″/ Roosevelt Racer von 1929 ist das älteste Fahrzeug / Schauspieler Ludwig Trepte, Moderatorin Lina van de Mars sowie Motorsportler „Jockel“ Winkelhock und Isolde Holderied sind dabei

Vom 3. bis 5. Mai 2018 kommen Oldtimerfans rund um den Bodensee wieder voll auf ihre Kosten. Dann fahren 180 Oldtimer und Youngtimer während der 7. Bodensee-Klassik 2018 ca. 659 Kilometer durch das Allgäu, Oberschwaben, Vorarlberg und Tirol. In fünf Etappen stellen die Fahrer der Klassiker aus den 20er bis 90er Jahren ihr Können unter Beweis. Hingucker sind dabei wieder ganz besondere Liebhaberstücke. Darunter: Ein Ford Gran Torino von 1976, ein baugleiches Modell spielte in der amerikanischen TV-Serie „Starsky & Hutch“ eine große Rolle. Aber auch „echte“ Stars aus Film und Fernsehen werden bei der 7. Bodensee-Klassik 2018 an den Start gehen. Schauspieler Ludwig Trepte, 29, („Tatort“, „Alarm für Cobra 11“, „Der Bergdoktor“) und Motorsportler Joachim „Jockel“ Winkelhock, 57, steuern jeweils einen Opel GT. Außerdem dabei: TV-Moderatorin und Auto-Expertin Lina van de Mars, 38, und Rallyefahrerin Isolde Holderied, 51.

Promi unter den automobilen Klassikern ist ein Ferrari Dino 246 von 1972. Ein baugleiches Modell fuhr Tony Curtis in der britischen TV-Serie „Die 2“. Mit dem Mercedes 500 SEL Kombi geht ein außergewöhnliches Einzelstück an den Start. Eine Künstlerin ließ das Fahrzeug aus dem Jahr 1982 zum Shooting Break, einer Karosserievariante mit Kombiheck, umbauen. Aus dem Jahr 1957 und somit den Wirtschaftswunderjahren stammt der Mercedes 300 SL Roadster. Er gilt als das Traumauto seiner Zeit, während die breite Masse Käfer und Kabinenroller fuhr. Außerdem im Starterfeld: Ein Auburn Speedster 876 Boattail. Er sieht aus wie das Original der 30er-Jahre, ist aber ein Speedster der sogenannten zweiten Generation aus dem Jahr 1978 mit großem 7,4-Liter-V8-Motor und ein absoluter Hingucker. Besonderes Schmuckstück und das älteste Fahrzeug der Rallye ist ein Marmon Roosevelt Racer aus dem Jahr 1929.

Christian Steiger, Chefredakteur von AUTO BILD KLASSIK: „Das Teilnehmerfeld ist auch in diesem Jahr wieder ein bunter Mix aus ausgefallenen Marken und Modellen. Genau das macht die Bodensee-Klassik so vielfältig und zu einem Highlight für jeden Oldtimer-Liebhaber.“

Programmablauf 
Donnerstag, 3. Mai 2018 
14:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
16:50 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Hafen und Seeparkplatz P5 in Lindau

Freitag, 4. Mai 2018 
09:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
12:35 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Birnauer Oberhof 
in Uhldingen-Mühlhofen 
16:25 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz

Samstag, 5. Mai 2018 
08:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
11:15 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Festspielhaus 
Füssen 
15:45 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz

Alle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie anbei oder unter: www.bodensee-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

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Über die Rallye Bodensee-Klassik:

Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012 jedes Jahr von AUTO BILD KLASSIK – dem Magazin für Oldtimer und Youngtimer – veranstaltet. Die Rallye-Strecke wird jedes Jahr neu festgelegt. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit. Das Motto lautet: „Reisen statt Rasen“. Wichtig ist Veranstalter AUTO BILD KLASSIK bei der Rallye eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten steht das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Pressekontakt:

Katharina Krimmer
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: (040) 533 088 78
E-Mail: k.krimmer@johnwarning.de

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7. Bodensee-Klassik 2018 | Hoch, höher, am höchsten: In 180 Oldtimern vom Bodensee in die Alpen

Hoch, höher, am höchsten: Bei der 7. Bodensee-Klassik 2018 geht es auf Gebirgspässen durch die Alpen im Allgäu, in Vorarlberg und Tirol / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53065 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/AUTO BILD/Bildrechte AUTO BILD KLASSIK"

Hamburg (ots)

Route führt vom 3. bis 5. Mai 2018 durch das Allgäu, Oberschwaben, Tirol und Vorarlberg / Stationen u.a.: Lindauer Hafen, Flugplatz in Bad Saulgau, Auto- und Traktormuseum in Uhldingen-Mühlhofen und Festspielhaus in Füssen

Sie gilt als die schönste Rallye des Südens: Dieses Jahr findet die 7. Bodensee-Klassik 2018 vom 3. bis 5. Mai statt. Dann geht es in fünf Etappen insgesamt rund 650 Kilometer durch das Allgäu und Oberschwaben sowie durch die österreichischen Bundesländer Vorarlberg und Tirol. Dabei stehen die Voralpenseen im Mittelpunkt: Die Strecke führt am Nordufer des Bodensees entlang und auch der Forggensee wird angesteuert. AUTO BILD KLASSIK-Chefredakteur Christian Steiger: „Das Highlight der ersten Etappe ist der Zieleinlauf am Hafen auf der Insel Lindau. Auch an Tag zwei und drei geht es auf Nebenstraßen durch historische Altstädte und beeindruckende Landschaften.“

Die erste Etappe am 3. Mai führt ca. 130 Kilometer durch das Allgäu. Startpunkt ist wie an allen drei Tagen das Festspielhaus Bregenz, das für die weltweit größte Seebühne bekannt ist. Danach geht die Route durch Grünenbach und Maierhöfen bis nach Wangen im Allgäu. Auf dem historischen Marktplatz mit dem Rathaus aus dem 14. Jahrhundert und der Stadtpfarrkirche St. Martin aus dem 12. Jahrhundert stellt ein Streckensprecher alle Autos und Teams vor. Tagesziel ist der Lindauer Hafen.

Am zweiten Tag (4. Mai) geht es rund 250 Kilometer durch Oberschwaben in Bayern und Baden-Württemberg. Die zweite Etappe (ca. 160 Kilometer) führt durch Aulendorf und Bad Saulgau. Hier findet zum ersten Mal bei der Bodensee-Klassik eine Wertungsprüfung auf einem Flugplatz statt. Danach fahren die Teilnehmer auf der nordwestlichsten Route der 7. Bodensee-Klassik 2018 über Mengen nach Pfullendorf. Auch hier erzählt ein Streckensprecher auf dem Marktplatz Wissenswertes zu den Oldtimern und Youngtimern. Im Seepark Linzgau findet anschließend eine Wertungsprüfung statt. Die Mittagspause verbringen die Teilnehmer im Auto- und Traktormuseum in Uhldingen-Mühlhofen. Danach führt die dritte Etappe am Bodensee entlang. Der Rallyetross steuert die Orte Meersburg, Markdorf, Friedrichshafen und Lindau an, bevor es zurück nach Bregenz geht.

„Hoch, höher, am höchsten“ ist das Motto am 5. Mai, wenn die Teams über die Allgäuer Hochalpen sowie durch Vorarlberg und Tirol in Österreich fahren. Auf der vierten Etappe (ca. 130 Kilometer) lenken die Teilnehmer ihre Autos durch Balderschwang und über den Riedbergpass, der mit 1.407 Metern der höchste befahrene Gebirgspass in Deutschland ist, bis nach Sonthofen. Weiter geht es über den Jochpass bis nach Oberjoch und Hopfen und schließlich nach Füssen. Hier findet die Mittagspause im Festspielhaus direkt am Forggensee statt. Die fünfte und letzte Etappe (rund 140 Kilometer) führt über Holzgau, den Hochtannbergpass, den Losenpass und Dornbirn bis nach Bregenz.

Christian Steiger: „Vor allem die vielen Zuschauer, die entlang der Strecke und während der Starts und Zieleinläufe die Oldtimer und Youngtimer aus der Nähe bewundern, machen die Bodensee-Klassik immer zu einem ganz besonderen Ereignis.“

Weitere Informationen im Anhang oder unter: www.bodensee-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei

Über die Rallye Bodensee-Klassik:

Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012 jedes Jahr von AUTO BILD KLASSIK – dem Magazin für Oldtimer und Youngtimer – veranstaltet. Die Rallye-Strecke wird jedes Jahr neu festgelegt. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit. Das Motto lautet: „Reisen statt Rasen“. Wichtig ist Veranstalter AUTO BILD KLASSIK bei der Rallye eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten steht das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Pressekontakt:

Katharina Krimmer
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: (040) 533 088 78
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Neue Oldtimer: Genau hinschauen lohnt sich!

+++ Nach 30 Jahren H-Kennzeichen möglich +++ Gute Beratung vor Oldtimerkauf unverzichtbar! + ++ Alle Informationen zu Oldtimern unter: www.tuev-oldtimer.de

Nach 30 Jahren ist es soweit: Hat ein Auto dieses Alter erreicht, gilt es als „Oldtimer“ und darf in Deutschland ein H-Kennzeichen führen. Im laufenden Jahr gilt das für Fahrzeuge, die 1988 erstmalig zugelassen wurden. Der TÜV-Verband hat einige Modelle unter die Lupe genommen, die nun das automobile Seniorenalter erreicht haben, und dafür in historischen TÜV-Reporten geblättert.

„Die alten TÜV-Reporte beschreiben durch die Auswertung der Hauptuntersuchungen sehr genau den Zustand der Autos bis sie etwa 11 Jahre alt waren“, erläutert Frank Schneider, Oldtimer-Experte beim VdTÜV e.V. „Dadurch wird deutlich, welche Mängel sie damals bereits hatten.“ Wer heute mit dem Gedanken spielt, sich einen Oldtimer anzuschaffen, bekommt dadurch Hinweise, wo man bei einem Fahrzeug besonders genau hinschauen sollte. „Wenn schon bei den ersten Hauptuntersuchungen Rost ein Thema war, ist es sehr wahrscheinlich, dass das 30 Jahre später immer noch der Fall ist“, so Schneider. Damit alle Fahrzeuge mindestens eine Hauptuntersuchung durchlaufen hatten – und die Auswertungsphase eingerechnet ist, wählten die TÜV-Experten dafür die TÜV-Reporte der Jahre 1993, 1994 und 2000.

In diesen TÜV-Reporten finden sich einige neue Modelle des Jahres 1988, die nach 30 Jahren sicher ein Hingucker sind: Aus Rüsselsheim kamen der Opel Vectra und aus dem Hause VW der Scirocco-Nachfolger Corrado neu auf den Markt. Außerdem gab es beim VW Passat und beim 5er BMW jeweils ein Facelift. Frankreich brachte den Renault 19 auf die Straße, Italien den Fiat Tipo. Freunde automobilen Kulturguts aus Japan können sich nun über den Mazda 121 und den Mitsubishi Galant als Oldtimer freuen.

Opel Vectra

Er kam im August 1988 auf den Markt und war damals Europas meistverkaufte Mittelklasse-Limousine. Und im TÜV-Report 1994 gehörte der Opel Vectra „nicht nur zu den Newcomern, sondern auch zu den Musterknaben“. Lediglich die „einseitig wirkende Handbremse“ und „Wirkungsmängel an der Fußbremse hinten“ fielen den TÜV-Experten negativ auf. Die elfjährigen Vectras sind auch im TÜV-Report 2000 noch deutlich häufiger ohne Mängel als der Durchschnitt. Der Wehmutstropfen war die hohe Anzahl an Rissen, Brüchen und Korrosion an Rahmen und tragenden Teilen. Das wird auch der Grund sein, warum heute nur noch wenige Vectras den Oldtimerstatus erreichen werden. Er teilt damit das Schicksal seines Vorgängers, dem Ascona, über den bereits der TÜV-Report 2000 feststellte: „Die letzten Restbestände arbeitet der Rostteufel ab.“

VW Corrado

Ab 1988 hing der Fuchsschwanz nicht mehr im Scirocco, sondern im Corrado. Das neue Sport-Coupé fiel im TÜV-Report 1994 allerdings kaum auf, weil seine Mängelquoten ziemlich exakt den Durchschnittswerten entsprachen. „Im Grunde handelt es sich bei Scirocco und Corrado um platt geklopfte Golf – entsprechend anspruchslos ist die Technik“, resümierte der TÜV-Report 2000. Rost war im Jahr 2000 kaum ein Thema, nur bei den Bremsen und den Auspuffanlagen musste man damals schon genauer hinschauen.

VW Passat

Ebenfalls im Jahr 1993 tauchte die 1988 neu eingeführte Version des Passats im TÜV-Report auf. Als Novize erreichte das Familienauto mit nur 2,9 Prozent erheblicher Mängel einen hervorragenden Wert. Die TÜV-Prüfer freuten sich vor allem über „stabile Lenkung“, „guten Korrosionsschutz“ und „solide Beleuchtungsanlagen“. Im Jahr 2000, als 11-Jähriger, waren dann allerdings die Mängel an den Radaufhängungen überdurchschnittlich hoch. Auch lagen die Mängel an Auspuff und Bremsen gerade noch im Durchschnitt. Oldtimer-Interessenten sollten genau hinschauen, denn „der Passat ist ein Superauto. Solange er neu ist. Mit zunehmendem Alter baut die gute Kondition dann zügig ab“, so der TÜV-Report 2000.

BMW 5

Dem neuen Fünfer, der 1988 von Bayern aus die Straßen eroberte, stellte der TÜV-Report 1993 gute Zeugnisse aus. Mit 3,5 Prozent erheblichen Mängeln war er einiges besser als der Durchschnitt (5 Prozent), lediglich Handbremse und Auspuff lagen darunter. Mit fortgeschrittenem Alter im Jahr 2000 waren es immer noch die Handbremse und dazu die Radaufhängungen, die zu schlechten Noten führten. „Unterm Strich gehört der 5er BMW zu den solideren Fahrzeugen. Wären da nicht die Probleme mit den ausgeschlagenen Spurstangenköpfen…“, schrieben die TÜV-Experten in ihrem Fazit. Wer den Fünfer aus dem Jahr 1988 als Oldtimer sucht, sollte hier vermutlich auch genauer hinschauen.

Renault 19

Bei den ersten Hauptuntersuchungen hatten die TÜV-Prüfer beim Renault 19 am wenigsten auszusetzen. 1993 erreichte er mit 2,7 Prozent erheblicher Mängel den fünften Platz. Die TÜV-Prüfer lobten die „gute Rostvorsorge“, „stabile Radaufhängungen und die „wirksame Bremsanlage“. Im TÜV-Report 2000, als die über elfjährigen Renaults 19 das fünfte Mal zur Hauptuntersuchung vorfuhren, hatte er eine Quote von 30 Prozent erheblicher Mängel und lag damit genau im Durchschnitt. Nach wie vor lobten die TÜV-Prüfer den „guten Korrosionsschutz“ und die „intakten Bremsleitungen“. Defekte Dichtungen und Getöse am defekten Auspuff waren aber die Schattenseiten.

Fiat Tipo

Er war die italienische Antwort auf den Golf. 1993 erschien der Fiat Tipo das erste Mal im TÜV-Report, wo er ein durchwachsenes Ergebnis einfuhr. „Gute Verarbeitungsqualität“, bescheinigten ihm die TÜV-Prüfer, aber auch: Schwächen bei der Auspuffanlage, der Fußbremse und der Beleuchtung. Völlig überzeugt war die TÜV-Prüfer auch im Jahr 2000 nicht. „Beim Fiat Tipo ist klar: Seinem günstigen Anschaffungswert steht die hohe Wahrscheinlichkeit gegenüber, vielleicht mehrmals den freundlichen TÜV-Prüfer begrüßen zu können – zwecks Nachkontrolle.“ Tipo-Fans sollten genau hinschauen, wenn sie ihn nun als Oldtimer fahren möchten.

Mazda 121

Der TÜV-Report 1994 sah im 1988 eingeführten Mazda 121 bereits einen fernöstlichen Trendsetter: „Anstelle des bislang weitverbreiteten Kasten-Stylings brachte der Mazda runde, natürliche Formen in die Welt des Automobils.“ Und kaum Mängel, denn lediglich falsch eingestellte Frontscheinwerfer und gelegentlich defekte Schlussleuchten stellten die Prüfer fest. Auch nach 11 Jahren sind die TÜV-Prüfer noch zufrieden: „Das eigentlich Verblüffende ist, wie gut das inzwischen elfjährige Vormodell noch abschneidet. Rost tritt nur in Ausnahmefällen auf, Radaufhängungen und Lenkung sind stabil, und die kritisierte Bremse ist auch kaum schlechter als der Durchschnitt.“

Mitsubishi Galant

Sogar die TÜV-Prüfer fanden 1994, dass „aus einem biederen Mittelklassemodell Galant, […] sich in den letzten Jahren eine moderne Reiselimousine mit allerlei technischen Finessen entwickelt“ habe. So unscheinbar war dann auch sein Auftritt bei den ersten Hauptuntersuchungen, wo der Galant nirgends schlechter als der Durchschnitt war. Im TÜV-Report 2000 werden an den betagteren Galants der „gute Korrosionsschutz“, die „standhafte Radaufhängung“ und „makellose Bremsleitungen“ gelobt. Die Radaufhängungen waren bei den Galants des Jahres 1988 sogar besser als bei den nachfolgenden Jahrgängen. Genauer hinsehen sollte man aber bei den Fußbremsen: Hier waren die Mängelquoten im Jahr 2000 schlechter als der Durchschnitt.

Im Jahr 1988 gab es noch weitere interessante neue Modelle und Facelifts. Allerdings erreichten nicht alle die nötige Marktpräsenz, um im TÜV-Report eine Rolle zu spielen. So dürfen sich Freunde PS-starker Limousinen freuen, dass nun der Audi V8, der Mercedes 500 SE, aber auch sportliche Flitzer, wie der GTI-Herausforderer Opel Kadett E GSi 16 V, oder der Porsche 928 S4 Clubsport offiziellen Oldtimer-Status genießen können.

„Grundsätzlich sollte sich jeder, der einen Oldtimer kaufen möchte, genau über den Zustand des Fahrzeugs informieren“, erläutert Schneider. „Alte TÜV-Reporte können da bereits eine gute Quelle sein.“ Allerdings rät der TÜV-Experte im Zweifelsfall immer einen Fachmann an Bord zu holen und sich ein Oldtimer-Gutachten bei einer TÜV-Prüfstelle erstellen zu lassen. „Auch, wenn ein Fahrzeug äußerlich gepflegt aussieht, kann man auf böse Überraschungen stoßen, die für einen Laien zunächst nicht erkennbar sind,“ so Schneider. Mehr über die gesamte Klassik-Kompetenz des TÜV-Verbandes wie beispielsweise ausgewählte Klassik-Reporte oder Infos zur Beantragung eines H-Kennzeichens finden Sie unter: http://www.tuev-oldtimer.de/

Gesine Marks
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GRIP – Das Motormagazin: „Ein Bulli zum Jubiläum – das Finale!“

GRIP feiert 10 Jahre - und der umgebaute VW T2 zum runden Geburtstag muss pünktlich auf die Straße rollen! Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6605 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/RTL II"

München (ots)

Sendetermin: Sonntag, 10. Dezember 2017, um 18:00 Uhr bei RTL II

GRIP feiert 10 Jahre – und der umgebaute VW T2 zum runden Geburtstag muss pünktlich auf die Straße rollen! Außerdem: „Dets Allradkombis“ und „GRIP auf der Veterama“.

Ein besonderer Geburtstag verdient ein besonderes Auto: GRIP wird 10! Und was könnte zu so viel TV-Kult besser passen als ein kultiges Fahrzeug? Aus diesem Grund verlost GRIP einen komplett restaurierten und umgebauten VW Bulli, Baujahr 1972. Seit letzter Woche erstrahlt der seltene T2 in neuem Lack – in einer Farbkombination, die ganz nach dem Geschmack der GRIP-Fans sein dürfte. Der aufwändige Innenausbau samt Klapp-Bett und diversen Camping-Accessoires läuft auf Hochtouren. Außerdem kommt der überholte Vierzylinder-Boxermotor wieder an seinen angestammten Platz im Heck. Das alles unter tatkräftiger Mithilfe von Det Müller und Helge Thomsen. Und das Beste: Ein glücklicher Zuschauer kann den einzigartigen GRIP-Jubiläums-Bulli am Ende gewinnen! Doch bis der kultige VW T2 im GRIP-Style und einem Wert von rund 40.000 Euro auf die Straße rollen kann ist, wartet noch viel Arbeit auf die geballte Manpower. Schließlich soll GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie persönlich die Jungfernfahrt machen. Aber bei einem so ambitionierten Projekt bleiben Probleme nicht aus. Der Zeitplan ist denkbar knapp: Ob es der Bulli rechtzeitig zur Premiere auf die Essen Motor Show schafft?

Zu welchen Grund-Tarifen findet man empfehlenswerte Allrad-Winter-Kombis? Gebrauchtwagenexperte Det Müller schaut sich einen Subaru Legacy AWD für 2.000 Euro, einen BMW 530d xDrive Touring für 7.000 Euro und einen Insignia Sports Tourer 4×4 für 15.000 Euro an. Er gibt Tipps, worauf man bei seinen drei Empfehlungen achten muss, damit man im Nachhinein keine bösen Überraschungen erlebt.

Veterama – Europas größter Teilemarkt für Oldtimer. Ein Sprichwort unter Oldtimersammlern lautet: „Was man nicht auf der Veterama findet, findet man auch sonst nirgendwo.“ Hier treffen sich Schatzsucher, Trödler, Autoverrückte sowie Restaurier-Profis. Verkauft wird alles, von Original-Spezialschrauben bis zum kompletten restaurierungsbedürftigen Auto. Und alle suchen das ultimative Schnäppchen. Mit rund 45.000 Besuchern und 4.000 Ausstellern ist die Veterama das Mekka für Oldtimer-Enthusiasten. GRIP hat sich dort einmal umgesehen.

„GRIP – Das Motormagazin“ am 10. Dezember 2017, 18:00 Uhr bei RTL II

Über „GRIP – Das Motormagazin“:

Seit zehn Jahren und in über 400 Sendungen bietet „GRIP – Das Motormagazin“ seinen Zuschauern sonntags um 18:00 Uhr bei RTL II kompetenten Motorjournalismus vereint mit Tests der Superlative. Mit viel Humor, einem hochwertigen Look und außergewöhnlichen Themen verbindet „GRIP – Das Motormagazin“ Unterhaltung rund um die Motorwelt mit Service für den Verbraucher. Moderator Matthias Malmedie und sein Team zeigen jede Woche die heißesten Auto-Trends, wagen rasante Versuche und geben kompetente Tipps.

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„Nachtcafé: Abschied vom Auto – Ende einer Liebesbeziehung?“

SÜDWESTRUNDFUNK Nachtcafé - Die SWR Talkshow - Gäste bei Michael Steinbrecher Nachtcafé - Die SWR Talkshow - Gäste bei Michael Steinbrecher, jeweils freitags um 22:00 Uhr im SWR Fernsehen. Michael Steinbrecher © SWR/Tom Oettle, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter SWR-Sendung und bei Nennung "Bild: SWR/Tom Oettle" (S2+). SWR-Pressestelle/Fotoredaktion, Baden-Baden, Tel: 07221/929-22287, Fax: -929-22059, foto@swr.de Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7169 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/SWR - Südwestrundfunk"

Baden-Baden (ots)

Michael Steinbrecher spricht u. a. mit Heinz-Harald Frentzen, der auf Elektro-Autos umgestiegen ist / Freitag, 24. November 2017, 22 Uhr, SWR Fernsehen

Das Auto ist das beliebteste Fortbewegungsmittel der Deutschen und der Inbegriff von Unabhängigkeit und Freiheit. Aktuell sind mehr als 45 Millionen PKW in Deutschland zugelassen. Autos, die Menschen zur Arbeit fahren oder mit denen sie ihre Wocheneinkäufe transportieren – gleichermaßen aber auch Autos, die die Straßen verstopfen, und mit Verkehrslärm und Luftverschmutzung belasten. Das Umweltbundesamt meldet bedenkliche Feinstaub-Werte für weite Teile der Republik. Doch es gibt Alternativen: Umweltfreundliche Elektro-Autos sind zum Beispiel inzwischen markttauglich und werden ständig weiterentwickelt. Ist das eigene Auto heute also überhaupt noch notwendig? Hat diese Liebesbeziehung eine Zukunft oder steht sie vor dem Aus? Darüber spricht Michael Steinbrecher mit seinen Gästen im „Nachtcafé: Abschied vom Auto – Ende einer Liebesbeziehung?“ am Freitag, 24. November, 22 Uhr, im SWR Fernsehen.

Die Gäste im „Nachtcafé“:

Heinz-Harald Frentzen ist auf Elektro-Autos umgestiegen Als Formel1-Rennfahrer hatte Heinz-Harald Frentzen Benzin im Blut. Doch als der Vize-Weltmeister das umweltschädliche Image des Motorsports erkannte, handelte er: Mit Hybridfahrzeugen leistete Frentzen Pionierarbeit im Rennsport und ist auch privat auf E-Mobilität umgestiegen: „Es ist ein tolles Gefühl, zu wissen, dass mein Auto mit Strom fährt, der von der Sonne kommt.“

Toni Gräff liebt seine zehn Oldtimer

Bereits seit seiner Kindheit schwärmt Toni Gräff für die Automarke Jaguar. Inzwischen besitzt er zehn Oldtimer, die er liebevoll hegt und pflegt. Eher würde der Pfälzer sein Haus verkaufen, als sich von einem seiner Schätze zu verabschieden. Denn für „Jaguar-Toni“ sind sie mehr als nur Autos: „Diese Fahrzeuge spürt und hört man, die riecht und erlebt man.“

Silvana Joppich ist als Autoverkäuferin von den Vorteilen überzeugt Auch Silvana Joppich liebt Autos und hat aus ihrer Begeisterung einen Beruf gemacht. „Autoverkaufen ist für mich eine Leidenschaft, weil man den Menschen damit etwas Gutes tut“, stellt die Berlinern fest. Sie weiß genau, worauf Männer und Frauen bei Autos Wert legen und ist überzeugt davon, dass wir uns noch lange nicht vom Auto verabschieden müssen.

Heinrich Strößenreuther kämpft für fahrradfreundliche Städte Heinrich Strößenreuther lebt bereits ein Leben ohne Auto – und ärgert sich als leidenschaftlicher Fahrradfahrer über das Vorrecht der Autos in deutschen Städten: „Als Radfahrer ist man ein Verkehrsteilnehmer dritter Klasse.“ Damit sich das ändert, kämpft er für fahrradfreundliche Städte und brachte mit einer Initiative in Berlin das erste Fahrradgesetz Deutschlands auf den Weg.

Monika Schnaiter ist auf ihr Auto angewiesen Für die Landwirtin Monika Schnaiter ist ein Abschied vom eigenen Auto unvorstellbar. Doch ist es für sie weniger eine Liebesbeziehung als eine Zweckehe. Denn sie lebt mit ihrer Familie auf einem Hof, vier Kilometer vom nächsten Ort entfernt. Sie ist angewiesen aufs Auto – Bus und Bahn können da nicht mithalten. Für die Schwäbin steht fest: „Das Auto ist alternativlos hier.“

Klaus Gietinger würde Autos am liebsten abschaffen Die Liebesbeziehung zwischen den Deutschen und ihren Autos kann Klaus Gietinger nicht nachvollziehen. Er würde Autos am liebsten sofort abschaffen. Autos machen Lärm, verpesten die Umwelt und kosten Millionen Menschenleben, so der Regisseur und Autor. Deshalb mahnt er: „Diese Massenvernichtungswaffe muss unschädlich gemacht werden.“

Thomas Gsella verlor seine Schwester und seine Nichte bei einem Autounfall Dass von Autos eine tödliche Gefahr ausgehen kann, musste Thomas Gsella auf tragische Weise erfahren: Seine Schwester und Nichte wurden Opfer eines Autobahnrasers, der mit 200 km/h den Kleinwagen der beiden Frauen rammte. „Da wirkt Gewalt ein – das ist ein Tod wie im Krieg“, stellt der Schriftsteller fest und fordert deshalb ein Tempolimit auf Autobahnen.

Dr. Weert Canzler ist als Mobilitätsforscher tätig Als Mobilitätsforscher und Sozialwissenschaftler weiß Dr. Weert Canzler, warum das Auto einen hohen Stellenwert für uns Deutsche hat und wie schwer uns ein Abschied fallen würde. Doch er warnt: „Wir können nicht weitermachen wie bisher.“ Gleichzeitig klärt er darüber auf, welche Alternativen es schon heute zum Auto gibt und wie wir uns in Zukunft fortbewegen werden.

„Nachtcafé“ – anspruchsvoller Talk auf Augenhöhe Das „Nachtcafé“ ist seit Jahrzehnten eine der erfolgreichsten Talkshows im deutschen Fernsehen. Jeden Freitagabend begrüßt Moderator Michael Steinbrecher Menschen mit besonderen Lebensgeschichten, darunter auch Prominente und Experten, um sich gemeinsam mit ihnen mit einem Thema auseinanderzusetzen.

„Nachtcafé: Abschied vom Auto – Ende einer Liebesbeziehung?“ am Freitag, 24. November 2017, 22 Uhr im SWR Fernsehen

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Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@SWR.de

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