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Rallye Frankreich/Tour de Corse: Private SKODA Teams feiern Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie

Rallye Frankreich/Tour de Corse: Private SKODA Teams feiern Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie / SKODA bei der Rallye Frankreich/Tour de Corse: Die ŠKODA Motorsport Werksfahrer Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen (SKODA FABIA R5) mussten, in der WRC 2 Pro-Kategorie in Führung liegend, nach einem Unfall aufgeben. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"

Mladá Boleslav (ots)

   - Fabio Andolfi und Nikolay Gryazin fahren in SKODA FABIA R5 beim 
     französischen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft auf Rang 
     eins und zwei in der WRC 2-Kategorie
   - Die SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen müssen 
     ihren privat eingesetzten SKODA FABIA R5 nach einem Unfall 
     abstellen
   - SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek: "Glückwunsch an Fabio 
     Andolfi und Nikolay Gryazin, sie haben erneut die 
     Wettbewerbsfähigkeit des SKODA FABIA R5 bewiesen"

Gemischte Gefühle bei SKODA Motorsport nach dem vierten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019, der Rallye Frankreich/Tour de Corse (28.03. bis 31.03.2019): Während SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä und Copilot Jonne Halttunen (FIN/FIN), die mit einem privat eingesetzten SKODA FABIA R5 an den Start gegangen waren, in der den Werksteams vorbehaltenen Kategorie WRC 2 Pro in Führung liegend nach einem Unfall aufgeben mussten, sorgten zwei Privatteams für einen SKODA Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie. Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov (RUS/RUS) hatten die WRC 2-Führung in der vorletzten Wertungsprüfung am Sonntag zunächst von Fabio Andolfi/Simone Scattolin (ITA/ITA) übernommen. Im Finale schlugen die Italiener zurück und fuhren nach hartem Kampf zu einem hoch verdienten Sieg.

Nach dem Start am Freitagmorgen kämpfte Rovanperä im privat eingesetzten SKODA FABIA R5 zunächst mit starkem Untersteuern, konnte aber trotzdem die ersten drei Wertungsprüfungen mit einer fehlerfreien Fahrt absolvieren. Weil sein Hauptrivale in der WRC 2 Pro-Kategorie, Lukasz Pieniazek, durch einen Reifenschaden auf der ersten Prüfung viel Zeit verlor, lag Rovanperä sogar von Beginn an in Führung. Nach den ersten drei Prüfungen war kein Service durch die Mechaniker erlaubt. Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen stellten ihr Talent als Techniker unter Beweis und veränderten die Fahrwerksabstimmung ihres SKODA FABIA R5 selbst. Tatsächlich waren sie bei der Wiederholung der morgendlichen Prüfungen deutlich flotter unterwegs, behaupteten die Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie und schoben sich auf Rang neun im gesamten Feld der R5-Fahrzeuge nach vorn.

Am Samstag machten die Finnen weitere Fortschritte. Aber in der längsten Etappe der Rallye, der mehr als 47 Kilometer langen ,Castagniccia‘-Wertungsprüfung, verließ sie das Glück. „In der Mitte der Wertungsprüfung lag etwas Dreck auf der Piste. Wir haben einen kleinen Fehler gemacht, sind in einer Kurve herausgetragen worden und haben einen Felsen getroffen. Obwohl das Auto gar nicht so schlimm aussah, haben wir am Service feststellen müssen, dass der Überrollkäfig derart beschädigt war, dass eine Reparatur vor Ort nicht möglich war. Wir konnten daher nicht mehr zur Schlussetappe an den Start gehen“, fasste Kalle Rovanperä zusammen.

Der italienische SKODA Privatfahrer Fabio Andolfi stellte zusammen mit Beifahrer Simone Scattolin erneut seine beeindruckende Schnelligkeit auf Asphalt unter Beweis. Bereits im vergangenen Jahr hatten die beiden auf Korsika einen dritten Platz in der WRC 2-Kategorie erkämpft. Auch dieses Mal fuhren sie von Anfang an der Spitze mit. Gegen Ende der Rallye gerieten sie mehr und mehr unter Druck der U28-Europameister Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov in einem weiteren privat eingesetzten SKODA FABIA R5. Trotz mangelnder Erfahrung mit den korsischen Asphaltpisten erzielten die Russen in der vorletzten Prüfung eine beeindruckende Bestzeit und gingen in Führung. Aber im Finale schlugen Fabio Andolfi und Simone Scattolin zurück, setzten ihrerseits die letzte Bestmarke und stellten ihren ersten WM-Sieg in der WRC 2-Kategorie sicher.

„Kalle und Jonne ist es leider bei ihrer ersten Rallye auf Korsika, die zweifellos eine der schwierigsten Asphalt-Rallyes ist, nicht gelungen, das richtige Tempo zu finden. Glückwunsch an Fabio Andolfi und Nikolay Gryazin zu ihrer tollen Leistung, sie haben erneut die Wettbewerbsfähigkeit des SKODA FABIA R5 bewiesen und SKODA einen Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie beschert“, freute sich SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek.

Endergebnis Rallye Frankreich/Tour de Corse (WRC 2)

   1. Andolfi/Scattolin (ITA/ITA), SKODA FABIA R5, 3:34.08,6 Stunden
   2. Gryazin/Fedorov (RUS/RUS), SKODA FABIA R5, +3,9 Sekunden
   3. Kajetanovicz/Szcepaniak (POL/POL), VW Polo GTI R5, +2.53,3 
      Minuten
   4. Katsuta/Barrit (JPN/GBR), Ford Fiesta R5, +3.51,9 Minuten
   5. Yates/Morgan (GBR/GBR), SKODA FABIA R5, +3.58,5 Minuten

Tabellenstand WRC 2 Pro/Fahrerwertung (nach vier von 14 Läufen)

   1. Lukasz Pieniazek (POL), Ford, 62 Punkte
   2. Gus Greensmith (GBR), Ford, 40 Punkte
   3. Kalle Rovanperä (FIN), SKODA, 36 Punkte
   4. Mads Ostberg (NOR), Citroën, 25 Punkte

Tabellenstand WRC 2 Pro/Herstellerwertung (nach vier von 14 Läufen)

   1. Ford, 102 Punkte
   2. SKODA, 36 Punkte
   3. Citroën, 25 Punkte

Zahl des Tages: 5

Mit fünf SKODA Teams in den Top-Ten der WRC 2-Kategorie war die tschechische Marke die erfolgreichste bei der Rallye Frankreich/Tour de Corse.

Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro)

Veranstaltung          Datum
Rallye Monte Carlo     24.01.-27.01.2019
Rallye Schweden        14.02.-17.02.2019
Rallye Mexiko          07.03.-10.03.2019
Rallye Frankreich      28.03.-31.03.2019
Rallye Argentinien     25.04.-28.04.2019
Rallye Chile           09.05.-12.05.2019
Rallye Portugal        30.05.-02.06.2019
Rallye Italien         13.06.-16.06.2019
Rallye Finnland        01.08.-04.08.2019
Rallye Deutschland     22.08.-25.08.2019
Rallye Türkei          12.09.-15.09.2019
Rallye Großbritannien  03.10.-06.10.2019
Rallye Spanien         24.10.-27.10.2019
Rallye Australien      14.11.-17.11.2019

Pressekontakt:

Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

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Deutsche Rallye-Meisterschaft 2019: SKODA Pilot Fabian Kreim gespannt auf starke Konkurrenz zum Saisonauftakt bei der Saarland-Pfalz-Rallye

Zurück aus Rom und bereit für die Rückkehr in die Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM): Der zweimalige deutsche Meister Fabian Kreim im FABIA R5 vom Team SKODA AUTO Deutschland. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"

Weiterstadt (ots)

   - SKODA AUTO Deutschland kehrt bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye 
     in die höchste deutsche Rallye-Liga zurück - zweimaliger 
     Champion Fabian Kreim mit neuem Beifahrer
   - Fünf Teams im SKODA FABIA R5, dazu drei in R5-Fahrzeugen anderer
     Marken - das wohl stärkste Starterfeld in der Geschichte der 
     Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM)
   - Fabian Kreim: "Ein heißer Auftakt in eine spannende Saison"

Der zweimalige deutsche Meister Fabian Kreim (D) freut sich bei der Rückkehr von SKODA AUTO Deutschland in die Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) auf das wohl stärkste Starterfeld der Geschichte des nationalen Championats. Gemeinsam mit seinem neuen Beifahrer Tobias Braun (D) kämpft Kreim bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye am 8. und 9. März gegen vier weitere SKODA FABIA R5-Teams und drei Teams in R5-Fahrzeugen anderer Marken um den Sieg. Dabei können sich die Fans zum Saisonauftakt vor allem auf das Duell des deutschen Meisters von 2016 und 2017 gegen den amtierenden Champion Marijan Griebel (D) freuen.

„Das wird ein heißer Auftakt in eine spannende Rallye-Saison 2019! Ich habe aus den vergangenen Jahren beste Erinnerungen an die Saarland-Pfalz-Rallye, aber so stark und vielfältig wie dieses Mal war die Konkurrenz noch nie. Zusammen mit meinem neuen Copiloten Tobias Braun wollen wir ganz vorn mitkämpfen“, sagt Kreim. Die Asphaltpisten rund um den Servicepark in St. Wendel liegen dem Odenwälder: Zwischen 2015 und 2017 feierte er hier einen Sieg-Hattrick in der DRM. 2016 und 2017 folgte danach jeweils der deutsche Meistertitel.

Besondere Spannung verspricht das Duell zwischen Ex-Champion Fabian Kreim und dem amtierenden Deutschen Rallye-Meister Marijan Griebel, auf den zwölf Wertungsprüfungen über rund 125 Kilometer treten beide in baugleichen SKODA FABIA R5 gegeneinander an. Griebel genießt dabei Heimvorteil, denn die Strecke führt direkt durch seine Heimat. Ebenfalls in tschechischen Hightech-Allradlern werden die deutschen Teams Philip Geipel/Katrin Becker und Ron Schumann/Nanett Centner antreten. Dazu kommt das britische Duo Neil Simpson/Nigel Gibson. Das neue SKODA AUTO Deutschland Duo Kreim/Braun wird zudem von je einem Team in Citröen C3 R5, Hyundai i20 R5 und VW Polo GTI R5 herausgefordert.

„Dieser DRM-Saisonauftakt hat es wirklich in sich – nicht nur wegen des markeninternen Duells von unserem zweifachen Champion Fabian Kreim mit dem amtierenden Meister Marijan Griebel. Insgesamt acht R5-Fahrzeuge von vier verschiedenen Marken mit Teams aus drei Nationen, das zeigt den hohen Stellenwert der DRM auch im europäischen Umfeld. Die Deutsche Rallye-Meisterschaft verspricht so spannend wie nie zu werden! Wir sind bereit, wollen unseren Fans bei der Rückkehr in die höchste deutsche Rallye-Liga eine tolle Show bieten und die Erfolgsserie der Marke SKODA fortsetzen“, sagt Andreas Leue, verantwortlich für Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland, vor dem ersten von sieben Saisonläufen in der DRM.

Mit sieben Titeln ist SKODA die erfolgreichste Marke in der DRM-Geschichte. Den Grundstein dafür legen die deutschen Rallye-Rekordmeister Matthias Kahle und Peter Göbel (D/D), die im SKODA OCTAVIA WRC, FABIA WRC sowie mit dem FABIA SUPER 2000 über fast ein Jahrzehnt die nationale Meisterschaft dominierten. Vier Meistertitel (2002, 2004, 2005 und 2010) sowie der Gewinn der Deutschen Rallye-Serie 2006 schlagen für Kahle/Göbel zu Buche. 2012 holten Mark Wallenwein/Stefan Kopczyk (D/D), ebenfalls im FABIA SUPER 2000, einen weiteren deutschen Meistertitel für SKODA. Fabian Kreim und Frank Christian dominierten die Meisterschaft 2016 und 2017 im aktuellen FABIA R5. Jetzt soll und will Kreim mit seinem neuen Beifahrer Tobias Braun weitere Siege für SKODA einfahren.

Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) 2019
08.03. - 09.03.2019 ADAC Saarland-Pfalz-Rallye
24.05. - 25.05.2019 AvD Rallye Sachsen
14.06. - 15.06.2019 ADAC Rallye Stemweder Berg
26.07. - 27.07.2019 ADAC Rallye Wartburg
09.08. - 10.08.2019 ADAC Rallye Rund um die Sulinger Bärenklaue
04.10. - 05.10.2019 ADMV Rallye Erzgebirge
18.10. - 19.10.2019 ADAC 3-Städte-Rallye

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Andreas Leue
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WRC 2-Champion Jan Kopecky gewinnt GP Ice Race vor SKODA Markenkollege Julian Wagner

WRC 2-Champion Jan Kopecky gewinnt GP Ice Race vor SKODA Markenkollege Julian Wagner / SKODA beim GP Ice Race in Zell am See (Österreich): SKODA Werksfahrer Jan Kopecky gewann im SKODA FABIA R5 die R5-Kategorie beim Eisrennen GP Ice Race in Zell am See. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH/HONZA FRONEK"

Zell am See (ots)

   - Showevent auf Eispiste im österreichischen Zell am See endet mit
     Doppelsieg für SKODA
   - SKODA Werksfahrer und WRC 2-Champion Jan Kopecky gewann beide 
     Tageswertungen und holte Gesamtsieg in der R5-Kategorie im SKODA
     FABIA R5
   - Deutscher Rekord-Rallye-Meister Matthias Kahle unterhielt mit 
     einem historischen SKODA 130 RS die Fans entlang der Eispiste 
     auf dem Flugplatz von Zell am See

Jan Kopecky war beim GP Ice Race in Zell am See (19. und 20. Januar 2019) in der Wettbewerbskategorie der modernen Rallye-Fahrzeuge (R5) eine Klasse für sich. Am ersten Tag der Veranstaltung war er der Schnellste vor Volkswagen-Fahrer Romain Dumas. Der Rennsonntag sah einen SKODA Doppelsieg: Kopecky gewann die Tageswertung und erkämpfte auch den Gesamtsieg vor dem österreichischen Nachwuchsfahrer Julian Wagner, der ebenfalls einen SKODA FABIA R5 fuhr. Der siebenmalige Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle unterhielt im historischen, 136 PS starken und hinterradangetriebenen SKODA 130 RS Tausende von Fans entlang der Eispiste auf dem Flugplatz von Zell am See/Österreich.

„Es war wirklich ein ganz besonderes Erlebnis, meinen SKODA FABIA R5 hier auf Eis und Schnee zu bewegen. Ich konnte selbst im Auto die Begeisterung der Fans spüren“, war WRC 2-Champion Jan Kopecky beeindruckt. Bei einer Showfahrt am Samstag hatte er einen ganz besonderen Beifahrer. Bernhard Maier, Vorstandsvorsitzender von SKODA AUTO, ließ es sich nicht nehmen, für einige Runden auf dem heißen Sitz des SKODA FABIA R5 Platz zu nehmen.

Das vielversprechende Nachwuchstalent Julian Wagner, der einen SKODA FABIA R5 des österreichischen Teams BRR Baumschlager Rallye&Racing fuhr, wurde im Finale Zweiter hinter Werksfahrer Jan Kopecky. Der 23-jährige Österreicher hatte bereits vor zwei Wochen seine Klasse auf Eis und Schnee bewiesen. Er gewann überlegen den ersten Lauf zum einheimischen Championat, die Jänner-Rallye.

„Wir haben niemals mit solch einer überwältigenden Resonanz gerechnet, als wir uns entschlossen, das legendäre Eisrennen in Zell am See nach einer rund 45-jährigen Pause mit einer zeitgemäßen Neuinterpretation wiederzubeleben. Der Wettbewerb in der modernen R5-Kategorie war für unsere Fans ein absolutes Highlight“, freute sich Ferdinand Porsche, zusammen mit Vinzenz Greger Initiator des GP Ice Race in Zell am See.

Beim GP Ice Race präsentierten sich Renn- und Rallye-Fahrzeuge aus allen Epochen der Geschichte des Motorsports. Der siebenmalige Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle war im historischen Feld einer der Stars der Show. Meistens fuhr er mit seinem hinterradangetriebenen SKODA 130 RS im Drift quer zur Fahrtrichtung um den Eiskurs in Zell am See.

Endergebnis GP Ice Race (Kategorie R5)

   1. Jan Kopecky (CZE), SKODA FABIA R5, 1.24,400 Minuten
   2. Julian Wagner (AUT), SKODA FABIA R5, +1,145 Sekunden
   3. Romain Dumas (FRA), Volkswagen Polo GTI R5, +1,945 Sekunden
   4. Jürgen Knobloch (AUT), SKODA FABIA R5, +3,859 Sekunden

Zahl des Tages: 16

Zwei SKODA Fahrer beim GP Ice Race repräsentierten zusammen 16 Titel. SKODA Werksfahrer Jan Kopecky gewann sechs Mal die Tschechische Rallye-Meisterschaft und holte Titel in der Rallye-Europameisterschaft (ERC), der Asien Pazifik Rallye-Meisterschaft (APRC) und wurde WRC 2-Champion. Matthias Kahle gewann die Deutsche Rallye-Meisterschaft sieben Mal.

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Eine Legende ist zurück in Zell am See-Kaprun: Spektakuläres Eisrennen ging nach 45 Jahren in erfolgreiche Neuauflage

BILD zu OTS - Traumhafte Kulisse, Profirennfahrer, Top-Rallyeautos und 8.000 Zuschauer beim GP ICE RACE am 19. und 20. Jänner in Zell am See-Kaprun

Zell am See-Kaprun (ots)

Das GP Ice Race fand erstmals nach 45 Jahren wieder in Zell am See statt: Am 19. und 20. Januar 2019 zeigten Amateur- und Profirennfahrer vor 8.000 Zuschauern ihr Können am Eis.

Zell am See-Kaprun, 21. Januar 2019: 1937 bis 1974: Eisrennen auf dem zugefrorenen Zeller See in Andenken an Dr. Ferdinand Porsche begeisterten die Region. 2019: Der Urenkel des Automobilpioniers, Ferdinand Porsche, veranstaltet gemeinsam mit seinem Partner Vinzenz Greger das Eisrennen erstmals wieder in Zell am See. Am 19. und 20. Januar ging das „GP Ice Race“ auf einer Natureisbahn am Flugplatzgelände in Schüttdorf nach 45 Jahren wieder über die Bühne.

Mehr als 8.000 Zuseher genossen am vergangenen Wochenende Motorsport-Action auf höchstem Niveau in traumhafter Winterlandschaft mit echten Legenden des Rennsports von den 1930er Jahren bis heute. Auch traditionelles Skijöring wie damals auf dem Zeller See stand auf dem Programm. Dabei ließen sich Skifahrer an einem Seil von einem Motorfahrzeug ziehen. Bei einer Ausstellung konnten historische Fahrzeuge wie der 680 PS starke vollelektrisch angetriebene Volkswagen Prototyp ID. R Pikes Peak genauso wie der Auto Uniion Typ C aus dem Jahr 1938 besichtigt werden.

Die deutsche Rennfahrerikone Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck zählte neben anderen Motorsportgrößen wie dem Gewinner des 24 Stunden Rennens von Le Mans, Romain Dumas, Marken-Botschafter Mark Webber und Walter Röhrl zu den prominenten Gästen und Unterstützern. Einzigartig beim GP Ice Race war, dass Amateurfahrer gegen Profifahrer antreten konnten. Zudem wurde die einmalige Gelegenheit geboten, mit einem speziell präparierten Ice-Kart und mit einem Fahrer der Wahl gegen Prominente und Rennfahrer anzutreten. Der Erlös vom Charity Ice Karting kam der Lebenshilfe in Zell am See zugute.

Bei den Rallyeautos faszinierte vor allem der Audi Sport Quattro S1, der vom zweimaligen Rallye-Weltmeister Walter Röhrl gefahren wurde. Auch ein hinterradangetriebener Red Bull NASCAR-Rennwagen, sorgte mit seinen 650 PS für eine beeindruckende Show und driftete auf Spikes-Reifen über Eis und Schnee. Das Formel E Weltmeister-Auto Audi e-tron FE04 feierte mit dem Formel-E Grandprix Gewinner Daniel Abt seinen Einstand auf dem Eis. Historische Fahrzeuge wie ein Porsche 550 Spyder kehrten erstmals wieder auf die Eis-Piste zurück. Einer der lediglich 82 Käufer eines Porsche 550 Spyder war der amerikanische Schauspieler James Dean.

Georg Segl, Obmann des Tourismusverbandes Zell am See, freut sich sehr, dass das GP Ice Race wieder in Zell am See, in der Heimat von Porsche, ist: „Die Familie Porsche hat seit vielen Jahrzehnten einen engen Bezug zu unserer Stadt. Wir sind stolz, dass wir gemeinsam mit dem Urenkel von Dr. Porsche, Ferdinand Porsche, den Motorsport nach 45 Jahren wieder nach Zell am See holen konnten. Das spektakuläre und abwechslungsreiche Programm begeisterte nicht nur Motorsport-Fans, sondern ließ auch alte Erinnerungen und die Begeisterung in der Region wieder aufleben.“

Organisator Ferdinand Porsche ergänzt: „Das erste Dr.-Porsche-Gedächtnis-Skijöring fand am 10. Februar 1952 am Zeller See zu Ehren meines Urgroßvaters Ferdinand Porsche statt. Von 1937 weg haben vierzig Jahre lang spektakuläre Eisrennen mit Autos und Skijöring die Menschen in Zell am See begeistert. Und das konnten wir heuer endlich wieder erreichen. Eine derartige Ansammlung historischer und aktueller Renn- und Rallyefahrzeuge in der Anzahl und Qualität, wie wir es an diesem Wochenende in Zell am See hatten, gab es noch niemals zuvor an einem Ort.“

Tourismusdirektorin von Zell am See-Kaprun, Renate Ecker, ist begeistert vom GP ICE RACE: „Die erstmalige Neuauflage des historischen Rennens war ein voller Erfolg. Auch das Programm drum herum konnte sich sehen lassen. Das regionale Unternehmen „Senn Air“ bot Helikopter-Rundflüge über das Veranstaltungsgelände an. Und während der ganzen Woche vor der Veranstaltung feierte die Stadt Zell am See das Revival des Eisrennens mit besonderen „ICE-Specials“ in vielen Shops und Restaurants.“

Für alle Motorsportfans und diejenigen, die es noch werden wollen, gibt es bereits tolle Neuigkeiten für 2020: Das GP Ice Race wird wieder an dem Wochenende am 18. und 19. Januar in Zell am See-Kaprun stattfinden und die Region begeistern.

Weitere Informationen unter https://www.zellamsee-kaprun.com/de/events/gp-ice-race

Kontakt:

Zell am See Kaprun Tourismus
Johanna Klammer, BA
Presse
j.klammer@zellamsee-kaprun.com
http://www.zellamsee-kaprun.com
+43 6542 770 28

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Porsche-Rarität bei Online-Plattform für Oldtimer und Premiumfahrzeuge: „Gapless“ sucht gemeinsam mit Oldtimer-Händler neuen Besitzer für Porsche 917

Porsche 917/10-002. Porsche-Rarität bei Online-Plattform für Oldtimer und Premiumfahrzeuge: "Gapless" sucht gemeinsam mit Oldtimer-Händler neuen Besitzer für Porsche 917. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/133288 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/New Horizon GmbH/Tobias Friedrich"

Berlin (ots)

Die Online-Plattform Gapless, auf der Privatbesitzer und Händler von Autoklassikern und Premiumfahrzeugen ihre Fahrzeuge verwalten und Dienstleistungen rund ums Fahrzeug in Anspruch nehmen können, unterstützt Oldtimer-Händler Tobias Friedrich von Ni-Cola Classics mit einer digitalen Historie (https://www.gapless.app/expose/Bkmu8s_F4) beim Verkauf eines Porsche mit besonderer Geschichte:

Der 1971 in Zuffenhausen gebaute Porsche 917/10-002 kam nach seiner Fertigstellung bei diversen Rennen, unter anderem in den USA, zum Einsatz. Zurück in Deutschland kam es beim Rennen am Nürburgring in der letzten Runde zum Unfall und das Fahrzeug wurde so zerstört, dass es für weitere Rennen nicht mehr brauchbar war. Die Überreste des Wagens wurden daraufhin eingelagert.

Erst im Jahr 1998 wurde der 917/10-002 von Grund auf neu aufgebaut und von denselben Personen, die Anfang der 70er Jahre für seine ursprüngliche Entwicklung bei Porsche verantwortlich waren, komplett umgebaut. Das Projekt wurde von Porsche begleitet und abgesegnet.

Das Fahrzeug ist eine endgültige Wiederherstellung des 917/10-002 Can-Am Spyder. Bei der Rekonstruktion wurden Originalzeichnungen und Fahrgestellvorrichtungen der Porsche AG verwendet. Der Motor und das Getriebe, die originale 917-Einheiten sind, wurden vom berühmten 917-Motorenexperten Gustav Nietsche komplett umgebaut. Die Karosserie wurde nach den Can-Am-Spezifikationen von 1971 aufgebaut und in der unverwechselbaren roten STP-Lackierung lackiert.

Nach seiner Fertigstellung fuhr Willi Kauhsen den restaurierten und rekonstruierten Rennwagen bei verschiedenen Demonstrationsveranstaltungen wie Goodwood und dem Oldtimer GP Nürburgring. Der jetzige Besitzer hat das Auto von Markenspezialisten warten lassen und gelegentlich an historischen Demonstrationsveranstaltungen teilgenommen. Der Rennwagen ist nun in deutschem Besitz. Jürgen Barth ist einer der ersten Rennfahrer, der den betagten Porsche auf der Rennstrecke bewegen darf. Der erste Rollout war Anfang 2018 auf dem Circuit Paul Ricard, das erste Rennen fand Anfang April 2018 in Barcelona statt.

Der Porsche 917 ist einer der größten jemals gebauten Sportrennwagen und wird von Sammlern als der begehrteste Porsche-Rennwagen angesehen. Mit einem Gewicht von ca. 733 kg, dem legendären 12-Zylinder-Boxermotor mit 593 PS und einem Hubraum von 4999 cm³ ist dieser Spyder immer wieder ein konkurrenzfähiger Rennwagen auf den Rennstrecken. Das Modell „917“ feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag.

Der Porsche 917/10-002 wird vom 10. bis 14. April auf der Techno Classica (Halle 8, Stand 217) in Essen ausgestellt. Gapless CEO Jan Karnath ist ebenfalls vor Ort und steht für Gespräche und Rückfragen unter Tel: +49 172/517 6170 zur Verfügung.

Über Gapless

Gapless ist die weltweit erste Blockchain-Plattform für Besitzer und Händler von Oldtimern und Premiumfahrzeugen. Auf www.gapless.app können Nutzer ihre Fahrzeuge online verwalten und digitale, vollständige Fahrzeughistorien erstellen oder von Gapless erstellen lassen. Alle zum Auto gehörenden Dokumente, Fotos und Informationen befinden sich an einem sicheren Ort und können zu jeder Zeit online abgerufen, verwaltet oder in Form von digitalen Exposés mit verifizierten historischen Einträgen geteilt werden. Da bei wertvollen Autos der originale Ursprung und die Geschichte entscheidend für den Werterhalt sind, ermöglicht die digitale Historie Nutzern die Absicherung ihrer Fahrzeuge gegenüber Fälschungen. Gapless wird perspektivisch historische Einträge direkt von Autoherstellern oder Werkstätten verifizieren lassen sowie weitere Dienstleistungen über die Plattform anbieten. Gapless wurde im September 2018 von Jan Karnath, Malte Häusler und Andreas Joebges in Berlin gegründet. Als erster Investor gehört die Porsche AG zu den wichtigsten Partnern von Gapless.

Medienkontakt:

HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Ann-Kristin Schmidt, Tel. (0 40) 36 90 50 33, a.schmidt@hoschke.de

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Abarth auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf 2019 70. Jubiläum und Präsentation 595 esseesse und 124 Rally Tribute

Abarth auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf 2019 - 70. Jubiläum und Präsentation 595 esseesse und 124 Rally Tribute. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/130312 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Abarth/FCA Group"

Genf (ots)

   - Vorstellung des neuen Abarth 595 esseesse und 124 Rally Tribute 
     - Würdigung von 70 Jahren Stil und Leistung, verankert im 
     Motorsport
   - Abarth 595 esseesse inspiriert vom legendären Tuning Kit der 
     sechziger Jahre und Abarth 500 Version aus 2009
   - Präsentation des exklusiven Abarth 124 Rally Tribute- limitierte
     Auflage von 124 Exemplaren feiert den in der vergangenen Saison 
     erreichten Gesamtsieg im FIA R-GT Cup.

Auf dem Internationalen Automobil-Salon in Genf feiert die Marke mit dem Skorpion ihren 70. Geburtstag und blickt auf eine Geschichte voller Meilensteine und auf große Motorsporterfolge zurück – und zugleich nach vorn: Abarth präsentiert auf dem Messestand den neuen Abarth 595 esseesse und den streng limitierten Abarth124 Rally Tribute. Diese besonderen Automobile verweisen auf die glorreiche Tradition und zeigen gleichzeitig die aktuelle Ingenieurskunst der Marke.

Der Abarth 595 esseesse ist eine moderne Hommage an das legendäre Tuning Kit der 1960er Jahre, das erstmals vor genau zehn Jahren für den Abarth 500 erfolgreich nachgebaut wurde. Das zweite Fahrzeug, das in Genf vorgestellt wird, erweist einem echten Champion die Ehre. Denn mit dem 124 Rally Tribute feiert Abarth die Triumphe der zurückliegenden Saison: Neben dem Gesamtsieg im FIA R-GT Cup standen am Ende mehr als 40 Klassensiege bei 12 verschiedenen nationalen Wettbewerben zu Buche. Das Ziel ist es, diese Erfolge 2019 zu wiederholen – auch dafür steht der 124 Rally Tribute.

Der neue Abarth 595 esseesse

Der Abarth 595 esseesse ist ein Auto, bei dem schon der Name tief in der Geschichte der Marke mit dem Skorpion verwurzelt ist: Denn die Ursprünge reichen zurück in die große Zeit des Carlo Abarth. In den 1960er Jahren erfand er ein Tuning Kit, mit dem man die Leistung eines Serienautos gezielt und sicher steigern konnte. Bereits 1964 debütierte der erste Abarth 595 esseesse, der mit Hilfe eines Solex 34 PBIC-Vergasers und eines speziellen Ansaugkrümmers sehr sportlich abgestimmt wurde. Der Ventildeckel bestand aus einer Leichtmetalllegierung und wurde aus einem einzigen Stück gegossen. Dadurch stieg die Leistung auf 24 KW (32 PS). Äußerlich war das Auto an den Gummibändern zu erkennen, die anstelle des üblichen Schlosses die Motorhaube sicherten – sowie durch das emaillierte Logo der Marke Abarth und das Monogramm mit dem Doppel- S auf Motorhaube und Kofferraum. Auch im Inneren gab sich der „giftige kleine Skorpion“ unverwechselbar, denn der in schwungvollen Kleinbuchstaben geschriebene „esseesse“-Schriftzug zierte das Armaturenbrett. Der Erfolg gab Carlo Abarth Recht, denn nicht nur bei italienischen Sportwagenenthusiasten war dieses bis 1971 gebaute Fahrzeug sehr beliebt.

2008 kam der neue Abarth 500 auf den Markt – bereits ein Jahr nach dessen Einführung wiederholte sich die Geschichte, denn ab 2009 war das originale esseesse-Tuning Kit für den 500 erhältlich. Damit stieg die Motorleistung auf 118 kW (160 PS). Dank des mit Eibach-Tieferlegungsfedern modifizierten Fahrwerks und einer leistungsstarken Bremsanlage wurde der Abarth 500 so zu einem Fahrzeug, dessen Rennsport-Gene bei jedem gefahrenen Kilometer spürbar waren. Um die Einhaltung der anspruchsvollsten Kontroll- und Sicherheitsstandards zu gewährleisten, wurde das Tuning Kit „esseesse“ damals nur von offiziellen Abarth Fachbetrieben montiert. Geliefert wurde es – wie das Original aus den Sechzigern – in der legendären Holzkiste.

Heute, genau 10 Jahre später, feiert die legendäre „esseesse“ Version als sportliche Spitze unter den „giftigen Skorpionen“ sein Comeback. Dieses besondere Fahrzeug ist mit dem stärksten Triebwerk der Baureihe ausgestattet: 132 kW (180 PS) leistet der Motor und sorgt für maximale Sportlichkeit. Der neue Abarth 595 esseesse ist für Autofahrer gedacht, die pure Performance schätzen und den Adrenalinkick suchen.

Gleichzeitig setzt dieses Fahrzeug bei Stil und Design, aber auch in puncto Vernetzung Maßstäbe. In bester Abarth Tradition wird dieses Fahrzeug durch eine besondere Serienausstattung aufgewertet. Sie sorgt bis ins Detail für ein aufregend dynamisches Erlebnis. Akustisch untermalt wird der Fahrspaß durch das unverkennbare tiefe Grollen der Abarth by Akrapovic Auspuffanlage. Die Abgasanlage wurde speziell für die Marke mit dem Skorpion entwickelt und harmoniert perfekt mit der Leistungscharakteristik der Automobile von Abarth.

Der neue Abarth 595 esseesse verfügt außerdem über eine leistungsstarke Brembo-Bremsanlage. Dank der gelochten, belüfteten vorderen Bremsscheiben und den übergroßen roten Bremssätteln sorgt sie für ein hervorragendes Ansprechverhalten und optimale Verzögerung auch im Grenzbereich. Außerdem richtet das System die Bremsbeläge immer wieder neu aus, so dass eine schnellere Wärmeableitung und somit eine schnellere Reaktionsfähigkeit beim Verzögern erzielt wird.

Ebenfalls Standard ist der spezifische Luftfilter von BMC, der im Vergleich mit herkömmlichen Luftreinigern einen höheren Durchfluss der Ansaugluft ermöglicht. Dadurch wird die Verbrennungsqualität des Motors verbessert – und seine Leistung erhöht. Die sportive Ausrüstung des neuen Abarth 595 esseesse wird durch die Hinterradaufhängung mit Koni FSD (Frequency Selective Damping) vervollständigt. Dieses System sorgt für eine optimale Straßenlage, für exakteres Handling und für ein deutliches Plus an Sicherheit. Auch das innovative Sperrdifferential D.A.M. ist bei diesem Modell automatisch dabei. Teil der Serienausstattung ist auch die Navigation mit dem 7-Zoll-Uconnect-HD-Touchscreen-System und der Abarth Telemetrie. Selbstverständlich ist das Infotainment-System auch kompatibel mit Apple CarPlay* und Android AutoTM**.

Der neuen Abarth 595 esseesse ist auch ästhetisch einzigartig. Zu seinen stilvollen Design-Elementen gehören unter anderem 17-Zoll-Supersport-Leichtmetallrädern in neuem Racing White-Finish, Abarth Seitenstreifen und Spiegelkappen. Wie das klassische Vorbild ist der neue „esseesse“ auch als solcher zu erkennen: Die Lackierung und das Logo „70th Anniversary“ machen das Fahrzeug einzigartig. Die Verbindung zur Motorsportgeschichte der Marke mit dem Skorpion wird beim 595 esseesse auch durch die „Sabelt 70“ -Sitze mit Carbon-Heckschale und der eingestickten „70“ deutlich zum Ausdruck gebracht. Natürlich gewährt das Gestühl auch optimalen Seitenhalt und verbessert so das Fahrerlebnis.

Der Abarth 124 Rally Tribute

Auf der Messe in Genf feiert auch der neue Abarth 124 Rally Tribute seine Weltpremiere. Er symbolisiert den Triumph des erfolgreiche 124 rally: Dieses Fahrzeug gewann im vergangenen Jahr den FIA R-GT Cup und errang rund 40 Klassensiege bei einem Dutzend nationaler Meisterschaften. Der neue Abarth 124 Rally Tribute wird in einer limitierten Auflage von nur 124 Autos produziert und durch einige besondere Details zu einem echten Sammlerstück. So weisen die Embleme auf den Schutzblechen direkt auf die Rallye-Erfolge hin. Im Cockpit bestätigt eine Metallplakette den exklusiven Status des Fahrzeugs. Diese Besonderheiten, aber auch das extravagante Standard-Outfit stehen für den Charakter und die Kernwerte der Marke Abarth – für maximale Leistung, handwerkliche Präzision und hervorragende Technik.

Wie der 124 spider, von dem er unmittelbar abstammt, ist der neue Abarth 124 Rallye Tribute ein besonders agiles und gewichtsoptimiertes Fahrzeug. Das geringe Gewicht von nur 1.060 kg und das hervorragende Gewichts-Leistungs-Verhältnis von 6,2 kg/PS sorgen für außergewöhnliche Agilität. Dank seines mechanischen Sperrdifferentials bringt der 124 Rally Tribute die Kraft des 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbomotors mit MultiAir-Technologie optimal auf die Straße. Er leistet 125 kW (170 PS) – also etwa 92 kW (124 PS) pro Liter Hubraum. Das maximale Drehmoment beträgt 250 Nm, der Top Speed liegt bei 224 km/h und die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 km/h erfolgt in nur 6,8 Sekunden. Möglich wird dies auch durch das präzise 6-Gang-Schaltgetriebe. Last but not least verfügt das Fahrwerk vorne über eine Doppelquerlenker-Aufhängung mit verstärktem Stabilisator und eine 5-Arm-Mehrlenkerachse mit verstärktem Stabilisator.

Serienmäßig ist die legendäre Record Monza-Abgasanlage, dessen besonderes Feature beim neuen Abarth 124 Rally Tribute ein innovatives Dual-Mode-System ist. Dieses kann den Abgasstrom je nach Motordrehzahl modifizieren und liefert ein lineares Drehmoment. Weitere, direkt vom Rennsport abgeleitete, technische Highlights sind die von Brembo entwickelten Bremsen und die ultraleichten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Racing White-Finish. Die Räder überzeugen nicht nur durch ihr sportives Design, sie sorgen auch für eine Gewichtsersparnis von 4 kg und ein spürbar verbessertes Handling.

Der neue Abarth 124 Rally Tribute ist in zwei Karosseriefarben erhältlich: Costa Brava Rot und Turini Weiß, beide kombiniert mit einer mattschwarzen Motorhaube – einem Verweis auf den historischen Abarth 124 Rally aus den 1970er Jahren. Ganz nebenbei sorgt dieses Feature beim Fahrer für eine Verringerung der Sonnenblendung. Außerdem sind die Spiegelkappen und das D.A.M. ebenfalls ein Costa Brava Rot oder in Rot in Turini Weiß lackiert.

Zur Serienausstattung gehören auch Komfort- und Stilelemente wie die beheizbaren Ledersitze[1], das Alcantara Kit, die Abarth Fußmatten und das Radio Plus Pack. Dieses Paket umfasst das integrierte Infotainmentsystem, das über einen praktischen, benutzerfreundlichen Knopf im Zentraltunnel gesteuert wird. Es verfügt außerdem über einen 7-Zoll-Farb-Touchscreen, einen digitalen DAB-Tuner, zwei USB-Anschlüsse, einen AUX-Anschluss und eine Bluetooth-Verbindung. Es wird mit einem Bose-Soundsystem mit neun Lautsprechern kombiniert, von denen vier in die Kopfstützen eingebaut sind. Das Pack umfasst auch eine Klimaautomatik.

Zu den wichtigsten Zubehörelementen, die der Mopar Katalog für den Abarth 124 spider bietet, zählt das Hardtop aus Vollcarbon – es ist leicht und stabil. Es verwandelt einen echten, kernigen Roadster rasch in ein stilvolles Coupé. Die übergroße Federbein-Domstrebe ermöglicht eine höhere Verwindungssteifigkeit und verbessert so das Handling. Außerdem bietet Mopar eine ganze Reihe von ebenso schönen wie nützlichen Accessoires, etwa wie das Cup holders Kit mit seinen silbernen Ringen oder Aluminiumbecher mit dem Logo des 124 Spider. Das Kofferraumnetz mit dem Mopar Logo oder der Heckgepäckträger helfen beim Beladen und sorgen im Alltag wie auf Tour für größtmögliche Freiheit.

Abarth, 70 Jahre Stil und Leistung – tief im Motorsport verwurzelt

Die Geschichte der legendären Marke mit dem Skorpion im Logo begann am 31. März 1949. An diesem besonderen Dienstag gründeten Carlo Abarth (1908-1979) und der Rennfahrer Guido Scagliarini die Firma Abarth & C. und waren sofort erfolgreich: Das erste produzierte Fahrzeug war der auf dem Fiat 1100 basierende 204 A, der direkt das 1100 Sport Italian Championship und den Formel-2-Titel gewann. Seitdem ist die Historie von Abarth gespickt mit Rennsport- und Industrie-Rekorden – und in jedem sportlichen Meilenstein war und ist stets der Geist des in Wien geborenen Firmengründers spürbar: Denn von Anfang an standen das Streben nach maximaler Leistung, handwerklicher Perfektion und technischem Fortschritt im Mittelpunkt des Handelns. Dank der außergewöhnlichen Erfolge des aktuellen Abarth 124 rally wird die Geschichte von Abarth erfolgreich fortgeschrieben. Die Historie der Marke mit dem Skorpion ist seit Mitte der fünfziger Jahre eng verknüpft mit Fiat. Seit dieser Zeit wurde Partnerschaft zwischen Abarth und Fiat wurde enger – gemeinsam konnte man zehn Weltrekorde, 133 internationale Rekorde und über 10.000 Einzelsiege feiern. Die Liste der erfolgreichen Fahrzeuge von Abarth ist dementsprechend lang: Von den stromlinienförmigen Rekordfahrzeugen, die in Zusammenarbeit mit Italiens besten Karosseriebauern entstanden, bis hin zum 850 TC der auf vielen Rennstrecken, darunter auch auf dem Nürburgring, gewinnen konnte, reicht die Bandbreite. Erwähnt sei an dieser Stelle auch der wunderschöne 2300 S, der in Monza eine erstaunliche Serie von Rekorden aufstellte. Seit 1971 ist Abarth vollständig im Besitz von Fiat und die Erfolgsgeschichte des Skorpions wurde weitergeschrieben – etwa vom Fiat 124 Abarth Rallye (Europameister 1975), dem 131 Abarth, (Rallyeweltmeister 1980) oder dem Ritmo Abarth.

Diese Erfolge sind im kollektiven Gedächtnis fest verankert, für die Entwickler im Hause Abarth waren sie immer auch darüber hinaus wichtig. Denn stets ging es darum, die Einsätze auf Rennstrecken und Rallyepisten als Härtetests für die Entwicklung der Straßenfahrzeuge der Marke zu nutzen. Nirgendwo sonst lassen sich innovative Technologien und ihre Leistung, ihre Haltbarkeit und ihre Zuverlässigkeit besser überprüfen. Die beiden nun in Genf vorgestellten Neuzugänge sind in diesem Punkt keine Ausnahme – auch sie sind das Ergebnis siegreicher Motorsporteinsätze. Diese besonderen Fahrzeuge werden sicherlich dazu beitragen, den Verkaufserfolg zu festigen, den Abarth im Jahr 2018 erreichen konnte: Mit fast 23.500 verkauften Fahrzeugen und einem Zuwachs von 36,5 Prozent im Vergleich zu 2017 wurde innerhalb Europas der bislang höchste Umsatz erzielt. In einigen Märkten waren die Ergebnisse besonders gut: In Großbritannien stellte Abarth beispielsweise mit 5.600 verkauften Einheiten und einem Zuwachs von 27 Prozent einen nationalen Rekord auf, während man in Spanien 1.450 Einheiten verkaufte, was einem Zuwachs von 27 Prozent entspricht. In ganz Europa wächst auch die Fangemeinde der Marke in rasantem Tempo. So sind mittlerweile mehr als 100.000 Fans in der offiziellen Abarth Community registriert. Um diese Erfolge und zugleich auch den runden Geburtstag von Abarth zu feiern, hat die Marke nun die Serie „70th Anniversary“ eingeführt. Diese umfasst den Abarth 595, den Abarth 124 spider und ab sofort auch den Abarth 595 esseesse. Alle Jubiläumsmodelle sind von außen durch ihr exklusives Logo erkennbar.

Der 70. Geburtstag der legendären Marke mit dem Skorpion wird auch auf dem Internationalen Automobilsalon 2019 in Genf gefeiert: Auf einer liebevoll gestalteten Sonderfläche können die Besucher eine Reihe einmaliger Oldtimer aus verschiedenen Sammlungen bewundern. Diese Fahrzeuge erzählen die Geschichte von Abarth von Anfang an. So wird FCA Heritage etwa den Abarth 750 Record zeigen. Dieses besondere Auto stellte im Juni 1956 insgesamt 14 Geschwindigkeits- und Ausdauerrekorde auf.

Lifestyle

Auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert Abarth einige neue Lizenzprojekte, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit der Marken außerhalb der Automobilwelt zu erhöhen. Es handelt sich um exklusive Produkte, die an die Werte der Marke erinnern und eine Hommage an das 70-jährige Bestehen des Skorpions sind. Eigens zum 70-jährigen Jubiläum der Marke Abarth entstanden zwei neue Produkte: die Titan-Chronographen Uhr von Breil mit dem unverwechselbaren Abarth-Band und dem legendären Jubiläumsemblem des Skorpions. Und das neue Ixoost HIFI-Audiosystem mit integriertem BluetoothTM-Verstärker, das an die berühmten Record Monza-Schalldämpfer erinnert.

* Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im 
Internet unter 
https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html. Car Play, 
iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc.
** Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im
Internet unter 
https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html. Android, 
Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken 
der Google Inc.
Verbrauchswerte Abarth 595 esseesse
1.4 T-Jet 132kW (180 PS) 6,8 (MT) / 6,7 (MTA) l/100 km*** 155  
(MT)/153 (MTA) g/km***
Verbrauchswerte Abarth 124 Rally Tribute
1.4 MultiAir 125kW (170PS) 6,4 (MT) / 6,6 (AT) l/100 km*** 148 (MT) /
153 (AT) g/km***
***Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und 
CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen 
CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über 
den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch 
neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen 
Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.
[1] Leder kombiniert mit hochwertiger Ledernachbildung

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

Original-Content von: Abarth, übermittelt durch news aktuell

„Der Blitzer-Bulli war mein zweites Zuhause“

Hannover (ots)

   - Ex-Polizeihauptwachtmeister Heinz Scholze (89) sieht nach 54 
     Jahren seinen ersten Bulli-Radarblitzer wieder 
   - Erster VW T1-Radarmesswagen nach Jahrzehnten in Garage entdeckt

Was für ein Wiedersehen! Zwei Originale, zwei mit Geschichte und Geschichten. So beeindruckend und einzigartig – und beide immer noch topfit: der 89-jährige ehemalige Polizeihauptmeister Heinz Scholze und der erste Bulli-Radarblitzer, ein „Scheunenfund“, Baujahr 1953. Nach 54 Jahren trafen sie sich jetzt bei Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer (VWNO) in Hannover-Limmer wieder…

Ex-Schutzmann Scholze zieht sich den alten, blauen Polizeimantel über, setzt sich hinten in den Oldtimer auf einen Holzstuhl. Der rüstige Pensionär dreht an Reglern des eingebauten Verkehrsradargeräts „Telefunken VRG2“, tippt auf die Schalter und scherzt: „Gebt mir 15 Minuten. Dann bin ich wieder voll drin! Dann kann es von mir aus wieder losgehen.“

Los ging’s das erste Mal für ihn im August 1961 als „Teilnehmer des 2. Radarlehrgangs in Niedersachsen“. Scholze war damit einer der ersten, die mit der neuen Messanlage „VRG2“ Temposünder geblitzt haben. Mobil, aus einem Bulli heraus. Und genau diesen ersten Blitzer-Bulli, mit dem Polizisten für Radarmessungen geschult wurden, haben jetzt die Oldtimer-Experten von Volkswagen Nutzfahrzeuge aus dem „Dornröschenschlaf“ geholt: Völlig verstaubt und weitgehend unbeachtet stand der blaue Bulli über 54 Jahre in Garagen und Scheunen. Zuletzt bei einem Kfz-Meister in Hannover-Badenstedt.

„Der Bulli war mein zweites Zuhause“

Jetzt sitzt Ex-Schutzmann Scholze im T1 und guckt sich um: „Der Bulli war mein zweites Zuhause. Hier habe ich über Stunden ganz allein auf dem Holzstuhl am Radarmessgerät gesessen und aufgepasst, ob mir ein Raser ins Netz geht. Die waren dann völlig baff, wenn es aus dem Bulli-Heck plötzlich blitzte. Das war ja für alle völliges Neuland – für uns und für die Autofahrer.“

Denn vorher wurden Geschwindigkeitsübertretungen noch per Stoppuhr ermittelt! Doch die Ergebnisse wurde gelegentlich angezweifelt. Und so musste Scholze schon mal vor Gericht als Zeuge aussagen. „Aber ich war mittlerweile selbst so ‚geeicht‘, dass ich schon mit bloßem Auge sehen konnte, wie schnell ein Autofahrer unterwegs war. Davon hat sich sogar ein Richter vor Ort überzeugt – der war vielleicht überrascht.“ Scholze gesteht: „Ja, einer von diesen Blitzer-Fällen war ich auch. Ich kam mit einem Kollegen von einem Lehrgang in Berlin. Wir quatschten so schön im Auto, lachten – und schwupps hatte ich das Ortsschild übersehen. 83 Sachen statt 50. Bedeutete vier Wochen Fußgängerdasein und Bußgeld.“ Scholzes früherer Kollege aus NRW und jetziger Vorsitzender des Deutschen Polizeimuseums, Felix Hoffmann, ist ebenfalls zum „Oldtimertreffen“ zu VWN gekommen: „Es gab unglaublich kuriose Fälle. Einen Temposünder erwischten wir mal auf seinem Weg zur Preisverleihung ‚Kavalier der Straße‘.“

Blitzer und Bulli noch voll einsatzfähig

Und wie genau waren die Blitzermessungen damals? Dr. Frank Märtens, Physikalisch Technische Bundesanstalt, Leitung Fachbereich Geschwindigkeit: „Diese Messanlage VRG2 ist wie ein alter Rotwein. Sie ist aus unerklärlichen Gründen mit den Jahren sogar noch besser geworden! Das haben aktuelle Vergleichstests eindeutig ergeben. Sie misst auch heute noch sehr genau, ihre Fehlerquote hat eine maximale Abweichung von drei km/h, liegt damit im absoluten Toleranzbereich.“ Die Anlage könnte noch heute eingesetzt werden. Denn nach demselben Radar-Messprinzip werden auch derzeit Temposünder ermittelt. Also alles top – auch der Bulli?

Ölwechsel und neue Batterie – der Bulli läuft und läuft…

Tobias Twele, Projektleiter bei VWNO, entdeckte den Transporter. Und gerät ins Schwärmen: „Nach 54 Jahren Standzeit mussten wir nur Öl und Zündkerzen wechseln sowie eine neue Batterie einbauen.“ Schlüssel umdrehen – und dann war es da, dieses typische, tiefe Blubbern des 25-PS-Boxermotors. Twele weiter: „Der Wagen hat kaum Rost im Unterboden und an tragenden Teilen. Der is‘ noch richtig gut in Schuss!“ Die Oldtimer-Experten wollen ihn im authentischen Zustand belassen. Sogar den Originalstaub aus den Jahrzehnten auf dem Dach und in der Regenrinne hütet Twele wie einen Schatz: „Der muss unbedingt bleiben, der gehört zu diesem Bulli dazu!“

Überhaupt nicht angestaubt ist die Qualität der T-Baureihe. Sie überzeugt auch heute noch die Polizei: Allein in Hannover sind derzeit 159 VW Busse im Einsatz, der älteste ist ein T4, Baujahr 1998. „Läuft“ also für den Bulli – auch nach Jahrzehnten.

Nur Ex-Polizist Scholze (seit 65 Jahren verheiratet, 2 Töchter, 3 Enkel, 1 Urenkel) wäre nicht mehr mit von der Partie. Der gebürtige Oberlausitzer: „Damals waren wir noch Respektspersonen. Da grüßte uns jeder, wenn wir im Streifenwagen vorbeifuhren. Heute wirst du als Ordnungshüter nicht mehr so geachtet. Und dann die ganze neue Technik. Nee, nee, das is‘ dann wohl doch nix mehr für mich“, sagt er etwas wehmütig. Dann zieht der sonst so freudestrahlendende Pensionär den blauen Mantel von damals wieder aus, legt ihn auf den Fahrersitz des alten Transporters. Beim Weggehen dreht er sich nochmal um: „Mach’s gut, Bulli.“

Pressekontakt:

Christian Schlüter
Produktkommunikation
Oldtimer und Reisemobile
Telefon: +49 511 7 98 5809
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SKODA mit vier Fahrzeugklassikern bei der 22. Ausgabe der AvD Histo-Monte vertreten

SKODA mit vier Fahrzeugklassikern bei der 22. Ausgabe der AvD Histo-Monte vertreten / Leistungsträger SKODA 130 RS: Zu seinen größten Triumphen gehört der Doppelsieg bei der Rallye Monte Carlo 1977. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"

Weiterstadt (ots)

   - Von Rothenburg ob der Tauber bis Monte Carlo: Auf die 90 
     Teilnehmerduos warten 1.850 Kilometer in fünf Tagen
   - Teams absolvieren Original-Wertungsprüfungen der legendären 
     Rallye Monte Carlo
   - Siebenfacher deutscher Rallye-Meister Matthias Kahle zur 
     Abwechslung als Copilot im Einsatz
   - Vier SKODA Oldtimer dabei: 130 RS, 130 LR, 110 R und RAPID 120
   - Facebook-Kanal ,SKODA RS und Motorsport' mit täglichen Updates 
     (https://www.facebook.com/SKODARSMotorsport/)

Vom 12. bis 16. Februar 2019 bietet die AvD Histo-Monte Oldtimer-Fans die Gelegenheit, mit historischen Fahrzeugen über Original-Wertungsprüfungen der legendären Rallye Monte Carlo zu fahren. Bei der 22. Ausgabe der Gleichmäßigkeits-Rallye geht SKODA mit vier Oldtimern der Marke an den Start. Mit dabei sind ein SKODA 130 RS, ein SKODA 110 R, ein SKODA 130 LR und ein SKODA RAPID 120. Zu den Team-Mitgliedern zählt erneut auch Matthias Kahle. Statt ins Lenkrad greift der siebenfache deutsche Rallye-Meister aber ausnahmsweise zum Roadbook.

Nach der technischen Abnahme am Montag beginnt am Dienstag, 12. Februar, die fünftägige Fahrt vom mittelfränkischen Rothenburg ob der Tauber ins Fürstentum Monaco. Bis zur Zielankunft im Hafen von Monte-Carlo am Samstag legen die 90 Teilnehmerduos rund 1.850 Kilometer zurück. SKODA AUTO Deutschland ist mit drei Fahrerduos vertreten – hinzu kommt ein privates Team in einem SKODA RAPID 120 von 1985.

Mit von der Partie ist ein SKODA 130 RS von 1976. Das ausschließlich für den Motorsporteinsatz entwickelte Coupé gehört zu den erfolgreichsten Vorgängern des aktuellen WRC 2-Autos FABIA R5. Zu den größten Erfolgen in der 119-jährigen Motorsportgeschichte der Traditionsmarke SKODA zählt ein Doppelsieg von 1977: Am 29. Januar beendeten Václav Blahna und Lubislav Hlávka die Rallye Monte Carlo im SKODA 130 RS als Erster in der Klasse bis 1.300 cm³. Das zweite Werksduo mit Milan Zapadlo und Jiří Motal folgte auf dem zweiten Platz. Bei der AvD Histo-Monte nimmt Matthias Kahle, siebenfacher deutscher Rallye-Champion und SKODA Markenbotschafter, im SKODA 130 RS Platz. Zur Abwechslung schlüpft er aber in die Rolle des Copiloten und gibt so mal nur verbal die Richtung vor.

Desweiteren tritt ein SKODA 110 R von 1978 die 9-Etappen-Tour ins Fürstentum an. Das hinterradangetriebene Sportcoupé galt bei seinem Debüt 1970 als Traumwagen im Osten und war zugleich die technische Basis für den davon abgeleiteten und sehr erfolgreich auch im Rundstreckensport eingesetzten 130 RS. Der im Unterschied dazu voll alltagstaugliche 110 R besitzt einen 62 PS starken 1,1-Liter-Vierzylinder, Sportsitze, zusätzliche Rundinstrumente sowie rahmenlose Türfenster.

Ein SKODA 130 LR komplettiert das Fahrzeugaufgebot von SKODA AUTO Deutschland. Ihn haben Ingenieure am Unternehmensstammsitz in Mladá Boleslav 1985 für die Gruppe B der Rallye-Weltmeisterschaft entwickelt. Mit Heckantrieb und 1,3 Liter Hubraum ohne Turbolader galt der 130 LR seiner Zeit als Underdog, der es gegen die Konkurrenz schwer hatte. Und doch konnte er mit Erfolgen glänzen: 1986 fuhr Ladislav Krecek zusammen mit Copilot Borivoj Motl auf den sechsten Platz bei der WM-Rallye Sanremo und gewann seine Klasse bei der britischen RAC-Rallye. Bei der 22. AvD Histo-Monte dreht Jens Herkommer am Steuer – der Cheftechniker gilt als profunder Kenner der tschechischen Traditionsmarke und trägt auch den Spitznamen ,Dr. SKODA‘.

News zur historischen ,Monte‘ auf dem Facebook-Kanal ,SKODA RS und Motorsport‘

Mehr Informationen zur AvD Histo-Monte liefert die offizielle Website der Gleichmäßigkeits-Rallye unter www.avd-histo-monte.com. Darüber hinaus gibt es täglich spannende Updates zum SKODA Auftritt bei der Rallye auf dem Facebook-Kanal ,SKODA RS und Motorsport‘ (https://www.facebook.com/SKODARSMotorsport/). Hier veröffentlicht die Marke unter anderem Fotos und Videos von ihrer Etappen-Tour nach Monte Carlo.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

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BMW Art Car von Andy Warhol und Axel Schulz Stargäste der MOTORWORLD Classics Berlin 2018

Axel Schulz und Ulf Schulz im 68er Mustang. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6600 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Messe Berlin GmbH/Mowo - Sven Wedemeyer"

Berlin (ots)

Der Countdown läuft. Nächste Woche öffnen sich vom 4. bis zum 7. Oktober 2018 die Türen zur vierten Motorworld Classics Berlin. Vor Ort erwarten den Besucher spannende Fahrzeuge und prominente Menschen mit vielen Geschichten. Im Folgenden die Programmhighlights.

BMW Group Classic präsentiert BMW Art Car von Andy Warhol

Im Jahre 1979 schuf der US-amerikanische Popart-Künstler Andy Warhol sein schnellstes Werk. Als „Leinwand“ diente ihm dabei ein 470 PS starker BMW M1 in Rennversion. Eigentlich wollte er ihn in nur fünf Minuten bemalen, es wurden wenige mehr. Anschließend machte sich der Rennsportwagen – laut Warhol „im Stile eines abstrakten Impressionisten mit Feldern von Regenbogenfarben“ gestaltet – auf den Weg nach Le Mans und fuhr dort auf den sechsten Rang. Jetzt ist das rollende Kunstwerk auf der Motorworld Classics Berlin zu sehen. BMW Group Classic präsentiert es im Zentrum der Halle 18. Für den Automobilhersteller ist es bereits Tradition, jeweils besonders exklusive Fahrzeuge in der Hauptstadt auszustellen. So folgt das BMW Art Car von Andy Warhol dem 2016 präsentierten classic Mini von David Bowie und dem 2017 gezeigten BMW 507 von Elvis Presley. Die Wahl fiel dieses Jahr auf den BMW M1, weil der ikonische Sportwagen seinen 40. Geburtstag feiert.

„Schulz trifft Schulz“

Mit Ex-Profi-Boxer Axel Schulz heißt die Motorworld Classics Berlin auf der „Langen Nacht der Oldtimer“ am 4. Oktober ein echtes Schwergewicht willkommen. Im Gespräch mit Projektleiter und Szenekenner Ulf Schulz wird er über sein karitatives Engagement für die Laureus Sport for Good Foundation berichten und so ganz nebenbei nach seinem Traumwagen Ausschau halten. Wann und wo? „Schulz trifft Schulz“ um 19 Uhr im Palais am Funkturm mit anschließender Autogrammstunde.

Podiumsdiskussion: Die Oldtimerei von morgen

Eines der Highlights der diesjährigen Motorworld Classics Berlin ist die Podiumsdiskussion „Oldtimer und Zukunft“, die in Kooperation mit der Auto Bild Klassik am Samstag, 6. Oktober 2018, um 13.30 Uhr im Palais am Funkturm stattfindet. Acht Oldtimer-Experten verschiedener Generationen blicken in die Zukunft. Im Fokus der Diskussion: Aussichten, Potenzial und Möglichkeiten des zukünftigen Oldtimer-Marktes.

MotorTalk mit „Die 3 mit Willy“

Im Wartburg 15.000 km durch die USA – Jörg Tissat und Frank Lucas haben sich vor kurzem dieser Charity Challenge der besonderen Art gestellt. Mit einem Wartburg W311 Camping von 1957 sind sie vom 15. Juni bis zum 6. August von der Ostküste an die Westküste der USA und wieder zurück gefahren. Anlass für das Abenteuer waren gleich zwei Jubiläen: Vor 120 Jahren verließ der erste Wartburg Motorwagen die Hallen in Eisenach und 60 Jahre ist es her, dass der erste Wartburg in die USA exportiert wurde. Ihr Auto haben die beiden nach dem amerikanischen Händler Willard „Willy“ Witkin benannt. Jetzt soll es zugunsten verschiedener Kinderhilfsprojekte meistbietend versteigert werden. Vorher berichten sie aber noch auf der Motorworld Classics Berlin von ihrer abenteuerlichen Tour. MotorTalk mit „Die 3 mit Willy“, Freitag und Sonntag, jeweils 14 Uhr, im Palais am Funkturm.

Heidi Hetzer stellt ihr neues Buch vor

Auf der Motorworld Classics Berlin kann man neben einzigartigen Fahrzeugen auch bekannte Persönlichkeiten aus der Szene treffen: Heidi Hetzer, die bereits einmal um die Welt gefahren ist, stellt während der Oldtimer-Messe ihr neues Buch „Ungebremst leben“ vor.

„Concours de Nonchalance“

Auf ins Rampenlicht: Mit dem ersten „Concours de Nonchalance“ bietet die Motorworld Classics Berlin am Samstag, 6. Oktober 2018, von 9 bis 18 Uhr in Zusammenarbeit mit der Auto Bild Klassik dem Nachwuchs eine Bühne. 25 junge Klassikerfahrer, die zusammen mit ihren Fahrzeugen höchstens 60 Jahre zählen, nehmen an der Premiere teil und stellen ihre Youngtimer und Oldtimer (Baujahr 1998 und älter) im Sommergarten am Springbrunnen vor dem Palais am Funkturm aus. Eine Jury wählt die Sieger des ersten „Concours de Nonchalance“ aus. Um 16 Uhr erfolgt im dann Palais die Prämierung der Gewinnerfahrzeuge.

Style Contest: Der beste Look

Auf der Motorworld Classics Berlin ist Nostalgie angesagt – und das auch bei der Garderobe. Das ganze Messe-Team ist stilgerecht gekleidet und wenn das Publikum ebenfalls im Look der „Good Old Times“ erscheint, kann es sogar etwas gewinnen. In Halle 18 erwartet die Besucher ein „Style Contest“. Die besten und nostalgischsten Outfits werden dort von einer Fotografin festgehalten. Die dazu passende Frisur kann dank ausgewählter Haarspezialisten direkt vor Ort kreiert werden.

Stimmgewaltig und charmant

Emotional, mondän und witzig – diese Künstler nehmen die Besucher auf der Motorworld Classics Berlin mit auf Zeitreise: DIE LADYs präsentieren Songs wie ‚Bei mir bist Du scheen‘ oder ‚Mr. Sandman‘. Das Rufus Temple Orchestra aus Berlin entführt sie in die Roarin‘ Twenties. Und die drei ulkigen und zugleich liebenswerten „Herr’n von der Tankstelle“ erwecken mit nostalgischem Charme die goldenen Zeiten zum Leben, unterhalten mit Ohrwürmern wie „Veronika, der Lenz ist da“ oder „Mein kleiner grüner Kaktus“. Zudem kann es durchaus passieren, dass Besucher dem Hauptmann von Köpenick begegnen.

Record Hop im Palais am Funkturm

Let’s rock! Djane Manu Tanzratte und DJ Johnny Burnette sind im Palais am Funkturm an den Reglern und laden das Publikum ein, das Tanzbein zu schwingen. Auf der „Langen Nacht der Oldtimer“ und an allen anderen Messetagen, nur mit kurzen Pausen. Wer keine flotte Sohle aufs Parkett legen will, genießt einfach Kaffee und Kuchen und lauscht der Musik aus den 30ern, 40ern und 50ern, ganz im Stil der guten alten Zeiten.

Pressekontakt Veranstalter:

Wiebke Deggau, PR & Öffentlichkeitsarbeit, im Auftrag der MoWo Messe-
und Veranstaltungs GmbH & Co. KG
Donnersbergring 16 | D-64295 Darmstadt
Mobil: +49 (177) 4718031, Mail: pr@motorworld-classics.de
www.motorworld-classics.de

Pressekontakt:
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Auf geht’s: 11. Hamburg-Berlin-Klassik schickt am Donnerstag 170 Oldtimer und Youngtimer auf Nordsee-Tour

Die Autostadt Wolfsburg ist auch in diesem Jahr wieder mit zahlreichen Oldtimern bei der Hamburg-Berlin-Klassik dabei / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53065 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/AUTO BILD/Bildrechte: AUTO BILD KLASSIK"

Hamburg (ots)

Rallye startet am 13. September um 13 Uhr am Schuppen Eins in Bremen / Zieleinlauf am 15. September ab 15.30 auf dem Hamburger Fischmarkt / Prominente Fahrer sind u. a. Olympiasiegerin Katarina Witt, Fußball-Legende Pierre Littbarski und Rennfahrerin Ellen Lohr

Das wird ein Schaulaufen der schönen Autos mit prominenten Besatzungen: Bei der 11. Hamburg-Berlin-Klassik vom 13. bis zum 15. September starten am Donnerstag um 13 Uhr 170 Oldtimer und Youngtimer erstmals im Schuppen Eins in Bremen zur Nordsee-Tour. Bis zum Zieleinlauf am Hamburger Fischmarkt am 15. September werden sie dann in drei Tagen durch drei Bundesländer fahren und dabei 700 Kilometer, 16 Wertungsprüfungen und 22 Durchfahrts- und Zeitkontrollen absolvieren. Auch in diesem Jahr werden wieder viele Prominente in den Cockpits der historischen Fahrzeuge sitzen: Angekündigt haben sich unter anderem Olympiasiegerin Katarina Witt, Fußball-Legende Pierre Littbarski, die Moderatoren Matthias Malmedie sowie Alexander Wesselsky und die Rennfahrer Matthias Kahle, Jochi Kleint, Tim Schrick und Rennfahrerin Ellen Lohr. Christian Steiger, Chefredakteur von Veranstalter AUTO BILD KLASSIK: „Tolle Fahrer, klasse Autos und erstaunliche Geschichten – das ist die Hamburg-Berlin-Klassik. Mein Favorit dieses Jahr: Besitzer Bernd Ibold und Finder Otto Schulte sitzen zusammen im verlorengeglaubten 57. Porsche 911.“

Absolute Streckenhighlights und ein Muss für jeden Zuschauer: Der Start am Schuppen Eins, die historische Mühle in Blender, der Marktplatz vor dem alten Rathaus in Verden an der Aller, der Flugplatz in Westerstede-Felde und der Hafen in Neuharlingersiel und Harlesiel sowie Schloss Gödens und natürlich die Zieleinfahrt an der Fischauktionshalle in Hamburg.

Was die Hamburg-Berlin-Klassik jedes Jahr besonders macht: Die Herzlichkeit, mit der die kleinen und größeren Gemeinden und ihre Menschen den Rallyetross willkommen heißen. Dieses Jahr führt die Nordsee-Tour die Oldtimer und Youngtimer auf die schönen Marktplätze in Bad Zwischenahn, Westerstede, Wittmund, Jever, Rotenburg an der Wümme, zum Schlossplatz in Oldenburg, durch das Künstlerdorf Worpswede, den Zevener Vitusplatz sowie durch Winsen an der Luhe.

Die Zuschauer können bei der 11. Hamburg-Berlin-Klassik 41 verschiedene Automarken aus acht Jahrzehnten Automobilgeschichte hautnah erleben: Zum Beispiel den Borgward P 100, gebaut 1961 in Bremen, das erste deutsche Auto mit serienmäßiger Luftfederung, zwei Autos mit einer Differenz von 391 PS – die Corvette Sting Ray mit 407 PS und einen BMW 600 mit 16 PS – sowie Unikate, wie die zwei Kombi-Umbauten Mercedes 500 SEL und VW Sciwago.

Durch diese Landkreise führt die 11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018: 
13. September 2018: Diepholz, Verden, Rotenburg (Wümme) 
14. September 2018: Oldenburg, Wesermarsch, Ammerland, Friesland, 
Leer, Aurich, Wittmund 
15. September 2018: Osterholz, Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Harburg

Alle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie im Anhang oder unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

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Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 170 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke durch Norddeutschland. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Ihre Fragen beantwortet:

Philipp Krüger
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: (040) 533 088 78
E-Mail: p.krueger@johnwarning.de

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