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Autoankauf NRW: Nie war es so unkompliziert

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Autoankauf NRW: Nie war es so unkompliziert

Wer plant, sich ein neues Auto zuzulegen, steht gleichzeitig vor der Frage: Wohin mit dem
alten? Obwohl viele Autohäuser, die neue PKW verkaufen, die alten in Zahlung zu nehmen
bereit sind, bleibt der Kunde oft unsicher, ob er hier tatsächlich den besten Gegenwert für
sein Auto erhält. In diesem Fall lohnt es sich, Kontakt mit dem Autoankauf NRW
aufzunehmen. Hier ist man auf den Autoankauf spezialisiert und der Kunde kann sich über
Bestpreise freuen. Darüber hinaus erhält er sofort das Geld für seinen alten Wagen und ist
somit frei bei der Wahl des Händlers, bei dem er seinen Neuwagen kauft. Zusätzlich hat er
eine wesentlich bessere Verhandlungsposition gewonnen und bekommt seinen Neuwagen
oftmals zu einem viel besseren Preis als im Falle einer Inzahlungnahme – denn immerhin
kann auch er jetzt mit einer größeren Bar(an)zahlung punkten.

Wie ist das Procedere des Autoankaufs NRW, wenn Kunden ihr Auto verkaufen
möchten?

Das Procedere ist beim Autoankauf NRW denkbar unkompliziert. Die Kunden, die ihren
PKW verkaufen möchten, vereinbaren telefonisch einen Termin. Während dieses Vor-Ort-
Termins wird das Auto bewertet. Dabei fließen verschiedene Aspekte in die Bewertung mit
ein, allen voran der Gesamteindruck des Autos: Ist er Checkheft-gepflegt? Wie ist der
Zustand des Lacks? Welche Profiltiefe haben die Reifen? Sind Beulen vorhanden? In
welchem Zustand befinden sich die Autositze? Anschließend werden die Funktionen des
PKW überprüft, allen voran die Lenkung, das Licht und die Bremsen. Auch das Getriebe,
die Kupplung und der Motor selbst werden überprüft. Zu guter Letzt erfolgt die Sichtung
der Unterlagen. Wurden beispielsweise typische Verschleißteile kürzlich ausgetauscht, ist
dies für den Autoankauf NRW eine wichtige Information, die bares Geld wert sein kann.

Autoankauf NRW: Nie war es so unkompliziert

Sobald der Autoankauf NRW den PKW, den die Kunden verkaufen möchten, gecheckt hat,
erhalten diese ein Angebot. Ist dieses überzeugend, so kommt der Kauf zustande und die
Kunden erhalten direkt ihr Geld. Der Autoankauf NRW arbeitet in ganz NRW und steht auf
Abruf in jeder Stadt und jedem Dorf innerhalb des Bundeslandes bereit. Ein Anruf genügt
– schon macht sich das Team vom Autoankauf NRW auf den Weg.

Pressekontakt:
Namir El-Lahib
Königsberger Str. 261
48157 Münster

Telefon: 0174 / 721 0141
E-Mail: info@autoankauf-verkaufen-nrw.de
Web: https://www.autoankauf-verkaufen-nrw.de/

Unfallwagen Ankauf Bielefeld

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Unfallwagen Ankauf Bielefeld
Unfallwagen Ankauf Bielefeld

Schnell ist es passiert und das so geliebte Auto ist nur noch ein Haufen Schrott. Leider
hatte der Wagen bereits ein paar Jahre auf dem Buckel und so stellt sich häufig die Frage,
ob eine Reparatur noch möglich ist und wenn, ob diese sich überhaupt noch lohnt. Wird
eine dieser Fragen verneint, dann heißt es Abschied nehmen. Und doch sollte man seinen
Unfallwagen, auch wenn es sich von Seiten der Versicherung nun nur noch um Schrott
handelt, der zum Zeitwert abgerechnet wird, nicht einfach zum nächsten Schrottplatz
transportieren. Der Unfallwagenankauf Bielefeld ist die Lösung für alle, die ihren Unfallwagen
verkaufen möchten. Ganz sicher erhält der Kunde hier einen attraktiven Preis, denn das
Team ist auf gebrauchte und verunfallte Autos spezialisiert und erkennen sehr schnell, was
der Wagen noch bringen kann und damit auch, was Sie dem Besitzer zu zahlen in der
Lage sind.

Mit wieviel Aufwand ist es verbunden, den Unfallwagen zu verkaufen

Auf viel Aufwand hat niemand Lust, der sein Auto nach einem Unfall verkaufen möchte.
Der Unfallwagen soll weg und dabei noch möglichst viel Geld bringen, das in ein neues
Gefährt gesteckt werden kann. Das weiß man beim Unfallwagenankauf NRW und so ist
der Ablauf beim Unfallwagenankauf denkbar unkompliziert. Gekauft werden Unfallwagen
aller Art. Es kann sich um Transporter oder Busse ebenso handeln wie um PKW oder sogar
LKW. Ebenso ist Unfallwagenankauf vom Hersteller unabhängig, weil keine Spezialisierung
besteht. Es kommen somit sowohl Mazda als auch BMW für den Unfallwagenankauf
infrage. Die Kunden müssen lediglich einen Termin vereinbaren und schon kommt das
Team des Ankäufers in jeden Ort in Bielefeld, um den Unfallwagen zu bewerten und – wenn
man sich mit dem Verkäufer einig wird – direkt anzukaufen. In diesem Fall fließt
selbstverständlich der Preis, den der Käufer mit seinem Unfallwagen erzielt, sofort vor Ort.
Damit konnte der Kunde seinen Unfallwagen gewinnbringend verkaufen. Das komplette
Thema „Unfall“ ist damit für ihn erledigt, denn der Unfallwagenankauf Bielefeld kümmert sich
selbst um den Abtransport des – gegebenenfalls nicht fahrbereiten – Autos.

Kurzzusammenfassung
Schnell ist es passiert und das so geliebte Auto ist nur noch ein Haufen Schrott. In diesem
Fall sollte man seinen Unfallwagen nicht einfach zum nächsten Schrottplatz transportieren,
sondern den Unfallwagenankauf Bielefeld kontaktieren. Dieser ist die Lösung für alle, die ihren
Unfallwagen verkaufen möchten. Der Kunde erhält hier einen attraktiven Preis und das
komplette Thema „Unfall“ ist damit für ihn erledigt, denn der Unfallwagenankauf Bielefeld
kümmert sich selbst um den Abtransport des Autos.

Pressekontakt:
Namir El-Lahib
Königsberger Str. 261
48157 Münster

Telefon: 0174 / 721 0141
E-Mail: info@autoankauf-verkaufen-nrw.de
Web: https://www.autoankauf-verkaufen-nrw.de/

Ford 1,0-Liter-EcoBoost-Motor gewinnt 2019 zum elften Mal International Engine and Powertrain of the Year (IEPOTY)-Titel

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Ford 1,0-Liter-EcoBoost-Motor gewinnt 2019 zum elften Mal International Engine and Powertrain of the Year (IEPOTY)-Titel. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"

Köln (ots)

- 1,0-Liter-EcoBoost von Ford wurde als International Engine and Powertrain of the Year 2019 (IEPOTY) in der Kategorie "Sub-150 PS" ausgezeichnet
- Der kraftstoffeffiziente Dreizylinder-Benziner mit branchenweit erster Zylinder-Deaktivierung hat seit 2012 insgesamt elf IEPOTY-Auszeichnungen erhalten
- Das innovative Aggregat ist mit einer Leistung von bis zu 103 kW (140 PS) verfügbar und dient als Antrieb in mehr als einem Viertel aller 2018 in Europa verkauften Ford-Fahrzeuge. Seit 2012 haben sich mehr als 1,6 Millionen Kunden für Ford-Fahrzeuge mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Motor entschieden
- Motor hat Schlüsselfunktion in Bezug auf künftige, elektrifizierte Ford-Modelle, etwa dem Ford Fiesta und dem Ford Focus mit Mild-Hybrid-Technologie sowie dem Ford Transit Custom und dem Ford Tourneo Custom mit Plug-in-Hybrid-Antrieb

Der hocheffiziente 1,0-Liter-EcoBoost-Motor von Ford wurde heute in der Kategorie „Sub-150 PS“ zum International Engine and Powertrain of the Year 2019 (IEPOTY) gekürt – damit hat der innovative Dreizylinder seit dem Jahr 2012 insgesamt elf Auszeichnungen von der IEPOTY-Jury erhalten.

Der kompakte, reibungsarm konzipierte Motor mit einer Leistung von bis zu 103 kW (140 PS) sorgt für ein kraftvolles und reaktionsfreudiges Fahrgefühl. Mehr als ein Viertel aller 2018 verkauften Ford-Fahrzeuge, über 410.000 Stück, wurden mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor ausgestattet – vom Ford Fiesta bis hin zum Ford Transit Connect-Transporter.

Ford hat kürzlich den für die Modelle Ford Focus und Ford Transit Connect angebotenen 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor nochmals verbessert, um mit Technologien wie der branchenweit ersten Zylinder-Deaktivierung bei einem Dreizylinder-Motor eine noch höhere Kraftstoffeffizienz zu erzielen.

Signifikante Verbesserungen am Zylinderkopf, an der Kraftstoffeinspritzung und an der Emissionskontrolle ergänzen ebenfalls die Kerntechnologien des EcoBoost-Motors, dazu zählen die Turboaufladung, die Hochdruck-Direkteinspritzung und die variable Nockenwellensteuerung (Ti-VCT). Der fortschrittlich weiterentwickelte Motor wird in diesem Jahr in weiteren Ford-Modellen eingeführt.

„Der 1,0-Liter-EcoBoost setzt im Bereich kompakter Benzinmotoren immer neue Meilensteine. Seit 2012 hat er insgesamt elf Auszeichnungen von der IEPOTY-Jury erhalten“, sagte Carsten Weber, Manager Research & Advanced Powertrain Engineering, Ford of Europe. „1,6 Millionen Exemplare wurden seither in Ford-Fahrzeugen verbaut, er wurde stetig weiterentwickelt, doch noch immer entdecken wir weiteres Potenzial. Als nächstes werden elektrifizierte Antriebe in Kombination mit dem mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Motor auf den Markt kommen.“

Die IEPOTY-Jury, das sind 70 namhafte Motor-Journalisten und Experten aus 31 Ländern, bewerteten den 1,0-Liter-EcoBoost von Ford mit 145 Punkten. Damit gewann das Aggregat in der „Sub-150 PS“-Kategorie mit 26 Punkten Vorsprung vor den Antrieben des Wettbewerbs. Sein Debüt feierte der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder im Jahre 2012 in der damaligen Ford Focus-Baureihe, dies war die Initialzündung für einen regelrechten Branchentrend hin zu turbogeladenen Dreizylinder-Benzinmotoren mit geringem Hubraum und hoher Leistung.

„Seit seiner erstmaligen Auszeichnung im Jahr 2012 hat sich dieses kleine Juwel bewährt, und die meisten anderen Hersteller sind noch mit der Aufholjagd beschäftigt“, sagte Nicol Louw, Car South Africa und Mitglied der IEPOTY-Jury.

Ford kündigte Anfang dieses Jahres an, dass der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor die Basis für die neuen Fiesta- und Focus-Varianten mit Mild-Hybrid-Antrieb bilden wird. Die Mild-Hybrid-Technologie nutzt einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator (BISG). Anstelle der herkömmlichen Lichtmaschine ermöglicht der BISG das Rekuperieren und Speichern von Energie, die sonst beim Ausrollen oder Bremsen des Fahrzeuges verlorengehen würde. Als Energiespeicher dient ein luftgekühlter 48 Volt-Lithium-Ionen-Akku.

Der BISG fungiert bei Bedarf auch als elektrischer Motor, der die gespeicherte Energie nutzt um zusätzliches Drehmoment bereitzustellen. Dadurch wird die Arbeitsbelastung des Benzinmotors reduziert und die Kraftstoffeffizienz weiter maximiert. Darüber hinaus sorgt der BISG für ein besseres Ansprechverhalten, insbesondere bei niedrigeren Motordrehzahlen. Mittels des BISG wird das Turboloch bei niedrigen Drehzahlen so massiv abgeschwächt, dass die Ford-Ingenieure einen größeren Turbolader nutzen und damit die Leistung des 1,0-Liter-EcoBoost-Motors auf bis zu 114 kW (155 PS) steigern können.

Der vielseitige 1,0-Liter-EcoBoost wird auch bei den Ford-Nutzfahrzeugmodellen Transit Custom und Tourneo Custom mit Plug-In Hybrid-Antrieb zum Einsatz kommen. Um den Nutzen für Umwelt und Kunden umfassend zu verstehen, wird der Ford Transit Custom Plug-In Hybrid derzeit in London getestet. Weitere Tests werden im spanischen Valencia sowie in Köln folgen.

Die Liste der bisherigen IEPOTY-Awards für den Ford 1,0-Liter-EcoBoost:

- Gesamtsieger: 2012, 2013 und 2014 - Bester neuer Motor: 2012 - Bester Motor bis 1 Liter Hubraum: 2012, 2013, 2014, 2015, 2016 und 2017 - Gewinner in der "Sub-150 PS"-Kategorie: 2019

Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta mit 1,0-l-EcoBoost-Motor: 4,8-4,6 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 109-105 g/km (kombiniert)

Kraftstoffverbrauch des Ford Focus mit 1,0-l-EcoBoost-Motor: 4,9-4,7 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 110-107 g/km (kombiniert)

Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Connect mit 1,0-l-EcoBoost-Motor: 6,4 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 146 g/km (kombiniert)

Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta Mild-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 4,9 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 112 g/km (kombiniert)

Kraftstoffverbrauch des Ford Focus Mild-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 4,7 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 106 g/km (kombiniert)

Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 3,3 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 75 g/km (kombiniert)

Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 3,3 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 75 g/km (kombiniert)

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH 0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Detlef Jenter
Ford-Werke GmbH
0221/90-18745
djenter@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Autoankauf Bottrop kauft jeden Gebrauchtwagen an !

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Autoankauf Bottrop
Autoankauf Bottrop

Wer in Bottrop nach einer durchgefeierten Nacht im nicht-nüchternen Zustand sein betagtes Auto in die Bottrop gesetzt hat, für den dürfte es schwierig werden, dieses alte, gebrauchte Auto von dort wieder wegzuschaffen, ohne dabei ein Reisenloch in seine Haushaltskasse reißen zu müssen.

Selbst wenn zwei Reifen schon unter Wasser stehen, gibt es noch eine günstige Hilfe für den verzweifelten Autobesitzer, mit der er sich galant aus der verwässerten Lage herausholen kann: er kontaktiert Autoankauf-Bottrop, um sein Auto, das mit Sicherheit kein Amphibienfahrzeug ist, aus der Patsche zu holen und verkauft es direkt an Autoankauf-Bottrop. Damit umgeht er teure Abschlepp- oder Bergungskosten, denn Autoankauf Bottrop bezahlt nicht nicht nur einen zeitwerten Preis für das gebrauchte Auto, sondern birgt es und schleppt es unverzüglich nach Ankauf ab.

Weiterhin übernimmt Autoankauf-Bottrop alle Formalien für den Autobesitzer, wie die Abmeldung des Fahrzeuges und eine Entsorgungsbescheinigung beziehungsweise einen Kaufvertrag. Geschickter kann man sich nicht aus einer derart misslichen Lage befreien und sogar noch ein paar Euro für seine Trunkenfahrt einstreichen.

Nicht nur Unfallfahrzeuge
Autoankauf-Bottrop kauft aber nicht nur Unfallfahrzeuge oder schadhafte, gebrauchte Autos, sondern auch gute und gepflegte gebrauchte Autos zu Höchstpreisen an.

Die Fahrzeuge werden fair nach Liste bewertet und es wird der jeweilige Zeitwert des Autos gezahlt, so dass man sich bei einem Verkauf seines gebrauchten Autos, ganz gleich in welchem Zustand es sich befindet, immer den maximal möglichen Preis erhält.

Als Zusatzleistung bietet Autoankauf-Bottrop den Verkäufern des Autos den Service des kostenlosen Abtransport uind der kostenlosen Abmeldung des zum Verkauf stehenden Autos an.

Einfacher, schneller und sicherer läßt sich kein Auto verkaufen, denn auf dem Privatmarkt ist jeder Verkauf immer mit Risiken verbunden, da man auch für gebrauchte Autos eine Gewährleistung, wenn auch keine Garantie, geben muss.

Diese Gewährleistung richtet sich auf den Zustand des Fahrzeuges bei Verkauf und sollte dieser Zustand sich kurz nach dem Verkauf ändern, so kann man schnell in eine juristische Bedrängnis kommen und muss trotz Ausschließungsklausel Gewährleistung für sein altes Fahrzeug geben.

Pressekontakt : Autoankauf Auto-Online-24

Autoankauf in Bottrop
Herr Othman DiB
Werve Mark 137
59174 Kamen

0162 38 2 38 38
https://auto-online-24.de/autoankauf-bottrop.php

Bereitschaft für Elektromobilität ist da: Deutschland erreicht Platz 6 im EV Readiness Index von LeasePlan

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Düsseldorf (ots)

Das Fahren eines Elektroautos (EV) wird in immer mehr Ländern zur realistischen Option. Dies belegen Ergebnisse einer neuen Untersuchung von LeasePlan, die in 22 europäischen Ländern durchgeführt wurde, in denen der Autoleasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieter vertreten ist. Laut EV Readiness Index sind Norwegen, die Niederlande und Schweden aktuell die drei Länder, die auf die Umstellung auf Elektrofahrzeuge am besten vorbereitet sind – dicht gefolgt von Deutschland auf Platz 6.

Der Index basiert auf vier Faktoren, die eine Gesamtwertung für jedes Land ergeben: Elektrofahrzeug-Markt (einschließlich Plug-in-Hybriden), Lade-Infrastruktur, staatliche Anreize und Know-how von LeasePlan über Elektromobilität in den einzelnen Ländern. In der Wertung erreicht Deutschland den sechsten Platz mit 25 Punkten, Norwegen kommt mit 34 auf die höchste Gesamtpunktzahl und Schlusslicht im Ranking ist Polen mit 9.

Zum ersten Mal weisen alle 22 europäischen Länder im Index ein besseres Ranking im Vergleich zum Vorjahr auf und signalisieren so eine erhöhte Bereitschaft für Elektromobilität, obwohl die Verbesserungsrate in den einzelnen europäischen Ländern erheblich variiert. Die Erhöhung ist hauptsächlich auf eine Verbesserung in der Ladeinfrastruktur und eine höhere Verfügbarkeit von E-Automodellen zurückzuführen, wodurch den Verbrauchern echte Auswahlmöglichkeiten geboten werden.

So bereit ist Deutschland

Finnland (+ 7 Plätze), Deutschland (+ 4) und Portugal (+ 4) verbesserten ihr Ranking in signifikantem Maße, infolge einer besseren Ladeinfrastruktur, einer höheren Prozentzahl an Zulassungen von Elektroautos und attraktiveren staatlichen Anreizen. Hinter den Niederlanden (83.196) punktet Deutschland (37.405) mit den meisten öffentlichen Ladestationen, gefolgt von Frankreich (34.558). Deutschland, Irland, die Niederlande und Österreich belegen die höchsten Ränge bei der staatlichen Förderung von Elektroautos. Mit 1,9 % ist der Marktanteil in Deutschland gegenüber Portugal (3,1 %), den Niederlanden (5,1 %), Finnland (5,2 %) und Schweden (7,6 %) noch gering. Norwegen ist mit einem Elektroauto-Anteil von 53 % aller Neuzulassungen unangefochtener Marktführer.

Tex Gunning, CEO von LeasePlan: „Politische Entscheidungsträger müssen ihre Bemühungen weiter intensivieren und abgestimmte Maßnahmen zur Fahrzeugbesteuerung und Infrastruktur ergreifen, sodass Elektromobilität für jeden in Europa zur echten Alternative wird. Obwohl unser EV Readiness Index zeigt, dass elektrisches Fahren in einer steigenden Zahl von Ländern mittlerweile eine realistische Option ist, haben wir immer noch einen langen Weg vor uns, um jeden Einzelnen davon zu überzeugen. Die Umstellung auf E-Autos ist eine der einfachsten Möglichkeiten zur Bekämpfung des Klimawandels und jeder sollte es sich leisten können, umweltbewusst zu handeln!“

Proaktive Beratung

Und Roland Meyer, Geschäftsführer von LeasePlan Deutschland, fügt hinzu: „Die Praxis zeigt, dass Unternehmen bereit sind Schritt für Schritt ihren Fahrzeugpool dort umzustellen, wo es sich jetzt schon anbietet. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Kunden proaktiv zu beraten und ihnen Lösungen aufzuzeigen, mit denen sie auf alternative Antriebe umsteigen können, ohne einen Mobilitätsverlust zu erfahren. Die Voraussetzungen für Unternehmen werden immer besser und die Gegenargumente immer weniger.“

Zusammenfassung der Index-Highlights:

 - Im Vergleich zum vergangenen Jahr weisen alle 22 Länder im LeasePlan EV Readiness Index 2019 eine Steigerung der Bereitschaft für Elektromobilität auf, die hauptsächlich einer höheren Verfügbarkeit neuer E-Automodelle mit größerer Reichweite und verbesserter Ladeinfrastruktur zu verdanken ist.
 - Finnland (+ 7 Plätze), Deutschland (+ 4) und Portugal (+ 4) verbesserten ihr Ranking in signifikantem Maße, infolge einer besseren Ladeinfrastruktur, einer höheren Prozentzahl an Zulassungen von Elektroautos und attraktiveren staatlichen Anreizen.
 - Die Niederlande punkten mit den meisten öffentlichen Ladestationen (83.196), gefolgt von Deutschland (37.405) und Frankreich (34.558). Gemessen an der Bevölkerungszahl sind die drei führenden Länder nun die Niederlande (4,8 Ladestationen pro 1.000 Einwohner), Norwegen (4,5) und Luxemburg (1,9).
 - Österreich, Irland, Deutschland und die Niederlande belegen den höchsten Rang bei der staatlichen Förderung von Elektroautos, einschließlich Kaufsubventionen und Steuervergünstigungen.
 - Der EV-Marktanteil befindet sich nun in Portugal (3,1 %), den Niederlanden (5,1 %), Finnland (5,2 %) und Schweden (7,6 %) im mittleren einstelligen Prozentbereich, während Norwegen mit einem Elektroauto-Anteil von 53 % aller Neuzulassungen unangefochtener Marktführer ist. Der EV-Marktanteil in Deutschland beträgt 1,9 %.

Anmerkungen für die Redaktion:

 - Der EV Readiness Index 2019 von LeasePlan steht zum Download zur Verfügung unter: http://ots.de/361DQW
 - Die im EV Readiness Index 2019 von LeasePlan berücksichtigten 22 Länder sind: Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Spanien, Schweden, Schweiz und Großbritannien.
 - Vier Faktoren für die Gesamtwertung:
 o Faktor 1: Reife des EV-Marktes (einschließlich Plug-In-Hybriden) o Faktor 2: Lade-Infrastruktur o Faktor 3: Staatliche Anreize o Faktor 4. Know-how von LeasePlan über Elektromobilität in den einzelnen Ländern
 - LeasePlan hat sich verpflichtet, bis zum Jahr 2030 die Nettoemissionen für den gesamten Kundenfuhrpark bis auf null zu reduzieren. LeasePlan ist außerdem Gründungspartner der EV100-Initiative der Climate Group, einer globalen Unternehmensinitiative, die darauf abzielt, die Einführung von Elektrofahrzeugen und entsprechender Infrastruktur bei den weltweit führenden Unternehmen zu beschleunigen.

Pressekontakt:

Britta Giesen
Referentin Externe/Interne Kommunikation
Telefon: 0211/58640-511
E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com

LeasePlan Deutschland GmbH
Lippestraße 4
40221 Düsseldorf
Internet: www.leaseplan.de

Original-Content von: LeasePlan Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Nachhaltige Mobilität im Fokus: SHARE NOW baut Elektroflotte aus

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Nachhaltige Mobilität im Fokus: SHARE NOW, der weltweit führende Anbieter von free-floating Carsharing, setzt verstärkt auf den Ausbau seiner Elektroflotte. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/133804 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/SHARE NOW/(C) SHARE NOW"

Stuttgart / München (ots)

Zahl der E-Autos in Europa soll im Jahresverlauf auf 4.000 steigen / Bereits heute sind in Europa über 20 Prozent der Flotte elektrisch / Bis Ende 2019: jedes vierte Auto elektrisch unterwegs

SHARE NOW, der weltweit führende Anbieter von free-floating Carsharing, setzt verstärkt auf den Ausbau seiner Elektroflotte. Die Zahl der Elektrofahrzeuge an den europäischen Standorten soll im Laufe des Jahres auf über 4.000 gesteigert werden. Das Unternehmen, das aus der Fusion von car2go und DriveNow hervorgegangen ist, plant den Elektroanteil in Europa bis Ende 2019 auf ein Viertel zu erhöhen.

„Wir sind Marktführer im elektrischen Carsharing und sehen uns als Vorreiter der Elektromobilität. Sie ist für uns eines der größten Zukunftsthemen und von entscheidender strategischer Bedeutung“, sagt Olivier Reppert, CEO von SHARE NOW. „Unser Ziel ist es, dass bis Ende des Jahres ein Viertel unserer Flotte in Europa elektrisch unterwegs ist. Wir sind der Überzeugung: Die Zukunft des Carsharings ist elektrisch.“

Elektroanteil an europäischen Standorten beträgt schon jetzt 20 Prozent

Durch die geplante Aufstockung der Flotte wird die Zahl der E-Autos bis zum dritten Quartal auf über 4.000 steigen, was einem Elektroanteil von 26 Prozent entspricht.

Aktuell fahren bereits 3.200 der 15.240 Autos vollelektrisch. Das sind über 20 Prozent der Fahrzeuge in der europäischen SHARE NOW Flotte, die elf Länder umfasst. Zum Vergleich: Der Anteil aller neu zugelassenen Stromer über Europa hinweg betrug 2018 lediglich 1,3 Prozent. Allein an den komplett elektrischen Standorten sind 2.100 smart EQ unterwegs: Neben Madrid (850), Amsterdam (350) und Stuttgart (500) setzt seit Januar 2019 auch der jüngste SHARE NOW Standort Paris (400) voll auf Elektromobilität.

Bis Sommer sind zudem knapp 800 weitere smart EQ für die europäischen Flotten geplant. Zu den genannten vier vollelektrischen Standorten kommen elf teilelektrische Standorte in Europa, in denen der BMW i3 zum Einsatz kommt: Berlin, Hamburg, München, Brüssel, Helsinki, Kopenhagen, Lissabon, London, Mailand, Rheinland und Wien.

Elektroanteil wächst in London und Hamburg

Auch bei den elektrischen BMW i3-Modellen steigt der Anteil der Stromer an der Gesamtflotte kontinuierlich an. In London wurden im Februar 130 BMW i3 eingeflottet. Die Gesamtzahl beträgt nun 180. Auch in Hamburg soll die Zahl der eingesetzten BMW i3 im Laufe des Jahres signifikant erhöht werden. Ende 2017 wurde die Elektroflotte in der Hansestadt in einem ersten Schritt von 70 auf 200 Stromer erweitert. Die ersten Erfolge des erhöhten Elektroanteils zeigen sich in der Elbmetropole bereits jetzt: Die Zahl der Elektrofahrten ist nach der ersten Aufflottung um durchschnittlich 17 Prozent pro Monat gestiegen.

Bereits heute rund 12.000 Elektrofahrten pro Tag

Täglich werden die Elektrofahrzeuge von SHARE NOW in Europa rund 12.000 mal angemietet. Die starke Nachfrage nach elektrischem Carsharing spiegelt sich auch in den knapp 29 Millionen Kilometern wider, die die Kundinnen und Kunden im vergangenen Jahr mit einem Elektroauto zurückgelegt haben. Europaweit haben SHARE NOW Kunden insgesamt rund 121 Millionen rein elektrische Kilometer zurückgelegt. Schon heute ist jede fünfte Fahrt mit einem Fahrzeug von SHARE NOW in Europa elektrisch und damit lokal emissionsfrei. Diese Tendenz wird mit dem künftigen Ausbau der E-Flotte noch weiter ansteigen.

Über SHARE NOW

Überall und jederzeit ein Auto mieten – das ist SHARE NOW. Als Marktführer und Vorreiter des free-floating Carsharing ist SHARE NOW in 30 Metropolen der Welt mit mehr als 20.000 Fahrzeugen vertreten, 3.200 davon elektrisch. Von der Registrierung bis zum Mietvorgang funktioniert alles digital über eine Smartphone-App. Mehr als vier Millionen Kunden nutzen dieses Angebot bereits. SHARE NOW bietet eine nachhaltige Lösung für urbane Mobilität und trägt als Teil des Mobilitätsangebots wesentlich zur Verkehrsentlastung in Städten bei: Denn jedes Carsharing-Auto ersetzt bis zu acht Privatfahrzeuge im Stadtverkehr und wird gleichzeitig bis zu sechs Mal häufiger genutzt. So werden alte private Autos konsequent durch abgasarme und elektrische Carsharing-Fahrzeuge ersetzt. An vier europäischen Standorten betreibt SHARE NOW rein elektrische Flotten und ist mit insgesamt 13 teil-elektrischen Standorten der größte Anbieter im Bereich des elektromobilen stationsunabhängigen Carsharings. Heute ist der Carsharing-Anbieter in Europa und Nordamerika mit Fahrzeugen der Marken BMW, Mercedes-Benz, MINI und smart verfügbar und baut seine Marktführerschaft im free-floating Carsharing immer weiter aus. SHARE NOW ist eine von insgesamt fünf Mobilitätsdienstleitungen, welche aus dem 2019 gegründeten Joint Venture der BMW Group und der Daimler AG hervorgehen. Firmensitz des Unternehmens ist die deutsche Hauptstadt Berlin.

Pressekontakt:

Nikolai Worms
Telefon: +49 711 17 40959
E-Mail: press@share-now.com

Niklas Merk
Telefon: +49 89 5156 372 204
E-Mail: press@share-now.com

Madeleine Schulze
Telefon: +49 711 17 36810
E-Mail: press@share-now.com

Annika Schaich
Telefon: +49 89 5156 372 172
E-Mail: press@share-now.com

Original-Content von: SHARE NOW, übermittelt durch news aktuell

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Augen auf beim E-Scooter-Kauf / Elektro-Roller für Straßenverkehr freigegeben

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Bestimmte Elektro-Roller sind bald für den Straßenverkehr freigegeben. Die DEKRA Experten geben Tipps für den richtigen Umgang damit. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6647 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/DEKRA SE/Karl-Heinz Augustin / DEKRA"

Stuttgart (ots)

Auf Straßenzulassung und Versicherung achten

 - Schutzhelm wird dringend empfohlen - DEKRA warnt vor Billigprodukten und rät zu gegenseitiger Rücksicht

Bahn frei für die E-Scooter, die vielen als ideales Verkehrsmittel für die „letzte Meile“ gelten: Nach der Freigabe durch den Gesetzgeber dürfen sich die kleinen Flitzer bald auch in Deutschland im öffentlichen Verkehrsraum bewegen. Bei der Anschaffung müssen Verbraucher allerdings einige Aspekte beachten, wie etwa Zulassung, Versicherungsschutz, Fahrerlaubnis, Helm und Produktqualität. Hier warten einige Tücken, warnen die Sachverständigen von DEKRA.

„Erste Praxistests im DEKRA Technology Center haben gezeigt, dass der Verbraucher beim Kauf eines E-Scooters neben Zulassung und Versicherung auf Qualität achten muss, wenn er an seinem Fahrzeug Freude haben möchte. Bei Billigprodukten sind Zweifel angebracht“, sagt Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE. „Auch in punkto Fahrsicherheit betreten wir Neuland. Vor allem die kleinen Räder, das Bremsverhalten und das Zusammentreffen unterschiedlicher Verkehrsteilnehmer mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf engem Verkehrsraum bergen Risiken.“

Verwirrende Vielfalt – Straßenzulassung und Versicherungspflicht

„Für den Verbraucher etwas verwirrend ist die große Vielfalt der E-Scooter am Markt“, erklärt Mario Zweig, Sachverständiger am DEKRA Technology Center in Klettwitz. „Das Spektrum reicht vom Billig-Scooter ohne Straßenzulassung über die maximal 20 km/h schnellen Roller bis hin zu den E-Scootern, die bis zu 25 km/h fahren dürfen und den Mofas gleichgestellt sind – und für jede dieser Varianten gelten unterschiedliche Regelungen.“

Damit ein E-Scooter am Straßenverkehr teilnehmen darf, braucht er in jedem Fall eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE), eine Einzelbetriebserlaubnis (EBE) oder – für die den Mofas gleichgestellten Modelle – eine EG-Typgenehmigung. Dies ist an einem Label am E-Scooter zu erkennen. Ohne eine dieser Genehmigungen darf das Fahrzeug nur auf privatem Gelände fahren: Auf öffentlichen Wegen fehlt der Versicherungsschutz, auch eine private Haftpflichtversicherung greift nicht.

Im Übrigen ist für alle E-Scooter, die sich im Straßenverkehr bewegen, eine Versicherung vorgeschrieben. Für E-Roller bis 20 km/h soll es eine kleine aufzuklebende Versicherungsplakette geben. E-Scooter bis maximal 25 km/h brauchen ein Mofa-Versicherungskennzeichen.

Ab 14 Jahren geht’s los

Um einen E-Scooter bis maximal 20 km/h zu fahren, muss man mindestens 14 Jahre alt sein. Ein Führerschein ist nicht erforderlich. Die Fahrer von 25 km/h schnellen E-Scootern wiederum sind den Mofa-Fahrern gleichgestellt. Sie müssen mindestens 15 Jahre alt sein und brauchen eine Mofa-Prüfbescheinigung.

Die Fahrer der kleineren Elektro-Roller müssen wie Fahrradfahrer den Radweg benutzen und dürfen nicht auf den Gehweg. Die E-Scooter bis 25 km/h müssen wie Mofas die Fahrbahn benutzen.

Schutzhelm dringend empfohlen

Wer einen E-Scooter bis höchstens 20 km/h fährt, muss keinen Helm tragen. Erst ab den 25-km/h-Scootern gilt die Helmpflicht. DEKRA rät aber auch den Fahrern der kleineren E-Roller dringend zum Helm. „Eine aktuelle Studie aus den USA zeigt, dass es bei etwa jedem zweiten Unfall mit Personenschaden zu Kopfverletzungen kam“, sagt Markus Egelhaaf, Unfallforscher von DEKRA. „Weiter ist zu erwarten, dass es mit der Einführung der neuen Fahrzeuggruppe zu zahlreichen Unfällen kommen wird, bis sich alle Verkehrsteilnehmer an die neuen Fahrzeuge gewöhnt haben.“

Vorsicht auf nasser Fahrbahn

Der Forscher empfiehlt auch, sich bei Neuanschaffung nicht sofort ins Verkehrsgetümmel zu stürzen, sondern sich vorher mit den Fahreigenschaften des Rollers gut vertraut zu machen. „Vor allem die Kombination aus Mini-Rädern und hohem Lenker ist brisant. Bremst der Fahrer bei flotter Fahrt zu stark mit der Vorderradbremse ab oder verlagert er sein Gewicht beim Bremsen nicht genug nach hinten, droht ein Sturz über die Lenkstange.“ Außerdem sei wegen der kleinen Räder auf nasser, verschmutzter und unebener Fahrbahn mit erhöhter Sturzgefahr zu rechnen.

Pressekontakt:

Wolfgang Sigloch
DEKRA e.V. Konzernkommunikation
Tel. 0711.7861-2386
E-Mail wolfgang.sigloch@dekra.com

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Schrottabholung in Aachen

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Für so manchen ist Schrott einfach nur Schrott. Tatsächlich aber beinhaltet er wertvolle Rohstoffe, die recycelt und wiederverwendet werden können – viel zu schade, um auf irgendwelchen Höfen zu verrotten. Durch die Schrottabholung werden Ressourcen geschont, nicht zuletzt weil das Recycling wesentlich weniger Energie verbraucht als eine Neugewinnung der Metalle. Gerade die Gewinnung von Aluminium und Edelstahl verbraucht sehr viele Ressourcen, die durch ein professionelles Recycling eingespart werden können. Doch auch aus einem anderen Grund ist das Abholen von Schrott sinnvoll.

Denn auch die Gefahr, die von einigem Schrott ausgehen kann, ist nicht zu unterschätzen. Hierbei handelt es sich insbesondere um Giftstoffe und Schwermetalle, die nicht in die Umwelt gelangen sollten. Gerade in Elektroschrott sind sehr häufig Giftstoffe enthalten. Die Schrottabholung Aachen holt Schrott aller Art – ausgenommen Sondermüll, wie beispielsweise Kühlschränke – bequem vom Zuhause des Kunden oder Firmengelände ab. Dazu gehören Bunt- und Edelmetalle ebenso wie Altmetall und Kfz-Schrott; außerdem Elektroschrott aller Art, wie zum Beispiel alte Computer und Elektromotoren, die nicht zuletzt auch sehr platzintensiv sind. Letztendlich werden wohl in den meisten Aachener Privathaushalten alte Geräte in großen Mengen gehortet, denn oft werden sie erst einmal in den Keller getragen und anschließend vergessen.

Ebenso verhält es sich mit weniger genutzten Ecken in Unternehmen, die ebenso für das Abstellen alter Geräte herhalten müssen. So mancher wundert sich, wie viel Platz er gewinnt, wenn er sich erst einmal von seinen Altlasten trennt.

Auch Schrottankauf ist Teil des Angebots der Schrottabholung Aachen

Für das Unternehmen ist es selbstverständlich, sich ganz auf die Terminwünsche ihrer Kunden einzurichten. Zum vorab vereinbarten Zeitpunkt erreicht der LKW das Wunschziel und lädt den Schrott, der abgeholt werden soll, auf. Diese Abholung erfolgt für alle Kunden kostenlos. Bei größeren Mengen bietet die Schrottabholung Aachen ihren Kunden außerdem die Möglichkeit des Schrottankaufs an. Ein kurzer Anruf unter Angabe der abzuholenden Schrottart genügt und schon erhalten sie ein individuelles Angebot. Somit ist die Schrottabholung Aachen ein ökologisch sinnvolles Unterfangen, das für alle Beteiligten Vorteile bringt und für Unternehmen und Privatpersonen ohne Manpower sowie zeitlichen und finanziellen Aufwand vonstattengeht.

Kurzzusammenfassung | Schrottabholung Aachen

Schrott beinhaltet wertvolle Rohstoffe, die recycelt und wiederverwendet werden können – viel zu schade, um auf irgendwelchen Höfen zu verrotten. Durch die Schrottabholung werden Ressourcen geschont, nicht zuletzt weil das Recycling wesentlich weniger Energie verbraucht als eine Neugewinnung der Metalle. Die Schrottabholung holt in Aachen

Schrott aller Art – ausgenommen Sondermüll – bequem vom Zuhause des Kunden oder Firmengelände ab. Diese Abholung erfolgt für alle Kunden kostenlos.

Pressekontaktdaten | Schrotthändler Aachen

Schrottabholung in Aachen
Schrottabholung in Aachen

Mahmoud El-Lahib
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum – Wattenscheid

Mobile: 0157/35 855 388
Mail: info@schrottabholung.org
Webseite: https://schrottabholung.org
https://schrottabholung.org/schrottabholung-aachen.html

Der neue Mustang Shelby GT500: Kein Serienmodell von Ford war jemals stärker

Ein "Muscle Car", das Maßstäbe setzt: Mit dem neuen Shelby GT500 präsentiert Ford derzeit in Detroit auf der North American International Auto Show (NAIAS) den stärksten Mustang in der über 50-jährigen Geschichte der amerikanischen Sportwagen-Legende. Der von Ford Performance entwickelte Supersportler schöpft über 513 kW (700 PS)* aus seinem 5,2 Liter großen Kompressor-V8-Motor und ist damit das bislang leistungsstärkste Ford-Serienmodell. Das rundherum überarbeitete Coupé sprintet in wenig mehr als drei Sekunden von null auf 96 km/h (60 Meilen/h) und absolviert die Viertelmeile (403 Meter) in unter elf Sekunden. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"

KÖLN / DETROIT (USA) (ots)

   - Top-Athlet: Der neue Ausnahmesportler an der Spitze der 
     Mustang-Baureihe schöpft über 513 kW (700 PS) aus einem 5,2 
     Liter großen V8-Kompressor-Motor
   - Schneller beschleunigte noch kein Serien-Mustang: Kaum mehr als 
     drei Sekunden von null auf 96 km/h und weniger als elf Sekunden 
     über die Viertelmeile
   - Zugkraftverzögerungsfreies Schalten: erster Ford Mustang mit 
     besonders schnellem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
   - Kompetenz-Transfer: Shelby GT500 profitiert von 
     Motorsport-Know-how, das Ford mit dem Mustang GT4 und dem Ford 
     GT auf internationalen Rennstrecken gesammelt hat
   - Neue Messlatte für amerikanische Sportwagen: Mustang Shelby 
     GT500 setzt Maßstäbe in puncto Bremsen und 
     Kurvengeschwindigkeiten
   - Feintuning: Optimierte Aerodynamik verbessert Abtrieb und 
     thermisches Management, jüngste Generation des aktiven 
     MagneRide-Sportfahrwerks

Ein „Muscle Car“, das Maßstäbe setzt: Mit dem neuen Shelby GT500 präsentiert Ford derzeit in Detroit auf der North American International Auto Show (NAIAS) den stärksten Mustang in der über 50-jährigen Geschichte der amerikanischen Sportwagen-Legende. Der von Ford Performance entwickelte Supersportler schöpft über 513 kW (700 PS)* aus seinem 5,2 Liter großen Kompressor-V8-Motor und ist damit das bislang leistungsstärkste Ford-Serienmodell. Das rundherum überarbeitete Coupé sprintet in wenig mehr als drei Sekunden von null auf 96 km/h (60 Meilen/h) und absolviert die Viertelmeile (403 Meter) in unter elf Sekunden. Dank des aktiven Hochleistungs-MagneRide-Fahrwerks und der größten Bremsanlage, die Ford je in einem straßenzugelassenen Auto verbaut hat, geht der Mustang Shelby GT500 auch in puncto Verzögerung und Kurvengeschwindigkeiten an die Grenzen des physikalisch Möglichen. Der schnellste Mustang aller Zeiten kommt im Herbst diesen Jahres auf den nordamerikanischen Markt. Eine Markteinführung in Europa ist nicht geplant.

„Carroll Shelby hat Zeit seines Lebens immer am nächsten, nochmals schnelleren Auto gearbeitet – und ich denke, er hätte die jüngste Top-Version des Mustang mehr geliebt als alle anderen zuvor“, betont Jim Farley, als ein Präsident der Ford Motor Company verantwortlich für die globalen Märkte. „Der neue Shelby GT500 wird Supersportwagen-Kunden mit seinen Performance-Technologien, dem aufgeladenen V8-Motor und einer faszinierenden Optik begeistern.“

Mit dem neuen Mustang Shelby GT500 bläst Ford in allen dynamischen Disziplinen zur Attacke: auf dem Drag Strip für Beschleunigungswettbewerbe – wo die Motorleistung von über 700 PS auch dank 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für neue Bestwerte sorgen soll – ebenso wie auf Rennstrecken, wenn das vom Mustang GT4 und vom Ford GT inspirierte Fahrwerk Hand in Hand arbeitet mit speziellen Sportreifen von Michelin. Hinzu kommen die kraftvollsten Bremsen, die je an der Vorderachse eines amerikanischen Serien-Sportwagens Verwendung fanden, sowie besonders hochentwickelte Fahrer- und Sicherheits-Assistenzsysteme von Ford Performance. Auch die atemraubende Aerodynamik des Hochleistungssportlers hat ihren Feinschliff durch die Rennsportdivison der Marke erhalten – sie wurde im gleichen Windkanal optimiert wie die NASCAR- und GT-Sportwagen von Ford.

Leistungsstärkstes Serienfahrzeug der bisherigen Modellgeschichte von Ford

Für den neuen Shelby GT500 haben die Experten von Ford Performance einen besonderen Antriebsstrang komponiert, der in puncto Leistung und Drehmoment ein ungewöhnlich hohes Niveau erreicht. Der handgefertigte Aluminium-V8 mit 5,2 Liter Hubraum erhält einen 2,65 Liter großen Roots-Kompressor, der zwischen den beiden Zylinderbänken platziert ist und von einem Luft-Wasser-Ladeluftkühler unterstützt wird. Wie zuletzt in der US-amerikanischen Shelby GT350-Variante kommen erneut gewichtsoptimierte Zylinderlaufbuchsen und durchsatzstarke Leichtmetall-Zylinderköpfe, geschmiedete Pleuel, ein verbessertes Schmiersystem und großzügiger bemessene Kühlkanäle zum Einsatz. Die speziell verstärkte Ölwanne erhöhte die strukturelle Steifigkeit, wirkt Vibrationen entgegen und besitzt ein patentiertes Lamellensystem, das wie ein Trockensumpf funktioniert und den Ölkreislauf auch bei hohen Fliehkräften stabilisiert.

Ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe von TREMEC (1) überträgt die enorme Motorleistung und das bullige Drehmoment an die Kohlefaser-Antriebswellen der Hinterräder. Es ermöglicht zugkraftunterbrechungsfreie Gangwechsel in weniger als 100 Millisekunden und ist damit deutlich schneller als jede manuelle Schalteinheit. Zudem wartet es mit verschiedenen Schaltprogrammen auf – von „Normal“ und „Regen“ über „Sport“ und „Drag“ bis hin zu „Track“. Ebenfalls im Angebot ist eine Launch-Control für perfekte Rennstarts und eine „Line-Lock“-Funktion, um vor einem Beschleunigungs-Wettbewerb die angetriebenen Hinterräder professionell auf Betriebstemperatur zu bringen.

„Mit seinem Hochleistungs-Antriebsstrang bringt der Shelby GT500 die sechste Mustang-Generation auf Augenhöhe mit exotischen Supersportwagen“, erläutert Hermann Salenbauch, als Direktor für das globale Ford Performance-Fahrzeugprogramm verantwortlich. „Diese Modell-Variante übertrifft mit dem stärksten V8-Motor, den wir je in einem Serienfahrzeug eingesetzt haben, und seinem blitzschnell schaltenden Getriebe alle Erwartungen – dennoch bleibt sie für viele unserer Kunden noch immer erreichbar und setzt damit unter amerikanischen Performance-Cars neue Maßstäbe.“

Renn-Technologie aus dem Ford GT und dem Mustang GT4

Um das Leistungsangebot des stärksten Mustang-Derivats in der bisherigen Geschichte dieser legendären Baureihe zu bändigen, vertrauen die Experten von Ford Performance auf reinrassige Renn-Technologien, die sich bereits im Supersportwagen Ford GT sowie in der Wettbewerbs-Variante Mustang GT4 bewährt haben. Dies umfasst zum Beispiel eine modifizierte Geometrie für die jüngste Generation des hochgelobten MagneRide-Sportfahrwerks inklusive nochmals leichterer Fahrwerksfedern und einer neuen elektro-mechanischen EPAS-Servolenkung. Zugleich fängt eine Rennbremsanlage des Spezialisten Brembo mit 420 Millimeter großen Bremsscheiben und besonders steifen 6-Kolben-Bremszangen die mächtigen Beschleunigungskräfte zuverlässig wieder ein – und stellt unter amerikanischen Sportwagen ebenfalls einen neuen Rekord auf. Gegenüber dem Shelby GT350 legte die bestrichene Fläche der Scheiben um 20 Prozent und ihr thermischer Wirkungsgrad sogar um 30 Prozent zu.

Den Kontakt zur Fahrbahn stellen speziell entwickelte High Performance-Sportreifen von Michelin her. Der französische Reifenspezialist hat die Konstruktion und die Lauffläche des alltagstauglichen Pilot Sport 4S sowie des aggressiver für den Rennstreckenbetrieb ausgelegten Pilot Sport Cup 2 präzise auf die Anforderungen des Shelby GT500 abgestimmt. Das Ergebnis sind die höchsten Kurvengeschwindigkeiten, die ein Mustang bislang erreicht hat. Ab Werk rollt der Shelby GT500 auf 20-Zoll-Leichtmetallrädern.

„Gurney Flap“ für den Heckspoiler und spezielle Kohlefaser-Leichtbau-Komponenten

Damit nicht genug: Ford bietet für den neuen Shelby GT500 zwei zusätzliche Handling-Pakete an, die seinen supersportlichen Charakter noch weiter verstärken: Das erste umfasst einen sogenannten „Gurney Flap“ für den Heckspoiler, der den aerodynamischen Abtrieb an der Hinterachse erhöht, sowie verstellbare Domlager für die Radaufhängungen – mit ihnen lässt sich der Radsturz individuell den Asphalt- und Rennstrecken-Gegebenheiten anpassen, um die Reifen in ein optimales Arbeitsfenster zu bringen.

Das zweite Paket geht noch einen Schritt weiter und beinhaltet spezielle Kohlefaser-Leichtbau-Komponenten wie einen verstellbaren GT4-Heckflügel und einen Frontspoiler mit vertikalen Splittern sowie 20-Zoll-Räder aus Kohlefaser, die 11,5 statt 11,0 Zoll breit sind, mit Michelin Pilot Sport Cup 2-Pneus. Die hinteren Sitze entfallen bei dieser Variante zugunsten eines verbesserten Leistungsgewichts.

Für das Design des Shelby GT500 gilt: form follows function

Dank der engen Kooperation zwischen den Designern von Ford, den Experten von Ford Performance und ausgewählten Zulieferern mit Motorsporterfahrung ist der neue Shelby GT500 für die Rennstrecke nicht nur wie gemacht: Er sieht auch so aus – form follows function.

So besitzt die im unteren Bereich weiter nach vorne gezogene Frontpartie des Hochleistungs-Mustang einen doppelt so großen Kühllufteinlass wie der Shelby GT350. Zugleich sorgt eine voluminöse Hutze auf der Motorhaube für eine effiziente Entlüftung des Motorraums. Ihre Form wurde ebenso im hochmodernen Ford Performance-Windkanal optimiert wie alle übrigen Aeroynamik-Elemente des Supersportwagens – angefangen vom Frontspoiler über die Kohlefaser-Seitenschweller bis hin zum Diffusor und dem serienmäßigen Heckflügel.

„Mit dem Kühllufteinlass vorne und einem Kühlluft-Durchsatz, der jenen des Shelby GT350 um 50 Prozent übertrifft, stellt sich jeder Millimeter des neuen GT500 in den Dienst einer noch besseren Performance – das gilt auch für die hochentwickelten Aerodynamik-Komponenten, die besonders viel Abtrieb erzeugen“, unterstreicht Melvin Betancourt, Design-Manager von Ford.

Der Innenraum: hochwertige Verarbeitung und komfortable Techniklösungen

Das speziell überarbeitete, ebenfalls von Rennwagen inspirierte Interieur des Shelby GT500 spiegelt mit seinen Premium-Materialien und einer hochwertigen Verarbeitung die Ausnahmestellung des außergewöhnlichen Fahrzeugs wider. Exemplarisch zeigt sich dies in Kohlefaser-Applikationen, die auf Wunsch den Instrumententräger zieren, und akzentuiert abgesteppten Türverkleidungen. Optional stehen Recaro-Sportsitze zur Verfügung, die besonders viel Seitenhalt bieten und ab Werk bereits Öffnungen für 6-Punkt-Renngurte besitzen. Wer mag, kann sie auch mit elektrischer Verstellung bestellen.

Der Instrumententräger des Shelby GT500 zeichnet sich durch ein zwölf Zoll großes LCD-Cluster aus. Hinzu kommt ein 8-Zoll-Touchscreen für das sprachsteuerbare Informations- und Kommunikationssystem Ford SYNC 3, über das sich auch das Premium-Soundsystem B&O Play mit seinen zwölf Hochleistungs-Lautsprechern sowie das FordPass Connect-Modem steuern lässt.

Zur nordamerikanischen Markteinführung im Herbst 2019 bietet Ford den Shelby GT500 unter anderem in den Farben „Red Hot“, „Twister Orange“und „Iconic-Silver“ an. Natürlich stehen auch auflackierte Rallye-Streifen in kontrastierenden Tönen zur Wahl.

Der GT 500 steht in der stolzen Tradition faszinierender Shelby-Modelle

Carroll Shelby (11. Januar 1923 bis 10. Mai 2012) eilte schon zu Lebzeiten ein geradezu legendärer Ruf als genialer Veredler serienmäßiger Ford Mustang-Versionen voraus. Der erfolgreiche Rennfahrer, Konstrukteur und Unternehmer schuf 1967 mit dem Shelby GT500 – der damals wie heute auf dem Shelby GT350 aufbaut – den ersten Supersportwagen auf Basis der legendären Mustang-Baureihe. Von einem 7,0 Liter großen V8-Motor angetrieben, diente er als Hommage an den epochalen Dreifachsieg in Le Mans, den das Team des Texaners ein Jahr zuvor für Ford errungen hatte. Shelby selbst bezeichnete den GT500 damals als „das erste Auto, auf das ich wirklich stolz bin“.

Dieses Vermächtnis führt der neue Shelby GT500 nun in dritter Generation fort – als stärkster und modernster Mustang, den Ford bis heute gebaut hat.

* Kraftstoffverbrauch des Shelby GT500 in l/100 km: Diese Pressemitteilung beschreibt ausschließlich das US-Modell.

   (1) Eingetragenes Warenzeichen

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Umfangreiches Update der SKODA Connect-App

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Umfangreiches Update der SKODA Connect-App: Die aktualisierte SKODA Connect-App ist für Mobiltelefone mit den Betriebssystemen Android oder iOS-Betriebssystemen sowie in Kürze für verschiedene Smartwatches (watchOS, Tizen OS, Wear OS) kostenlos in den jeweiligen App-Stores verfügbar. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"

Mladá Boleslav (ots)

   - Kunden erhalten Informationen künftig noch übersichtlicher, 
     schneller und präziser
   - SKODA Connect-App bietet leichteren Zugang, modularen Aufbau und
     neue Individualisierungsmöglichkeiten
   - Erfahrungen der SKODA Kunden in neue App-Version eingeflossen

Die SKODA Connect-App hat ein umfassendes Update erhalten. Dabei hat sich SKODA intensiv mit den Erfahrungen seiner Kunden beschäftigt und diese in die neue App-Version einfließen lassen. SKODA Connect für Smartphones und die in Kürze folgende Variante für Smartwatches werden künftig noch übersichtlicher und benutzerfreundlicher. Darüber hinaus konnten die Reaktionsgeschwindigkeit signifikant gesteigert und neue Individualisierungsmöglichkeiten geschaffen werden. Mit der Aktualisierung verbunden ist auch eine neue Optik und der App-Zugriff auf zahlreiche Fahrzeuginformationen.

Die aktualisierte SKODA Connect-App ist für Mobiltelefone mit den Betriebssystemen Android oder iOS-Betriebssystemen sowie in Kürze für verschiedene Smartwatches (watchOS, Tizen OS, Wear OS) kostenlos in den jeweiligen App-Stores verfügbar. Im Vergleich zur Vorgängerversion bietet sie den SKODA Connect-Usern zahlreiche Verbesserungen: Basierend auf Erfahrungen von Nutzern wurde eine neue Übersicht der Architektur und Datenstruktur der App entwickelt, mit der die Nutzung noch einfacher und intuitiver ist. Außerdem kann die App durch einen neuen modularen Aufbau deutlich flexibler reagieren. Über verschiedene Einstiegspunkte bewegt sich der User wesentlich schneller durch die App. Für einen einheitlichen Auftritt sorgt ein neues Design für alle digitalen Kanäle.

Neue Individualisierungsmöglichkeiten und zahlreiche Verbesserungen

Die SKODA Connect-App bietet den Nutzern jetzt die Option, die App über die namentliche Ansprache des Nutzers hinaus stärker zu personalisieren. So ist es ab sofort möglich, die Reihenfolge der durchscrollbaren Informationsanzeigen etwa zum Fahrzeugstatus, den Fahrdaten oder der Parkposition individuell zu ändern. Darüber hinaus lassen sich bis zu drei dieser Anzeigen mit Shortcuts versehen, um sie direkt von der Startseite (,Garage‘) aus mit einem Klick zu erreichen. Die Hintergrundfarben der App-Bedienoberfläche passen sich der Farbe des betreffenden Fahrzeugs an.

Zahlreiche Funktionen der SKODA Connect-App arbeiten jetzt schneller und sind leichter zu bedienen. Der Trip Planner, der den Fahrer vor einer geplanten Reise abhängig von der Verkehrslage an den Abfahrtstermin erinnert, die Online-Bedienung der Standheizung sowie die Fernabfrage des aktuellen Fahrzeugzustands sind übersichtlicher gestaltet worden. Fahrdaten wie zurückgelegte Distanzen oder Kraftstoffverbrauch sind leichter zu überblicken. Die Anzeige der Parkposition in der App verfügt nun über eine verbesserte Karte.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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