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Ford würdigt die 24 Stunden von Le Mans mit Rennwagen in historischen Farben

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Ford würdigt die 24 Stunden von Le Mans mit Rennwagen in historischen Farben

Köln (ots)

 -Spezialfolierungen der Ford GT lassen legendäre Markenhistorie beim härtesten Langstreckenrennen der Welt aufleben - Mit dem besonderen Auftritt im Finale der "Super Season" verabschiedet sich das Werksteam von Ford aus der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft - Vier Werksautos mit gleichem Design in verschiedenen Grundfarben; Kundenteam Keating Motorsports schließt sich mit dem fünften Ford GT an

Ford schickt seine Ford GT in besonderen Farben an den Start der diesjährigen 24 Stunden von Le Mans. Mit den „Celebration Liveries“ für die vier GTE Pro-Autos von Ford Chip Ganassi Racing (CGR) würdigt das Werksteam die erfolgreiche Historie der Marke beim wohl härtesten Langstreckenrennen der Welt. Der Marathon am 15./16. Juni 2019 bildet den Abschluss des aktuellen GT-Programms von Ford in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft.

„2016, als sich der großartige erste Le-Mans-Gesamtsieg des Ford GT40 zum 50. Mal jährte, gelang uns mit Platz 1 in der GTE-Pro-Klasse eine eindrucksvolle Rückkehr an die Sarthe“, erinnert Bill Ford, Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company. „Stellvertretend für all unsere Mitarbeiter auf dem Podium zu stehen, war für mich ein stolzer Moment. Ich freue mich darauf, das Team in diesem Jahr beim letzten Einsatz des aktuellen Werksprogramms vor Ort zu unterstützen.“

Wenn die vier Rennwagen von Ford Chip Ganassi Racing am heutigen Dienstag Le Mans für die traditionellen Vorab-Testfahrten auf dem berühmten „Circuit des 24 Heures“ erreichen, treten sie erstmals mit ihren speziellen Designs vor die Öffentlichkeit. Jede Folierung würdigt ein eigenes Erfolgskapitel der Marke. Das Kundenteam Keating Motorsports schickt einen fünften Ford GT mit Speziallackierung in der Gentleman-Driver-Klasse GTE-Am an den Start des 24-Stunden-Klassikers.

Schwarz mit weißen Streifen greift der CGR Ford GT mit der Startnummer 66 das Design jenes GT40 auf, den Bruce McLaren und Chris Amon 1966 zum ersten Le-Mans-Gesamtsieg für den Autohersteller pilotierten. Am Steuer des schwarzen Werksautos wechseln sich 2019 der Berliner Stefan Mücke, Olivier Pla aus Frankreich und der US-Amerikaner Billy Johnson ab.

Mit einem roten GT40 wiederholten Dan Gurney und A.J. Foyt 1967 den Vorjahreserfolg. 2019 teilen sich die Briten Andy Priaulx und Harry Tincknell mit Jonathan Bomarito (USA) den roten CGR Ford GT mit der Startnummer 67.

2016 errangen Dirk Müller (Burbach), Joey Hand (USA) und Sébastien Bourdais (F) mit der Startnummer 68 den jüngsten Le-Mans-Sieg für Ford. Das bewährte Trio tritt 2019 erneut in den Farben von 2016 an.

Der vierte Ford GT des Werksteams – gefahren von Scott Dixon (NZ), Ryan Briscoe (AUS) und Richard Westbrook (GB) – erinnert an den Dreifach-Triumph von Ford aus dem Jahr 1966. Der Wagen mit der Startnummer 69 greift das Design des damals Zweitplatzierten GT40 auf.

Keating Motorsports komplettiert den Auftritt mit einem Ford GT in der Klasse GTE-Am. Ben Keating (USA), Jeroen Bleekemolen (NL) und Felipe Fraga (BR) starten mit der Nummer 85 im gleichen Grunddesign wie die Werks-Rennwagen, angepasst an die Grundfarben ihres Hauptsponsors Wynn’s.

„Der Ford GT wurde für unsere Rückkehr in die Welt des GT-Sports geboren“, erklärt Mark Rushbrook, als Direktor von Ford Performance verantwortlich für das globale Motorsport-Engagement der Marke. „Das Werksprogramm bescherte Ford große Erfolge, wir haben die Herausforderungen der zurückliegenden vier Jahre sehr genossen. Mit dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans endet unser Werksprogramm in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft, während in der nordamerikanischen IMSA-Sportwagen-Meisterschaft in dieser Saison noch einige Läufe vor uns liegen.“

Am kommenden Sonntag, dem 2. Juni, rücken die Ford GT beim offiziellen Testtag erstmals in den verschiedenen „Celebration Liveries“ auf der 13,6 Kilometer langen Strecke aus. Für das Rennen am 15./16. Juni bietet Ford zum vierten Mal in Folge den beliebten Le Mans Livestream an. Fans können das Renngeschehen in Echtzeit aus der Cockpit-Perspektive der vier CGR Ford GT verfolgen.

Zusätzliches abdruckfreies Bildmaterial steht auf www.flickr.com unter fordchipganassiracing zum Download bereit.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

eROCKIT beim Greentech Festival: Nico Rosberg und Andreas Scheuer bestaunen Elektromotorrad

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Berlin (ots)

In den letzten Tagen war Berlin besonders grün und rasant. Neben der Formel E stiegen am ehemaligen Flughafen Tempelhof das Greentech Festival und die Greentech Exhibition. Bahnbrechende nachhaltige Technologien und Innovationen begeisterten rund 30.000 Besucher. Mittendrin das pedalbetriebene Elektromotorrad eROCKIT. Ex-Formel 1 Weltmeister Nico Rosberg (Mitgründer des Greentech Festival), Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und Berlins Regierender Bürgermeister Michel Müller (SPD) bestaunten das eROCKIT und saßen Probe.

Andreas Zurwehme (Geschäftsführer der eROCKIT Systems GmbH): „Das Greentech Festival hat bewiesen, dass die Zukunft der Mobilität bereits voll im Gange ist. Wir freuen uns mit dem eROCKIT einen Teil dazu beitragen zu können. Die durchweg positive Resonanz der prominenten Festival-Gäste und der tausenden Besucher bestärkt uns in unseren Aktivitäten, die Elektromobilität den Menschen näher zu bringen.“

Das Elektro-Zweirad eROCKIT besitzt eine intuitive Pedalsteuerung und bedient sich gewohnt simpel wie ein Fahrrad, überrascht dabei jedoch mit der Beschleunigung eines Sportwagens. Höchstgeschwindigkeit über 80km/h, Akku-Reichweite über 120 Kilometer. eROCKIT wird im brandenburgischen Hennigsdorf bei Berlin entwickelt und produziert. Der Vorverkauf für die ersten Fahrzeuge der eROCKIT Limited Edition 100 hat begonnen. In diesem Sommer geht eROCKIT auf Roadshow durch Deutschland, mitfinanziert durch eine Crowdfundingkampagne, an der man sich noch bis zum 9. Juni 2019 beteiligen kann. Es warten jede Menge hochwertige Dankeschöns auf die Unterstützer. Mehr Infos unter: https://www.startnext.com/erockit

Mehr Infos zur eROCKIT unter: www.erockit.de

Über eROCKIT:

Die eROCKIT Systems GmbH entwickelt und produziert mit einem Team von internationalen Zweirad-Experten Elektrofahrzeuge in Hennigsdorf bei Berlin. eROCKIT ist ein pedalbetriebenes Elektromotorrad, ausgestattet mit modernster Akku-Technologie. eROCKIT® und Human Hybrid® sind eingetragene Marken der eROCKIT Systems GmbH. Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) unterstützt die eROCKIT Systems GmbH über die Förderprogramme „Brandenburgischer Innovationsgutschein (BIG F+E)“ im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg (MWE) sowie „Gründung innovativ“ im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF). Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Landes Brandenburg bzw. aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Das Ziel der Förderprogramme ist u.a. die Stärkung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen im Land Brandenburg, wie z.B. von e-Mobility-Startups. Die Projekte tragen den Titel „Entwicklung einer neuen Batterie nebst Software“ sowie „Vorproduktionsaufbau und Erstellung Fahrzeuggerüst“. Die eROCKIT Systems GmbH ist Mitglied im Bundesverband Deutsche Startups e.V.

Pressekontakt:

presse@erockit.de
Andreas Zurwehme
Telefon 03302-2309-125
Website: http://www.erockit.de

Original-Content von: eROCKIT Systems GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Autoankauf Duisburg: Einfach, schnell und unkompliziert

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Autoankauf Duisburg: Einfach, schnell und unkompliziert
Autoankauf Duisburg: Einfach, schnell und unkompliziert

Der Experte für Auto Export macht auch Ihnen ein faires Angebot

Wenn man sein altes Auto verkaufen möchte, ist es oft nicht leicht einen passenden Händler zu finden. Auf der einen Seite gibt es viele schwarze Schafe, die versuchen die Preise zu drücken und auf der anderen Seite sind viele Händlers sehr wählerisch und kaufen zum Beispiel nur bestimmte Marken an und lehnen Autos mit Motorschaden oder ähnlichen Mängeln gleich komplett ab.

Anders ist da der Autoankauf Duisburg mit dem Motorschaden Ankauf. Im Gegensatz zu vielen anderen Händlern ist er in der Lage für fast jeden Gebrauchtwagen ein Angebot abzugeben. Hierbei spielt weder die Marke eine große Rolle, noch der Kilometerstand oder irgendwelche Schäden, wie zum Beispiel ein Motorschaden. Zusätzlich ist der Gebrauchtwagenhändler ganz vorne dabei, wenn es um den Ankauf von LKW geht. In diesem Bereich ist es für einen Verkäufer deutlich schwerer einen Abnehmer zu finden. Anders beim Autoankauf Duisburg, denn hier wird auch fast jedes Nutzfahrzeug gerne für den Export angekauft. Für gewerblichen Fahrzeugen findet man hier einen fairen Abnehmer. Doch es gibt noch viele andere Vorteile, die der Autoankauf Duisburg einem bietet.

In der Regel werden alle Verkäufe noch am selben Tag abgewickelt, wodurch der Kunde spätestens am Abend der Kontaktaufnahme den Verkaufspreis in Bar erhält. So spart man sich das lästige Warten auf den Zahlungseingang per Überweisung und auch sämtliche Behördengänge, wie zum Beispiel die Abmeldung des KFZ, werden von den Profis des Autoankauf Duisburg übernommen. Ohne viel Stress und Lauferei ist man seinen alten Wagen los. Unkomplizierter geht es für den Verkäufer kaum. Wer also sein Auto verkaufen möchte, ist hier genau richtig.

Doch wie kommt es, dass es kaum ein Kraftfahrzeug gibt, das der Auto Ankauf Duisburg nicht ankauft? Einer der Hauptgründe, weshalb fast jede Art von KFZ aufgekauft wird, selbst solche mit Motorschaden, ist, dass die Fahrzeuge für den Export bestimmt sind. Ausstattung, Marke oder auch der Zustand, können sich zwar auf den Preis auswirken, sind aber in der Regel nie ein K.O.-Kriterium, welches einen Verkauf ausschließt. Selbst für Unfallwagen erhält man vom Autoankauf Duisburg stets faire Angebote.

Wenn man sich dazu entschlossen hat sein altes Auto dem Autoankauf zu verkaufen, bekommt man in der Regel zunächst ein Formular für eine erste Einschätzung des Wertes des Gebrauchtwagens. Oft erhält man so bereits ein fixes Angebot, welches nicht mehr nachverhandelt werden muss. So kann der Auto Verkauf einfach, schnell und unkompliziert über die Bühne gehen. Kommt es zu einem Fahrzeug Verkauf, wird das KFZ direkt für den Export vorbereitet. Oftmals werden vorher noch Verschleißteile ausgetauscht und kleinere Mängel behoben. Dann geht es auch schon los und das Fahrzeug tritt seine Reise in eines der vielen Partnerländer des Autoankaufs Duisburg an, wo es dann wieder erneut zum Einsatz kommt.

Kurzzusammenfassung

Ein Auto zu verkaufen war noch nie so einfach und auch Dank seiner Erfahrung, Fairness und Seriosität verfügt der Autoankauf Duisburg über ein hohes Ansehen bei seinen Kunden. Diese schätzen vor allem die Art und Weise, wie ein Handel abgewickelt wird. Die Kunden erhalten stets faire Angebote und müssen sich nicht scheuen auch mal ein Auto mit Motorschaden anzubieten. Sie bekommen ihr Geld direkt am selben Tag und müssen sich um Themen wie Abmeldung keinen Kopf machen. Service wird beim Autoankauf Duisburg immer groß geschrieben.

Pressekontakt: Autoankauf Duisburg
A. Beydoun
Autoankauf Export
Pkw Ankauf unter: www.ihr-auto-partner.de
Höfker Sr. 23
44149 Dortmund
Tel. 0163-142 40 23

Autoankauf Bonn: Einfach, schnell und unkompliziert

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Autoankauf Bonn: Einfach, schnell und unkompliziert
Autoankauf Bonn: Einfach, schnell und unkompliziert

Autoankauf Bonn: Einfach, schnell und unkompliziert

Der Experte für Auto Export macht auch Ihnen ein faires Angebot
Wenn man sein altes Auto verkaufen möchte, ist es oft nicht leicht einen passenden Händler
zu finden. Auf der einen Seite gibt es viele schwarze Schafe, die versuchen die Preise zu
drücken und auf der anderen Seite sind viele Händlers sehr wählerisch und kaufen zum
Beispiel nur bestimmte Marken an und lehnen Autos mit Motorschaden oder ähnlichen
Mängeln gleich komplett ab.

Anders ist da der Autoankauf Bonn mit dem Motorschaden Ankauf. Im Gegensatz zu
vielen anderen Händlern ist er in der Lage für fast jeden Gebrauchtwagen ein Angebot
abzugeben. Hierbei spielt weder die Marke eine große Rolle, noch der Kilometerstand oder
irgendwelche Schäden, wie zum Beispiel ein Motorschaden. Zusätzlich ist der
Gebrauchtwagenhändler ganz vorne dabei, wenn es um den Ankauf von LKW geht. In
diesem Bereich ist es für einen Verkäufer deutlich schwerer einen Abnehmer zu finden.
Anders beim Autoankauf Bonn, denn hier wird auch fast jedes Nutzfahrzeug gerne für den
Export angekauft. Für gewerblichen Fahrzeugen findet man hier einen fairen Abnehmer.
Doch es gibt noch viele andere Vorteile, die der Autoankauf Bonn einem bietet.
In der Regel werden alle Verkäufe noch am selben Tag abgewickelt, wodurch der Kunde
spätestens am Abend der Kontaktaufnahme den Verkaufspreis in Bar erhält. So spart man
sich das lästige Warten auf den Zahlungseingang per Überweisung und auch sämtliche
Behördengänge, wie zum Beispiel die Abmeldung des KFZ, werden von den Profis des
Autoankauf Bonn übernommen. Ohne viel Stress und Lauferei ist man seinen alten Wagen
los. Unkomplizierter geht es für den Verkäufer kaum. Wer also sein Auto verkaufen
möchte, ist hier genau richtig.

Doch wie kommt es, dass es kaum ein Kraftfahrzeug gibt, das der Auto Ankauf Bonn nicht
ankauft? Einer der Hauptgründe, weshalb fast jede Art von KFZ aufgekauft wird, selbst
solche mit Motorschaden, ist, dass die Fahrzeuge für den Export bestimmt sind.
Ausstattung, Marke oder auch der Zustand, können sich zwar auf den Preis auswirken, sind
aber in der Regel nie ein K.O.-Kriterium, welches einen Verkauf ausschließt. Selbst für
Unfallwagen erhält man vom Autoankauf Bonn stets faire Angebote.
Wenn man sich dazu entschlossen hat sein altes Auto dem Autoankauf zu verkaufen,
bekommt man in der Regel zunächst ein Formular für eine erste Einschätzung des Wertes
des Gebrauchtwagens. Oft erhält man so bereits ein fixes Angebot, welches nicht mehr
nachverhandelt werden muss. So kann der Auto Verkauf einfach, schnell und unkompliziert
über die Bühne gehen. Kommt es zu einem Fahrzeug Verkauf, wird das KFZ direkt für den
Export vorbereitet. Oftmals werden vorher noch Verschleißteile ausgetauscht und kleinere
Mängel behoben. Dann geht es auch schon los und das Fahrzeug tritt seine Reise in eines
der vielen Partnerländer des Autoankaufs Bonn an, wo es dann wieder erneut zum Einsatz
kommt.

Kurzzusammenfassung

Ein Auto zu verkaufen war noch nie so einfach und auch Dank seiner Erfahrung, Fairness
und Seriosität verfügt der Autoankauf Bonn über ein hohes Ansehen bei seinen Kunden.
Diese schätzen vor allem die Art und Weise, wie ein Handel abgewickelt wird. Die Kunden
erhalten stets faire Angebote und müssen sich nicht scheuen auch mal ein Auto mit
Motorschaden anzubieten. Sie bekommen ihr Geld direkt am selben Tag und müssen sich
um Themen wie Abmeldung keinen Kopf machen. Service wird beim Autoankauf Bonn
immer groß geschrieben.

Pressekontakt: Autoankauf Bonn
A. Beydoun
Autoankauf Export
Autoankauf auf www.autoankauf-verkaufen-export.de
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Hauptuntersuchung: Gute Vorbereitung kann Kosten sparen TÜV Rheinland: Autofahrer sollten ihren Wagen bereits im Vorfeld gründlich inspizieren Fehlerhafte Beleuchtung besonders häufig

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Köln (ots)

Unfälle durch technische Defekte an Fahrzeugen sind auf deutschen Straßen die absolute Ausnahme. Ein wichtiger Grund hierfür ist die regelmäßige technische Untersuchung aller Kraftfahrzeuge, wie sie gesetzlich vorgeschrieben ist. Allein TÜV Rheinland nimmt Jahr für Jahr in Deutschland rund 2,8 Millionen so genannte Hauptuntersuchungen bei Autos, Motorrädern oder Lkws ab – entweder an einer seiner rund 170 Prüfstellen bundesweit oder in einer Werkstatt.

Was steckt hinter der “TÜV-Prüfung”?

Gemeint ist damit die regelmäßige Kfz-Hauptuntersuchung (HU) mit Abgasuntersuchung. Neue Pkw müssen erstmalig nach drei Jahren zur HU, danach beträgt die Prüffrist zwei Jahre. Die Fälligkeit der Prüfung steht im Fahrzeugschein oder in der Zulassungsbescheinigung Teil I. Auskunft gibt aber auch die farbige Plakette auf dem hinteren Kennzeichen: Die Zahl in der Mitte zeigt das Jahr – etwa 2019 – der nächsten HU an, die oberste Ziffer im äußeren Kreis den Monat, beispielsweise “6” für Juni.

Viele Mängel erkennen auch Laien

Um unnötigen Stress bei der Untersuchung zu vermeiden, sollten Autofahrer ein wenig Zeit investieren und ihren Wagen bereits im Vorfeld selbst inspizieren. “Viele Mängel erkennen auch Laien und können sie selbst beheben oder von einer Werkstatt beseitigen lassen”, erklärt Thorsten Rechtien, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. Das erspart eine Nachuntersuchung, für die eine Gebühr fällig wird. Auf der TÜV Rheinland-Website finden sich detaillierte Checklisten für den HU-Termin.

Am häufigsten monieren die Prüfer fehlerhafte Beleuchtungseinrichtungen, obwohl sich die Funktion von Scheinwerfern, Blinkern und Rückleuchten leicht kontrollieren lässt. “Ist kein Beifahrer zur Stelle, hilft beim Check der Bremslichter eine Schaufensterscheibe oder in der Dunkelheit das Garagentor oder eine Hauswand”, so TÜV Rheinland-Experte Rechtien. Und welche Rolle spielt der äußere Zustand eines Fahrzeugs? “Wer mit einem sauberen, gepflegten Wagen zur HU fährt, ist zwar vor möglichen Mängeln nicht gefeit”, sagt Thorsten Rechtien. “Doch in der Regel lässt das Gesamterscheinungsbild des Fahrzeugs auf den technischen Zustand schließen.”

Plakette trotz geringer Mängel

Stellen die Sachverständigen am Fahrzeug keine Mängel fest, gibt es die neue Prüfplakette. Bei geringen Mängeln wie einer defekten Begrenzungsleuchte oder einem leicht verkratzten Spiegelglas kann die Plakette trotzdem vergeben werden. Jedoch muss der Halter des Fahrzeugs die im Bericht vermerkten Mängel unverzüglich beheben lassen. Das vermeidet bei einer Polizeikontrolle ein Verwarnungsgeld und erhöht die Verkehrssicherheit. Darf die Plakette wegen erheblicher oder gefährlicher Mängel nicht zugeteilt werden, ist das Fahrzeug unverzüglich zu reparieren. Stufen die Experten von TÜV Rheinland ein Fahrzeug sogar als “verkehrsunsicher” ein, darf das Fahrzeug nicht mehr am Verkehr teilnehmen. In beiden Fällen müssen Halter ihr Fahrzeug innerhalb eines Monats zur Nachuntersuchung bringen, wenn sie das Auto weiter fahren wollen

Übrigens: Die Mehrzahl aller Fahrzeuge, die zur Untersuchung rollen, erhält die erforderliche Prüfplakette für das Kennzeichen. Etwa jedes fünfte Fahrzeug fällt bei der Untersuchung zunächst durch. Aber auch für sie gilt: Durch die Prüfung haben alle Fahrer einen unabhängigen Check über den technischen Zustand ihres Kraftfahrzeugs und wissen über wichtige Mängel Bescheid.

Terminvereinbarung spart Wartezeit

Termine für die HU lassen sich bei TÜV Rheinland online unter www.tuv.com/termin oder über die in Deutschland kostenfreie Service-Hotline 0800 8838 8838 vereinbaren. Wer dann auf die HU länger als 15 Minuten wartet, erhält im Rahmen der Aktion “Ratzfatz dran sein” ein Jahreslos der deutschen Fernsehlotterie im Wert von 45 Euro.

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Wolfgang Partz, Presse, Tel.: +49 2 21/8 06-22 90
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und
Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im
Internet: www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse

Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell

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Elektrisierende Crossover: Neue Versionen von Kia Niro Hybrid* und Plug-in Hybrid*

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Frankfurt (ots)

Kia hat in den vergangenen Jahren seine Palette an Hybrid- und Elektrofahrzeugen kontinuierlich ausgebaut und gehört heute zu den weltweit führenden Anbietern von Autos mit elektrifiziertem Antrieb. In Deutschland zählte 2018 bereits jeder achte verkaufte Kia zu dieser Kategorie. Jetzt hat der Hersteller seinen Bestseller im Hybridsegment überarbeitet: Der Kia Niro, der als Hybrid und Plug-in-Hybrid angeboten wird, präsentiert sich zum Modelljahr 2020 mit modifiziertem Außendesign, neu gestaltetem, veredeltem Interieur und mit modernen Technologien wie Stauassistent, 10,25-Zoll-Navigation und den Online-Diensten UVO Connect, die Echtzeitinformationen und App-gesteuerte Fernbedienungsfunktionen bieten. Die überarbeiteten Modelle sind ab sofort bestellbar und kommen Ende Juli zu den Händlern.

Der 4,36 Meter lange Crossover mit dem preisgekrönten Design (Red Dot Award, iF Award) wird in beiden Varianten von einem modernen Parallelhybridsystem mit 104 kW (141 PS) Gesamtleistung angetrieben. Es kombiniert einen 1,6-Liter-GDI-Benziner (Abgasnorm Euro 6d-Temp) und ein Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe mit unterschiedlichen Elektroantrieben. Der Niro Hybrid begnügt sich mit durchschnittlich 3,7 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer (86 g/km CO2, bei 16-Zoll-Rädern). Der Niro Plug-in Hybrid fährt aufgrund des größeren Akkus und des stärkeren E-Motors rein elektrisch bis zu 120 Stundenkilometer schnell und hat eine kombinierte elektrische Reichweite von 58 Kilometern – im Stadtverkehr reicht eine Akkuladung sogar für 65 Kilometer. Der Durchschnittsverbrauch des Plug-in liegt bei 1,3 Litern pro 100 Kilometer (29 g/km CO2). Der Kia Niro verbindet von seinem Konzept her Ökologie und praktische Crossover-Qualitäten. Er verfügt daher neben viel Platz im Interieur auch über einen großzügigen Gepäckraum (Hybrid: 436 Liter; Plug-in: 324 Liter). Und beide Modellvarianten gehören zu den wenigen Fahrzeugen im Hybridsegment, die auch im Anhängerbetrieb eingesetzt werden können (Anhängerkupplung optional).

In Anlehnung an das neue Elektromodell Kia e-Niro wurde das Außendesign der Hybrid-Varianten zum Modelljahr 2020 weiter geschärft. Ein markantes Erkennungszeichen der überarbeiteten Versionen ist das LED-Tagfahrlicht in Doppelpfeil-Form. Es verleiht der Frontansicht zusammen mit dem dynamisch gestalteten Kühlergrill, den neuen LED-Nebelscheinwerfern und den LED-Hauptscheinwerfern (beides je nach Ausführung) eine noch stärkere Präsenz. Neu gestaltet wurden auch die Stoßfänger und die Leichtmetallfelgen. Zudem wurde das Farbangebot erweitert: Beide Varianten sind nun in zehn Lackierungen erhältlich, darunter der neue Farbton Himmelblau Metallic.

Das Interieur wird durch das neu konzipierte Armaturenbrett mit modernem Design und hoher Materialqualität deutlich aufgewertet. Dazu tragen auch die neuen Hightech-Systeme bei: die 10,25-Zoll-Kartennavigation, die zugleich die Schnittstelle zu UVO Connect bildet, und die überarbeitete Supervision-Instrumenteneinheit mit 7-Zoll-LCD-Anzeige. Zu den weiteren Neuerungen gehören eine Ambientebeleuchtung des Armaturenbretts, Schaltwippen am Lenkrad und eine elektronische Parkbremse (alle Elemente je nach Ausführung).

Ein breites Spektrum an modernen Assistenztechnologien sorgt sowohl für ein Maximum an Sicherheit als auch für stressfreies, komfortables Fahren. Dazu zählen je nach Ausführung und Modellvariante der Stauassistent, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-Go-Funktion, Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung, Spurhalte- und Spurwechselassistent, Querverkehrwarner, Müdigkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung und Fernlichtassistent.

Beide Antriebsvarianten werden in den drei Ausführungen Edition 7, Vision und Spirit angeboten, die aufeinander aufbauen. Zum Modelljahr 2020 wurde die Serienausstattung deutlich erweitert. Sie beinhaltet beim Kia Niro Hybrid unter anderem ein Audiosystem mit 8-Zoll-Touchscreen, Smartphone-Integration, Rückfahrkamera, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage, Dämmerungssensor, Nebelscheinwerfer, aktiven Spurhalteassistenten, Müdigkeitswarner und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Beim Plug-in Hybrid sind zudem Stauassistent, Frontkollisionswarner, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel, elektronische Parkbremse und Lederlenkrad Standard. Verfügbar sind darüber hinaus je nach Ausführung und Sonderausstattung zum Beispiel Lederausstattung, Sitzventilation vorn, Sitzheizung vorn und hinten, elektrisch einstellbarer Fahrersitz, Premium-Soundsystem, induktive Smartphone-Ladestation, 220-Volt-Steckdose und elektrisches Glasschiebedach.

Der Niro Hybrid in der Basisversion Edition 7 kostet 26.990 Euro**. Die Preise für die Plug-in-Variante starten bei 33.990 Euro**. Im Kaufpreis inbegriffen ist die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die auch für die Batterie gilt. Wer den Niro Plug-in Hybrid als Dienstwagen nutzt, profitiert von der seit Januar 2019 geltenden Neuregelung: Gegenüber Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb halbiert sich bei voll förderfähigen Elektroautos und Plug-in-Hybriden der geldwerte Vorteil, der versteuert werden muss. Bei durchschnittlicher Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsplatz (17 km) und bei einem Steuersatz von 30 Prozent bedeutet das zum Beispiel bei einem Niro Plug-in Hybrid in der gehobenen Ausführung Vision (Listenpreis: 36.790 Euro**) mit optionalem „Navigations-Paket“ (1.590 Euro**) eine jährliche Steuerersparnis von 1.043 Euro. Bei höherem Steuersatz oder längerem Arbeitsweg steigt der Betrag entsprechend.

Über Kia Motors

Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der zehntgrößte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan „The Power to Surprise“ vertreibt ihre Fahrzeuge in 180 Ländern, verfügt weltweit über 14 Automobilwerke und beschäftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter. Kia Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist langjähriger Partner der FIFA, der UEFA und des Tennisturniers Australian Open.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um 80 Prozent gesteigert. 2018 erzielte Kia in Deutschland mit 65.797 Einheiten einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,9 Prozent. Im Segment der Hybrid- und Elektrofahrzeuge lag der Kia-Marktanteil bei 6,4 Prozent.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Motors Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Automobilherstellers, die 30 Märkte betreut. Seit 2008 ist Kia in Europa kontinuierlich gewachsen und setzte hier 2018 rund 494.000 Einheiten ab.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

* Der Kia Niro Hybrid und der Niro Plug-in Hybrid weisen die im Folgenden genannten Kraftstoff- bzw. Stromverbrauchswerte und CO2-Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

Kia Niro Hybrid (MJ 2020, Benzin/Doppelkupplungsgetr.); 104 kW (141 PS) Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,3-3,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 100-86 g/km Kia Niro Plug-in Hybrid (MJ 2020, Benzin/Strom/Doppelkupplungsgetr.); 104 kW (141 PS) Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 10,5 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 29 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

** Gemäß den jeweils gültigen Hersteller- bzw. Mobilitätsgarantiebedingungen und den Bedingungen zum Kia-Navigationskarten-Update. Herstellergarantie max. 150.000 km. Abweichungen gemäß den gültigen Garantiebedingungen u.a. bei Lack und Ausstattung. Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie

*** Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Motors Deutschland GmbH ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten

Pressekontakt:

Kia Motors Deutschland GmbH
Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
Theodor-Heuss-Allee 11
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
E-Mail: presse@kia.de

Original-Content von: Kia Motors Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Weltpremiere in Bratislava: SKODA präsentiert E-Mobilitäts-Submarke iV sowie CITIGOe iV und SUPERB iV

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Weltpremiere in Bratislava: SKODA präsentiert E-Mobilitäts-Submarke iV sowie CITIGOe iV und SUPERB iV

Mladá Boleslav (ots)

 - SKODA bündelt unter der Submarke iV elektrifizierte Fahrzeuge und ein ganzheitlich vernetztes Ökosystem - SKODA CITIGOe iV: erstes rein elektrisches Fahrzeug in der Unternehmensgeschichte von SKODA AUTO - SKODA SUPERB iV: erstes SKODA Modell mit Plug-in-Hybridantrieb - SKODA SUPERB SCOUT: robuste Lifestyle-Ausstattungslinie erstmals auch beim SUPERB - SKODA SUPERB: optische und technische Aufwertung des Flaggschiffs

Premierenreigen bei SKODA AUTO: Erstmals hat der tschechische Automobilhersteller sein langjähriges Sponsoringengagement bei der IIHF Eishockey-WM als Bühne für eine Fahrzeugpräsentation genutzt. Am Tag der Viertelfinalspiele präsentierte SKODA in der slowakischen Hauptstadt Bratislava seine neue E-Mobilitäts-Submarke iV, zudem zeigte der Hersteller mit dem CITIGOe iV und dem SUPERB iV* die beiden ersten elektrifizierten Serienmodelle der bisherigen Unternehmensgeschichte. Damit startete das Unternehmen offiziell ins Zeitalter der Elektromobilität. Außerdem nutzte SKODA den sportlichen Veranstaltungsrahmen, um auch sein überarbeitetes Flaggschiff SUPERB sowie den SUPERB SCOUT erstmals der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Mit der E-Mobilitäts-Submarke iV beginnt für den tschechischen Hersteller ein neues Kapitel in seiner traditionsreichen 124-jährigen Unternehmensgeschichte. SKODA iV umfasst neben dem Aufbau der eigenen elektrifizierten Produktfamilie auch ein ganzheitliches, vernetztes Ökosystem, um E-Mobilität für SKODA Kunden so einfach und bequem wie möglich zu machen. Der rein elektrische SKODA CITIGOe iV und der neue SKODA SUPERB iV mit Plug-in-Hybridantrieb starten als erste Modelle des Herstellers in das Zeitalter der E-Mobilität. Zudem erweitert der neue SKODA SUPERB SCOUT erstmals die erfolgreiche SUPERB-Familie die in Bratislava optisch und technisch aufgewertet ebenso ihr Debüt gab.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)

Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

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M-Sport Ford schickt drei Fiesta WRC an den Start der WM-Rallye Portugal

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M-Sport Ford schickt drei Fiesta WRC an den Start der WM-Rallye Portugal

Köln (ots)

 - Elfyn Evans/Scott Martin wollen nach Platz zwei im Vorjahr erneut um ein Spitzenresultat kämpfen
 - Teemu Suninen/Marko Salminen fuhren 2018 bei diesem Klassiker zum ersten Mal auf das Podium der besten Drei
 - Gus Greensmith/Elliott Edmondson fiebern ihrem Debüt am Steuer eines World Rally Car der neuen Generation entgegen

KÖLN, 26. Mai 2019 – Nach zwei Gastspielen in Südamerika innerhalb von kaum mehr als zwei Wochen eröffnet die Rallye-Weltmeisterschaft am kommenden Wochenende in Portugal ihre europäische Schottersaison. M-Sport Ford schickt drei der rund 380 PS starken Fiesta WRC ins Rennen: Neben den Werksfahrern Elfyn Evans/Scott Martin und Teemu Suninen/Marko Salminen greift erstmals der junge Brite Gus Greensmith ins Lenkrad eines modernen World Rally Cars, begleitet von Beifahrer Elliott Edmondson. Das Team hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Im Vorjahr gelang sowohl Evans als auch Suninen mit dem Turbo-Allradler, der auf dem in Köln-Niehl produzierten Kleinwagen basiert, der Sprung aufs Podium dieses Klassikers. Mit einem viertägigen Test haben sie sich bereits gezielt auf die speziellen Bedingungen des portugiesischen WM-Laufs vorbereitet, der mit seinen frenetischen Fans alljährlich zu den Höhepunkten zählt.

Allerdings haben es auch die 20 Wertungsprüfungen (WP) rund um das Rallye-Zentrum in Matosinos am nördlichen Rand der Atlantik-Metropole Porto in sich: Die anspruchsvollen, insgesamt 306,97 Kilometer langen Schotterpisten zeichnen sich durch eine sandige und staubige Oberfläche aus, die bei der ersten Schleife insbesondere die frühen Starter vor besondere Aufgaben stellt. Für die zweite Passage hat sich ihr Gesicht dann oftmals gewandelt. Dann prägen Spurrillen das Bild, in denen sich spitze Steine verstecken können, die den Reifen nach dem Leben trachten. Zur Charakteristik dieses WM-Laufs gehören auch die vielen Kurven, die „blind“ über Kuppen führen – grenzenloses Vertrauen in die Ansagen des Copiloten zählt für die Fahrer somit ebenso zur Grundvoraussetzung wie großartige Fahrzeugbeherrschung und eine gewisse Portion Mut.

Los geht es bereits am Donnerstagabend mit der Startzeremonie, die in diesem Jahr im historischen Stadtzentrum von Coimbra stattfindet. Am Freitag stehen WP auf dem Programm, die in dieser Form seit 2001 nicht mehr gefahren wurden – darunter Klassiker wie die berühmte „Arganil“ und „Lousa“. Ein besonderes Spektakel bietet am Abend ab 19.03 Uhr wieder die 3,36 Kilometer lange Zuschauerprüfung auf der Rallycross-Strecke von Lousada. Am Samstag folgen besser bekannte Pisten rund um die Cabreira-Berge inklusive der 37,6 Kilometer langen „Amarante“. Der Sonntag schließlich endet mit einem weiteren Highlight, der „Fafe“-Prüfung als sogenannter Power Stage inklusive der tausendfach fotografierten Sprungkuppe. Hier ist der Start des ersten Fahrzeugs für 12.18 Uhr vorgesehen.

„Für unsere Rückkehr nach Europa haben wir uns vorgenommen, wieder um einen Platz auf dem Podium zu kämpfen“, erläutert M-Sport-Teamchef Richard Millener. „Unsere Rallyes in Argentinien und Chile liefen eigentlich gar nicht so schlecht, aber wir hatten uns mehr vorgenommen – vor allem, wenn wir die starken Resultate zu Saisonbeginn berücksichtigen. An dieser Frühform wollen wir jetzt wieder anknüpfen, dafür haben wir in den vergangenen Wochen hart gearbeitet. Während das Einsatzteam nach dem Stress der beiden Südamerika-Veranstaltungen ein paar Tage zum Durchschaufen frei hatte, übernahm die Testabteilung mit viertägigen Versuchsfahrten zur bestmöglichen Vorbereitung auf die bevorstehende Rallye Portugal. Wir setzen uns ehrgeizige Ziele. Elfyn Evans und Teemu Suninen standen im Vorjahr bei diesem Schotter-Event beide auf dem Treppchen. Beide haben die Erfahrung und das Talent, dies auch in dieser Saison wiederholen zu können. Wir müssen unsere Möglichkeiten nur nutzen. Für Gus Greensmith sieht die Ausgangslage anders aus: Er blickt bei seinem ersten Start in einem World Rally Car der neuen Generation einem besonderen Moment seiner noch jungen Karriere entgegen. Ich weiß, wie sehr er diesem Erlebnis entgegenfiebert. Wir freuen uns, ihn dabei begleiten zu dürfen. Wichtig ist nur, dass er sich nicht zu sehr unter Erfolgsdruck setzt, denn der Wechsel von einem R5-Auto in ein WRC ist schwierig.“

Elfyn Evans / Scott Martin (Ford Fiesta WRC, Startnummer 33); WM-Rang: 5; Rallye- Rallye-Portugal-Starts: 7. Bestes Ergebnis: Platz 2 (2018)

Nach seinem zweiten Rang im Vorjahr will Elfyn Evans auch in dieser Saison auf dem portugiesischen Schottergeläuf wieder mit einem Topresultat glänzen. Sieben Mal ist der 30-jährige Waliser bei diesem WM-Klassiker schon an den Start gegangen – damit bringt er genügend Erfahrung und auch den entsprechenden Speed mit, um erneut für eine Überraschung zu sorgen

„Die Rallye Portugal zählt zu den Legenden unseres Sports“, betont Evans. „Die meisten Fahrer haben eine Menge Erfahrung mit diesem WM-Lauf, jeder wird für ein Spitzenergebnis hart kämpfen – ebenso wie wir natürlich. Die portugiesischen Fans bringen enorm viel Begeisterung mit, vor diesem Publikum gibt jeder sein Bestes. In der Vergangenheit waren wir bei dieser Schotter-Rallye oft sehr schnell unterwegs. Das ganze Team hat sich enorm engagiert, damit wir dies wiederholen können. Unser 1,5-tägiger Test lief sehr gut. Wenn alles zusammenpasst, sehe ich keinen Grund, warum wir trotz der immens starken Konkurrenz nicht wieder ganz weit vorne mitspielen sollen.“

Teemu Suninen / Marko Salminen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); WM-Rang: 10; Rallye-Portugal-Starts: 4. Bestes Ergebnis: Platz 3 (2018)

Die Erinnerungen von Teemu Suninen an die Rallye Portugal sind noch frisch und überaus erfreulich: 2018 gelang dem 25-Jährigen bei diesem Event erstmals der Sprung unter die besten Drei. Daran und auch an seine starke Form zu Saisonbeginn will der Finne gemeinsam mit seinem Beifahrer Marko Salminen am kommenden Wochenende natürlich anknüpfen: Bei der Rallye Schweden hatte Suninen erstmals einen WM-Lauf angeführt.

„In Portugal bin ich bereits vier Mal gestartet – dies bedeutet, dass ich nur mit meinem Heimspiel in Finnland besser vertraut bin“, so das Talent aus Tuusula. „Nach dem Podestergebnis des Vorjahres wollen wir jetzt natürlich wieder ein Topresultat erzielen. Ich bin ganz optimistisch, dass uns dies auch gelingen wird. Am Freitag wird es für uns am schwierigsten, dann stehen eine ganze Reihe neuer Wertungsprüfungen auf dem Programm, die über harten Untergrund führen und die Reifen sehr strapazieren. Je nachdem wie stark unsere Vorderleute den rutschigen Staub von der Strecke gefegt haben, müssen wir unsere Chance bestmöglich nutzen. Der Konkurrenzkampf ist viel zu groß, um leichtfertig Zeit liegen zu lassen.“

Gus Greensmith / Elliot Edmondson (Ford Fiesta WRC, Startnummer 44); WM-Rang: 13; Rallye-Portugal-Starts: 0.

Das kommende Wochenende wird der talentierte Brite sicherlich für lange Zeit nicht mehr vergessen: Dann gibt Gus Greensmith sein Debüt am Steuer eines World Rally Cars der neuen Generation. Gemeinsam mit Beifahrer Elliott Edmondson wird er eine ganze Menge lernen müssen. Dabei sollten beide aber nicht vergessen, diesen besonderen Moment in ihrer Rallye-Karriere auch zu genießen.

„Die vergangenen zehn Jahre meiner Rallye-Laufbahn habe ich auf genau diesen Moment hingearbeitet – und jetzt fühle ich mich bereit, auch diesen Berg zu erklimmen!“, freut sich Greensmith. „Aber es geht dabei gar nicht so sehr um mich allein. Unheimlich viele Menschen haben gemeinsam sehr hart daran gearbeitet, mein Debüt in einem modernen World Rally Car zu ermöglichen. Dafür werde ich mich noch bei jedem einzelnen bedanken. Aktuell aber konzentriere ich mich nur auf die bevorstehende Aufgabe. Für uns kommt es darauf an, dieses Erlebnis zu genießen – viel größere Ziele setze ich mir derzeit gar nicht. Nur wenigen Fahrern ist es vergönnt, eines dieser unglaublichen Autos im Wettbewerb bewegen zu dürfen. Egal was passiert: Ich werde ein Lachen im Gesicht haben. Hinzu kommt, dass ich Portugal und die Region um Porto sehr liebe und mich dort fast schon zu Hause fühle. Die Wertungsprüfungen sind fantastisch, aber ich freue mich auch auf das Land, seine Einwohner und die portugiesische Leichtigkeit des Lebens.“

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

Autoankauf Dortmund: Einfach, schnell und unkompliziert

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Autoankauf Dortmund
Autoankauf Dortmund

Der Experte für Auto Export macht auch Ihnen ein faires Angebot

Wenn man sein altes Auto verkaufen möchte, ist es oft nicht leicht einen passenden Händler zu finden. Auf der einen Seite gibt es viele schwarze Schafe, die versuchen die Preise zu drücken und auf der anderen Seite sind viele Händlers sehr wählerisch und kaufen zum Beispiel nur bestimmte Marken an und lehnen Autos mit Motorschaden oder ähnlichen Mängeln gleich komplett ab.

Anders ist da der Autoankauf Dortmund mit dem Motorschaden Ankauf. Im Gegensatz zu vielen anderen Händlern ist er in der Lage für fast jeden Gebrauchtwagen ein Angebot abzugeben. Hierbei spielt weder die Marke eine große Rolle, noch der Kilometerstand oder irgendwelche Schäden, wie zum Beispiel ein Motorschaden. Zusätzlich ist der Gebrauchtwagenhändler ganz vorne dabei, wenn es um den Ankauf von LKW geht. In diesem Bereich ist es für einen Verkäufer deutlich schwerer einen Abnehmer zu finden. Anders beim Autoankauf Dortmund, denn hier wird auch fast jedes Nutzfahrzeug gerne für den Export angekauft. Für gewerblichen Fahrzeugen findet man hier einen fairen Abnehmer. Doch es gibt noch viele andere Vorteile, die der Autoankauf Dortmund einem bietet.

In der Regel werden alle Verkäufe noch am selben Tag abgewickelt, wodurch der Kunde spätestens am Abend der Kontaktaufnahme den Verkaufspreis in Bar erhält. So spart man sich das lästige Warten auf den Zahlungseingang per Überweisung und auch sämtliche Behördengänge, wie zum Beispiel die Abmeldung des KFZ, werden von den Profis des Autoankauf Dortmund übernommen. Ohne viel Stress und Lauferei ist man seinen alten Wagen los. Unkomplizierter geht es für den Verkäufer kaum. Wer also sein Auto verkaufen möchte, ist hier genau richtig.

Doch wie kommt es, dass es kaum ein Kraftfahrzeug gibt, das der Auto Ankauf Dortmund nicht ankauft? Einer der Hauptgründe, weshalb fast jede Art von KFZ aufgekauft wird, selbst solche mit Motorschaden, ist, dass die Fahrzeuge für den Export bestimmt sind. Ausstattung, Marke oder auch der Zustand, können sich zwar auf den Preis auswirken, sind aber in der Regel nie ein K.O.-Kriterium, welches einen Verkauf ausschließt. Selbst für Unfallwagen erhält man vom Autoankauf Dortmund stets faire Angebote.

Wenn man sich dazu entschlossen hat sein altes Auto dem Autoankauf zu verkaufen, bekommt man in der Regel zunächst ein Formular für eine erste Einschätzung des Wertes des Gebrauchtwagens. Oft erhält man so bereits ein fixes Angebot, welches nicht mehr nachverhandelt werden muss. So kann der Auto Verkauf einfach, schnell und unkompliziert über die Bühne gehen. Kommt es zu einem Fahrzeug Verkauf, wird das KFZ direkt für den Export vorbereitet. Oftmals werden vorher noch Verschleißteile ausgetauscht und kleinere Mängel behoben. Dann geht es auch schon los und das Fahrzeug tritt seine Reise in eines der vielen Partnerländer des Autoankaufs Dortmund an, wo es dann wieder erneut zum Einsatz kommt.

Kurzzusammenfassung

Ein Auto zu verkaufen war noch nie so einfach und auch Dank seiner Erfahrung, Fairness und Seriosität verfügt der Autoankauf Dortmund über ein hohes Ansehen bei seinen Kunden. Diese schätzen vor allem die Art und Weise, wie ein Handel abgewickelt wird. Die Kunden erhalten stets faire Angebote und müssen sich nicht scheuen auch mal ein Auto mit Motorschaden anzubieten. Sie bekommen ihr Geld direkt am selben Tag und müssen sich um Themen wie Abmeldung keinen Kopf machen. Service wird beim Autoankauf Dortmund immer groß geschrieben.

Pressekontakt: Autoankauf Dortmund

A. Beydoun
Autoankauf Export
Gebrauchtwagen Ankauf unter www.ihr-auto-partner.de
Höfker Sr. 23
44149 Dortmund
Tel. 0163-142 40 23

BearingPoint-Studie Intelligent unterwegs – Machine Learning im Transportmanagement

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BearingPoint-Studie Intelligent unterwegs – Machine Learning im Transportmanagement
Infografik “KI im Transportmanagment”, Quelle: BearingPoint. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/68073 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/BearingPoint GmbH”

Frankfurt am Main (ots)

Aktuelle Umfrage von BearingPoint: Für über 80 Prozent der befragten Logistikexperten gehört Transportmanagement zur Kernkompetenz ihrer Unternehmen. Allerdings nutzen 7 von 10 Unternehmen noch keine Künstliche Intelligenz im Transportmanagement

Von der Produktion bis zum Kunden und manchmal auch zurück – Waren werden in möglichst kürzester Zeit von A nach B transportiert. Für Firmen ist ein optimiertes Transportmanagement ein unschlagbarer Wettbewerbsvorteil, der darüber hinaus Zeit und Geld sparen kann. In der aktuellen Umfrage von BearingPoint unter 200 europäischen Experten aus dem Bereich Logistik und Supply Chain Management gaben 84 Prozent an, dass sie Transportmanagement als eine Kernkompetenz in ihrem Unternehmen sehen.

Extern, intern – wer plant und überwacht eigentlich den Transport?

Die Wichtigkeit dieser Kernkompetenz und die Unterstützung mit geeigneten Systemen zeigen jedoch eine deutliche Diskrepanz. Von den Befragten aus dem Bereich Manufacturing arbeiten nur bei 42 Prozent der Unternehmen eigene Mitarbeiter an Transportplanung und -überwachung, bei den Retailern bzw. Serviceunternehmen sind es immerhin 53 Prozent. Ein eigenes Transportmanagementsystem kommt nur bei 35 Prozent der produzierenden Unternehmen und 56 Prozent der Retail-/Serviceunternehmen zum Einsatz. Der Rest vergibt diese Aufgaben ganz oder zumindest teilweise an Externe.

Künstliche Intelligenz – der Weg der Zukunft

In einer digitalisierten Welt liegt es nahe, die bereits existierenden Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz (KI) auch im Transportmanagement auszuschöpfen. Bislang nutzen jedoch nur rund 31 Prozent der Befragten KI-Microservices dafür.

“Unsere Umfrage bestätigt, dass viele Unternehmen das große Potenzial von Machine Learning und künstlicher Intelligenz im Transportmanagement noch nicht erkannt haben. Sie verschenken hier ihren Vorteil”, so Stefan Penthin, globaler Leiter Operations bei BearingPoint.

Wer KI-Microservices jedoch jetzt schon nutzt, wird es sehr wahrscheinlich auch in Zukunft tun. So geben 84 Prozent der Befragten, die KI bereits einsetzen, an, es auch weiterhin zur Stärkung der Lieferzuverlässigkeit nutzen zu wollen. Weitere 87 Prozent planen, über diesen Weg Frachtkosten einzusparen. Es ist zu erwarten, dass somit die Anwendung von KI-Technologien in der Lieferkette in den nächsten Jahren signifikant ansteigen wird. Das Transportmanagement wird dabei eine zentrale Rolle einnehmen.

“Wir erwarten eine Entwicklung hin zu einer Zweiklassengesellschaft im Transportmanagement. Vordenker prüfen ihre aktuelle Prozessstrategie und handeln zukunftsfähig. Zögerliche Unternehmen werden mit hohen Kosten und geringerer Kundenakzeptanz Wettbewerbskompetenz verlieren”, so Stefan Penthin.

“Zum Heben versteckter Optimierungspotenziale sollten zwingend KI-basierte selbstlernende Microservices im Transportmanagement genutzt werden. Damit wird die eigene Wettbewerbskraft sichergestellt”, fügt Joachim Getto, Director bei BearingPoint und Experte für digitale Logistik.

Über die Studie

Befragt wurden 200 Experten aus dem Bereich Logistik und Supply Chain Management. Die Online-Befragung fand vom 28. Februar bis 4. März 2019 in Deutschland, Frankreich, Italien, Schweden und Spanien statt.

Über BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden sowohl bei strategischen als auch technologischen Herausforderungen rund um die Transformation ihres Unternehmens. BearingPoint agiert dabei in vier Bereichen: Consulting, Solutions, Business Services und Ventures. Consulting umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Solutions entwickelt eigene Software-Lösungen für die Bereiche Digitale Transformation, Advanced Analytics und regulatorische Anforderungen; Business Services bietet Unternehmen Dienstleistungen auf Basis der Software-Lösungen; Ventures treibt die Finanzierung und Entwicklung von Start-ups voran. Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

Weitere Informationen: Homepage: www.bearingpoint.com LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint Twitter: @BearingPoint_de

Pressekontakt:

Alexander Bock
Global Manager Communications
Telefon: +49 89 540338029
E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

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