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Lassen Sie Ihren kostbaren Mischschrott einfach abholen

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Die Schrottabholung Neuss ist Ihr Partner, wenn es um die kostenlose Abholung von Schrott geht – und ebenso beim Schrottankauf

Für all diejenigen, die in Schrott und Altmetall zu ersticken drohen, empfiehlt sich die Schrottabholung Neuss als verlässlicher Partner. Seit vielen Jahren hat sich das Unternehmen auf die kostenlose Abholung von Schrott in Neuss und Umgebung sowie das gesamte Ruhrgebiet spezialisiert. Dabei wird nach vorheriger Terminabsprache der Metall-, Elektro- und Mischschrott vom Firmen- oder Privatgelände des Kunden abgeholt. Für den Kunden ist diese Abholung nur mit einem minimalen zeitlichen Aufwand verbunden, da alle mit der Abholung in Verbindung stehenden Arbeiten von der Schrottabholung Neuss übernommen werden – für den Kunden völlig kostenfrei.

Schrottabholung in Neuss

Nach der kostenlosen Abholung von Schrott wird dieser zerlegt und sortiert und die wichtigen Rohstoffe einem professionellen Recycling in auf das jeweilige Material spezialisierten Unternehmen zugeführt. Zu den besonders begehrten Rohstoffen gehören Sekundärrohstoffe, wie beispielsweise Zink, Kupfer und Palladium, und sogar Edelmetalle – allen voran Silber und Gold. Diese Aufbereitung des Schrotts ist mit einem hohen Aufwand verbunden – einem Aufwand, der sich lohnt, da vorhandene Ressourcen geschont und im Endeffekt ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird.

Machen Sie aus Ihrem Schrott bares Geld…

Da Schrott mitnichten „wertloses Zeug“ ist, bietet die Schrottabholung Neuss bei entsprechenden Schrottarten und einer nennenswerten Schrottmenge auch die Möglichkeit des Schrottankaufs an. Für die Preise werden die Tageswerte zugrunde gelegt, und die Kunden haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich im Vorfeld ein konkretes Angebot für ihren sortenreinen oder Mischschrott unterbreiten zu lassen.

Neben Metallschrott, wie Kupferschienen, Kupferdraht, Kupferkabel, Messing, Zink, Brennerschrott und Aluminium sowie Aluminiumguss wird auch Elektroschrott, wie Prozessoren, Relais, Kabel, Handys, Chips, E-Motoren und Netzteile von der Schrottabholung Neuss angekauft. Dabei können sich die Kunden auf die Seriosität des Schrottankauf Neuss zu einhundert Prozent verlassen, wie die vielen Jahre erfolgreichen Arbeitens eindrucksvoll beweisen.

Es gibt lediglich eine kleine Einschränkung: Sondermüll ist sowohl von der Abholung als auch vom Schrottankauf ausgeschlossen. Für alle anderen Arten von Schrott gilt: Die reine Abholung lohnt sich für die Kunden gleich zweifach, denn sie unterstützen aktiv den Umweltschutz und lösen ihre Platzprobleme. Wird der Schrott angekauft, springt sogar bares Geld heraus.

Kurzzusammenfassung | Schrottabholung Neuss

Für all diejenigen, die in Schrott und Altmetall zu ersticken drohen, empfiehlt sich die Schrottabholung Neuss als verlässlicher Partner. Seit vielen Jahren hat sich das Unternehmen auf die kostenlose Abholung von Schrott in Neuss und Umgebung sowie das gesamte Ruhrgebiet spezialisiert. Nach der kostenlosen Abholung von Schrott wird dieser zerlegt und sortiert und die wichtigen Rohstoffe einem professionellen Recycling zugeführt, womit ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird.

Lassen Sie Ihren kostbaren Mischschrott einfach abholen
Schrottabholung Neuss

Mahmoud El-Lahib
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum – Wattenscheid

Mobile: 0157/35 855 388
Mail: info@schrottabholung.org
Webseite: https://schrottabholung.org/schrottabholung-neuss.html

Schrottabholung Gelsenkirchen holt Ihren Altmetallschrott ab

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Schrottabholung Gelsenkirchen holt Ihren Altmetallschrott ab

Das Portfolio umfasst das kostenlose Abholen von Schrott sowie den Ankauf von Altmetallschrott

Jeder kennt es: Der Keller ist voll von Dingen, die reparaturbedürftig sind oder einfach nicht mehr gebraucht werden. Man nimmt sich vor, „den Krempel“ irgendwann einmal wegzubringen, doch immer wieder bleibt es beim Vorsatz. Die Schrottabholung Gelsenkirchen macht es leicht, Altlasten loszuwerden, denn sie holt den Altmetallschrott direkt vom Kunden zuhause oder dem Firmengelände ab. Natürlich wird der Termin für das Abholen von Schrott im Vorfeld geklärt – die Wünsche des Kunden sind hierbei entscheidend. Der Schrott kann aus ganz unterschiedlichen Dingen bestehen, wie beispielsweise Batterien, Computerschrott, Auspuffe, ganze Mofas und Roller, aber auch Kabel und ähnliches. Die Schrottabholung Gelsenkirchen kümmert sich um das Recycling wiederverwendbarer Bestandteile. Für den Kunden ist die komplette Leistung kostenfrei – bei größeren Mengen kann der Altmetallschrott sogar angekauft werden. In diesem Fall entsteht also nicht nur ein Platzgewinn, sondern darüber hinaus ein finanzieller Ertrag für Privatpersonen und Unternehmen.

Sie sagen, wann die Schrottabholung in Gelsenkirchen erfolgen soll

Viele Menschen sind sich überhaupt nicht darüber im Klaren, dass Schrott in den meisten Fällen überhaupt nicht wertlos ist, sondern voller wertvoller Komponenten stecken kann, die unwiederbringlich verloren gehen, wenn kein professionelles Recycling erfolgt, wie es die Schrottabholung Gelsenkirchen garantiert. Typische Bestandteile sind Eisen, Kupfer, Edelstahl, Zink, Zinn, Messing und Aluminium, wobei Aluminium und Edelstahl bei der Neugewinnung besonders viele Ressourcen verbrauchen. Durch das Abholen von Schrott wird somit nicht nur die Wirtschaft entlastet, sondern auch die Natur. Darüber hinaus kann von Schrott – insbesondere von Elektroschrott – in vielen Fällen eine nicht zu unterschätzende gesundheitliche Gefahr ausgehen, wenn sie Schwermetalle oder sogar giftige Bestandteile enthalten, die bei direktem Kontakt und nicht fachgerechter Entsorgung in der Umwelt großen Schaden anrichten können. Somit ist das Abholen von Schrott ein Gewinn für alle Beteiligten, wobei Sondermüll von der Schrottabholung ausgeschlossen ist. Für alle anderen Sorten von Altmetallschrott steht die Schrottabholung Gelsenkirchen jederzeit bereit. Ein kurzer Anruf genügt und schon steht der Termin, an dem die Kunden ihren Altmetallschrott bequem von der Schrottabholung in Gelsenkirchen abholen lassen können – oft verbunden mit einem finanziellen Ausgleich.

Kurzzusammenfassung | Schrottabholung Gelsenkirchen

Jeder kennt es: Der Keller ist voll von Dingen, die reparaturbedürftig sind oder einfach nicht mehr gebraucht werden. Man nimmt sich vor, „den Krempel“ irgendwann einmal wegzubringen, doch immer wieder bleibt es beim Vorsatz. Die Schrottabholung Gelsenkirchen macht es leicht, Altlasten loszuwerden, denn sie holt den Altmetallschrott direkt vom Kunden zuhause oder dem Firmengelände ab. Ein kurzer Anruf genügt und schon steht der Termin, an dem die Kunden ihren Altmetallschrott bequem von der Schrottabholung in Gelsenkirchen abholen lassen können – bei größeren Mengen verbunden mit einem finanziellen Ausgleich.
Pressekontaktdaten

Mahmoud El-Lahib
Bahnhofstraße 3
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Drei 4×4-Sieger: SKODA KODIAQ, OCTAVIA COMBI SCOUT und SUPERB sind ,Allradautos des Jahres’

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Weiterstadt (ots) -Bei der Leserwahl des Fachmagazins ,Auto Bild Allrad’ erzielt SKODA einen Dreifachsieg. Der KODIAQ 4×4 sichert sich den Sieg unter den Importautos in der Kategorie ,Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro’. Der Offroad-Abenteurer OCTAVIA COMBI SCOUT ist Importsieger in der Klasse ,Allrad-Crossover’. Das Topmodell SUPERB 4×4 gewinnt als bestes Importfahrzeug bei den ,Allrad-Pkw bis 40.000 Euro’. Bei der Leserabstimmung von Europas meistverkaufter Allradzeitschrift setzt SKODA damit seine langjährige Siegesserie fort.

“Gleich drei SKODA Modelle stehen bei den Leserinnen und Lesern von ,Auto Bild Allrad’ an der Spitze. Dieses großartige Ergebnis belegt, dass Kunden die Kombination moderner Antriebstechnologie mit typischen Stärken unserer Marke wie gutes Preis-/Wertverhältnis, überdurchschnittliches Raumangebot und viele Simply Clever-Lösungen sehr schätzen”, sagt Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung der SKODA AUTO Deutschland GmbH.

Bereits bei seinem Debüt 2017 konnte sich der SKODA KODIAQ 4×4 erfolgreich als bestes Importauto seiner Kategorie durchsetzen. Bei seiner dritten Teilnahme setzt das große SUV diese Erfolgsserie fort: Mit 7,80 Prozent aller Leserstimmen landet er bei den ,Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro’ auf Platz eins der Importfahrzeuge. Der SKODA OCTAVIA sichert sich den Titel ,Allradauto des Jahres’ nun schon zum fünften Mal. In diesem Jahr wählen 8,18 Prozent der Leser die allradgetriebene SCOUT-Version zum besten Importauto in der Klasse ,Allrad-Crossover’. Das Topmodell der Marke, der SKODA SUPERB 4×4, gewinnt mit 9,97 Prozent der Stimmen die Importkategorie der ,Allrad-Pkw bis 40.000 Euro’ – für die Flaggschiff-Baureihe ist es bereits die zehnte Erstplatzierung bei der Leserwahl.

Die Wahl zu den ,Allradautos des Jahres’ fand in diesem Jahr zum 18. Mal statt. Insgesamt traten 211 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien an. Vom 4. Januar bis 1. Februar konnten die Leser online ihre besten Allradfahrzeuge wählen.

Mit dem KODIAQ startete SKODA 2017 seine große SUV-Offensive. Das große Sport Utility Vehicle punktet neben seinem fortschrittlichen Allradantrieb mit charakterstarkem Design, außergewöhnlichem Raumangebot und innovativen Technologien, die sonst nur in höheren Fahrzeugklassen zu finden sind. Zudem bietet der KODIAQ mit optional bis zu sieben Sitzen und bis zu 2.065 Liter Kofferraumvolumen jede Menge Platz für Passagiere und Gepäck. Deutschlandweit haben sich im vergangenen Jahr 77 Prozent aller KODIAQ-Käufer für eine der 4×4-Versionen entschieden.

Der OCTAVIA zählt zu den beliebtesten Modellen in Deutschland und belegt als einziges Importfahrzeug einen Platz in der Top Ten der deutschen Zulassungsstatistik. Anfang 2017 startete die dritte Generation des SKODA Bestsellers als OCTAVIA COMBI SCOUT durch. Der robuste Allrounder im Offroad-Look trägt markante Beplankungen an Stoßfängern, Radhäusern und Seitenschwellern. Darüber hinaus punktet er mit umfangreicher Serienausstattung, zu der unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Frontradarassistent und das beheizbare Multifunktions-Lederlenkrad gehören. Der ausschließlich als Kombi verfügbare Abenteurer ist grundsätzlich mit Allradantrieb kombiniert. 2018 war fast jeder zehnte hierzulande neu zugelassene OCTAVIA mit 4×4-Antrieb ausgestattet.

Beim SKODA SUPERB griff jeder dritte deutsche Käufer im vergangenen Jahr zu einer Variante mit Allradantrieb. Das Flaggschiff der Marke ist bereits seit 2008 mit 4×4-Technologie erhältlich, 2009 folgte die Kombiversion. Die aktuelle dritte Generation des Topmodells begeistert mit emotionalem Design, dem größten Innen- und Kofferraum ihrer Klasse sowie innovativen Assistenzsystemen.

SKODA bietet ein breitgefächertes Portfolio an Fahrzeugen mit 4×4-Antrieb

Die ersten Prototypen mit einem Mehrachsenantrieb entwickelte SKODA bereits in den späten 1930er-Jahren. Die moderne SKODA 4×4-Erfolgsstory, deren erstes Kapitel der OCTAVIA COMBI 4×4 geschrieben hat, begann 1999. Seitdem hat SKODA AUTO insgesamt mehr als 700.000 Allradfahrzeuge produziert. Das Interesse an den allradgetriebenen Versionen ist so hoch, dass der Hersteller seine 4×4-Palette in den vergangenen vier Jahren konsequent ausgebaut hat. Heute gehören SKODA KAROQ, SKODA OCTAVIA, SKODA KODIAQ und SKODA SUPERB zum 4×4-Modellprogramm der Marke.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Tel. +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Tel. +49 6150 133 115
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Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Ford Chip Ganassi Racing verpasst Sieg in Long Beach erst durch Pech im Finale

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KÖLN, 14. April 2019 – Beim dritten Lauf zur nordamerikanischen IMSA-Sportwagen-Meisterschaft wäre Ford Chip Ganassi Racing für eine mutige Rennstrategie um ein Haar mit dem Sieg belohnt worden: Das Team holte den Ford GT von Dirk Müller (Burbach) und Sébastien Bourdais (F) schon sehr früh an die Box. Der taktische Schachzug bescherte dem blau-weißen Supersportwagen mit der Startnummer 66 wenig später die Führung, die erst in der Schlussphase des 100-Minuten-Sprints verloren ging.

Ryan Briscoe im Ford GT mit der Startnummer 67 war als Sechster gestartet. Bourdais, als Ersatzfahrer für den grippekranken Joey Hand ins Team geholt, ging das Rennen von Startplatz vier an. Da sich die Top-Drei bereits nach wenigen Runden von den Verfolgern absetzen konnten, entschieden sich die Strategen von Ford Chip Ganassi Racing zu einem ungewöhnlichen Schachzug und beorderten Bourdais früh an die Box. Schon nach 22 Umläufen auf dem engen kalifornischen Stadtkurs – und damit als erstes Fahrzeug der GTLM-Kategorie – tauchte der Ford GT Nummer 66 zum Reifenwechsel und Tankstopp vor der Garage auf.

Beim Stopp übergab der Franzose das Auto an Dirk Müller und nur wenige Umläufe später erntete der Siegerländer die Früchte des frühen Stopps: Ein auf der Strecke ausrollendes DPi-Auto löste eine Gelbphase aus. Da die Konkurrenten aus der GTLM-Klasse erst mit Verzögerung ihren Boxenstopp absolvieren konnten, spülte der Zwischenfall die Startnummer 66 nach ganz vorn.

Trotz spritsparender Fahrweise verteidigte Müller lange die Führung und wehrte dabei viele heftige Attacken des späteren Klassensiegers ab. In der Schlussphase des Sprintrennens rutschte er zwar auf Rang zwei zurück, blieb aber in Schlagdistanz zum Führenden. Der Lohn der Arbeit glitt dem Team erst in der letzten Runde durch die Finger: In Kurve 8 verlor Müller den Benzindruck, konnte nicht beschleunigen und wurde von einem nachfolgenden Fahrzeug touchiert. Der Ford GT rutschte in die Begrenzungsmauer und wurde letztlich als Vierter gewertet.

Ryan Briscoe und Richard Westbrook erlebten mit dem Schwesterauto dagegen ein Rennen ohne besondere Vorkommnisse. Dramatisch wurde es für sie erst im Finale, als auch diesem Ford GT das Benzin ausging – dennoch retteten Briscoe und Westbrook Platz sechs ins Ziel.

Das nächste Rennen zur IMSA WeatherTech SportsCar Championship findet am 5. Mai auf dem Mid-Ohio Sports Car Course in Lexington statt. Im Anschluss macht sich die IMSA-Mannschaft von Ford Chip Ganassi Racing auf den Weg nach Le Mans, wo die US-Truppe ihre Kollegen in der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC verstärkt.

Zusätzliches abdruckfreies Bildmaterial steht auf www.flickr.com unter fordchipganassiracing zum Download bereit.

 

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
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Ford Mustang feiert heute 55-jähriges Jubiläum

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Heute (17. April 2019) vor 55 Jahren wurde eine automobile Ikone geboren: der Ford Mustang. Von Beginn an eroberte der charismatische Sportwagen die Herzen seiner Kundschaft und erlangte nicht nur bei Auto-Enthusiasten einen einzigartigen Kult-Status. Bis zum heutigen Tag wurden weltweit mehr als zehn Millionen Exemplare produziert. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"

Ford Mustang feiert heute 55-jähriges Jubiläum Heute (17. April 2019) vor 55 Jahren wurde eine automobile Ikone geboren: der Ford Mustang. Von Beginn an eroberte der charismatische Sportwagen die Herzen seiner Kundschaft und erlangte nicht nur bei Auto-Enthusiasten einen einzigartigen Kult-Status. Bis zum heutigen Tag wurden weltweit mehr als zehn Millionen Exemplare produziert. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

Köln (ots) – Heute vor 55 Jahren wurde eine automobile Ikone geboren: der Ford Mustang. Von Beginn an eroberte der charismatische Sportwagen die Herzen seiner Kundschaft und erlangte nicht nur bei Auto-Enthusiasten einen einzigartigen Kult-Status. Bis zum heutigen Tag wurden weltweit mehr als zehn Millionen Exemplare produziert. Gemäß den Angaben des Marktforschungsunternehmens IHS Markit wurden alleine 2018 rund um den Globus 113.066 Einheiten verkauft – damit war der Ford Mustang zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt. In den USA wurden im vergangenen Jahr 75.842 Mustang verkauft – Platz 1 im entsprechenden Segment. Auf den europäischen Märkten* setzte Ford im ersten Quartal 2019 rund 2.300 Mustang** ab, eine Steigerung von mehr als 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/A9Q-Ql3beqA

„Es wurden alle Erwartungen übertroffen, als Ford den Mustang vor 55 Jahren auf den Markt brachte“, sagt Jim Farley, Ford President, Global Markets. „Nichts sagt mehr über Freiheit und die Freude am Fahren aus als der Ford Mustang. Er ist eine Ikone. Sein markantes Design und vor allem der unverwechselbare Sound des V8-Motors sorgen für Gänsehaut-Feeling. Kein Wunder, dass der Mustang das beliebteste Sportcoupé der Welt ist“.

In 146 Ländern verfügbar

Der Ford Mustang war 2018 in 146 Ländern verfügbar. Weltweit wurden seit 2015, der Markteinführung der aktuellen, sechsten Generation, mehr als 500.000 Einheiten verkauft – davon mehr als 45.000 in Europa. Die US-Ikone konnte im vergangenen Jahr einen globalen Marktanteil von 15,4 Prozent in ihrem Segment verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war dies ein Zuwachs von einem halben Prozentpunkt, hierfür sorgte vor allem das besonders kraftvolle Mustang Bullitt®-Editionsmodell.

Link auf Bilder

Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom Ford Mustang abrufbar: http://mustang.fordpresskits.com

* Die Ford of Europe-Zahlen beziehen sich auf die 20 europäischen Hauptmärkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dies sind: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn.

** Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km (kombiniert): 12,8 – 9,0; CO2-Emissionen in g/km (kombiniert): 285 – 199.

Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Dritte Top-3-Platzierung in Folge im Visier: M-Sport Ford freut sich auf WM-Rallye Argentinien

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Köln (ots)

KÖLN, 19. April 2019 - Nach zwei Podiumsresultaten hintereinander und der zeitweisen Führung bei der Asphaltschlacht von Korsika sowie auf den winterlichen Pisten in Schweden stellt sich M-Sport Ford am letzten April-Wochenende gleich der nächsten Herausforderung: Rund um das argentinische Küstenstädtchen Carlos Villa Paz wartet die erste von zwei südamerikanischen Schotterveranstaltungen in Folge auf die gut 380 PS starken Fiesta WRC und ihre Fahrer Elfyn Evans (GB) und Teemu Suninen (SF). Die 18 zum Teil sehr schnellen und gut präparierten Wertungsprüfungen (WP) über insgesamt 347,5 Kilometer entsprechen im Großen und Ganzen jenen des Vorjahres. Speziell am Schlusstag, wenn Klassiker wie "Mina Clavero" und "El Condor" auf dem Programm stehen, können sie jedoch auch mit sehr engen und rauen Pisten aufwarten. Platz für Fehler bleibt da nicht, zumal die auf dem in Köln-Niehl produzierten Fiesta basierenden Turbo-Allradler vor Ort für den kaum 14 Tage später anstehenden WM-Neueinsteiger im benachbarten Chile präpariert werden müssen. M-Sport Ford hat sich mit einem zweitägigen Entwicklungstest auf den dreiwöchigen Abstecher in die Heimat der Gauchos sowie das Land der Anden vorbereitet.

“Nachdem wir bei den ersten vier WM-Läufen dieser Saison die Schnelligkeit unseres Fiesta World Rally Cars hinlänglich unter Beweis gestellt haben, blicken wir jetzt der Rallye Argentinien mit Spannung entgegen”, erläutert M-Sport-Teamchef Richard Millener. “Nach zwei Podestergebnissen in Folge wollen wir natürlich wieder unter die ersten Drei fahren. Zugegebenerweise haben wir 2018 in Argentinien nicht unsere beste Rallye erlebt, seither aber viel Arbeit und Zeit investiert, dies zu beheben. Unsere Ingenieure und Konstrukteure kennen praktisch keine Pause. Erst vergangene Woche haben wir in den Greystoke-Wäldern einen zweitägigen Entwicklungstest absolviert. Nicht alles, was wir dabei ausprobiert haben, werden wir bereits in Carlos Villa Paz am Auto sehen. Doch wir konnten die Zeit auch nutzen, um das Fahrwerk für Argentinien abzustimmen sowie Elfyn Evans und Teemu Suninen wieder in den richtigen Schotter-Modus zu bringen. Die südamerikanische Doppelveranstaltung verlangt uns eine ganz besondere Vorbereitung ab, denn vor der nächsten WM-Rallye in Chile werden wir nicht wieder nach Europa zurückkehren – das ist neu, wir müssen für alle Eventualitäten vorbereitet sein. Ich denke, wir haben uns auf mögliche Szenarien gut eingestellt. Dass wir dennoch die eine oder andere Herausforderungen werden meistern müssen, kann ich aber auch nicht ausschließen.”

Elfyn Evans / Scott Martin (Ford Fiesta WRC, Startnummer 33); WM-Rang: 4; Rallye-Argentinien-Starts: 5. Bestes Ergebnis: Platz 2 (2017)

Dass der 30-jährige Waliser auf Schotter, Asphalt, Schnee und Eis längst zur Spitze der Rallye-WM-Fahrer zählt, konnte Elfyn Evans seit Saisonbeginn ohne jeden Zweifel unter Beweis stellen. Seinen zweiten WM-Laufsieg hat er zuletzt bei der Rallye Korsika nur um Haaresbreite verpasst. Auch Argentinien scheint dem Allrounder aus Dolgellau gut zu liegen: 2015 gelang ihm in Südamerika erstmals der Sprung auf das Podium der ersten Drei, 2017 musste er sich im Kampf um Platz eins nur um 0,7 Sekunden geschlagen geben – das drittknappste Ergebnis in der Geschichte der Rallye-Weltmeisterschaft. Nach Podestresultaten in Mexiko und auf Korsika wollen Evans und Beifahrer Scott Martin nun erneut ein Top-3-Ergebnis herausfahren.

“Ich habe die Rallye Argentinien immer sehr genossen und freue mich schon auf die Rückkehr”, betont Evans. “Die Fans sind einfach unglaublich und verwandeln diese Veranstaltung regelmäßig in etwas ganz Besonderes. 2015 stand ich in Argentinien zum ersten Mal in meiner Karriere auf dem Podium eines WM-Laufs, 2017 hätten wir fast gewonnen. Der Start in die laufende Saison ist uns ganz gut gelungen, daran wollen wir anknüpfen. An der nötigen Schnelligkeit sollte es nicht fehlen, der Fiesta WRC macht sehr gute Entwicklungssprünge – das möchten wir natürlich auch in Südamerika unter Beweis stellen. Doch der Wettbewerb ist sehr hart, im vergangenen Jahr sahen wir bei dieser Rallye nicht besonders gut aus. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass sich unsere Arbeit auszahlen wird und wir erneut ganz vorne mitkämpfen können.”

Teemu Suninen / Marko Salminen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); WM-Rang: 10; Rallye-Argentinien-Starts: 1. Bestes Ergebnis: Platz 9 (2018)

Auch wenn der 25-jährige Finne bereits im vergangenen Jahr mit einem World Rally Car bei der Rallye Argentinien am Start war: Unter den WM-Spitzenfahrern, die stark von ihrer Erfahrung profitieren, zählt Teemu Suninen auch weiterhin zu den “Rookies”. Etwas einfacher macht es dem jungen Mann aus Tuusula der Umstand, dass die Routen der 2019er Auflage mit jenen der Vorsaison praktisch identisch sind. Und dass er gemeinsam mit Beifahrer Marko Salminen stets für die eine oder andere Überraschungen gut ist, hat er in dieser Saison am Steuer des Fiesta WRC bereits zur Genüge gezeigt.

“Ich bin wirklich sehr gespannt auf die kommende Woche – es wird interessant zu sehen, wo wir stehen werden”, bestätigt Suninen. “Die laufende Saison hat gezeigt, dass M-Sport Ford mit unserem Fiesta WRC ein großer Sprung nach vorne gelungen ist. Sicher steht für uns über der Rallye Argentinien noch das eine oder andere Fragezeichen, aber die vergangenen WM-Läufe haben gezeigt, dass wir mit unserem Auto auch in Südamerika konkurrenzfähig sein sollten. Im vergangenen Jahr war ich erstmals in Argentinien am Start. Die Rallye ist zwar nicht besonders grob, verlangt den World Rally Cars aber dennoch viel ab: Gerade in den schnellen Passagen lauern tiefe Löcher, die den Wagen oftmals in die Luft katapultieren. Zudem kommt es auf gute Traktion an und wie die Autos sich in den tiefen Spurrillen verhalten – Dinge, auf die wir bei unseren Testfahrten in der Vorwoche besonders geachtet haben. Persönlich stehe ich nicht mehr so unter Druck, ein gutes Ergebnis abliefern zu müssen, wie vor der Rallye Korsika. Dennoch wollen wir natürlich so viele WM-Punkte wie möglich mitnehmen. Und wir fangen nicht bei null an: Wir können mit dem Aufschrieb von 2018 arbeiten, denn die Strecken haben sich kaum verändert.”

 - Nach unglücklich verlorenem Sieg auf Korsika peilt M-Sport mit dem rund 380 PS starken Ford Fiesta WRC im Land der Gauchos ein weiteres Topresultat an
 - Allround-Talent Elfyn Evans, längst im Kreis der absoluten Topfahrer angekommen, musste sich 2017 in Argentinien nur um 0,7 Sekunden geschlagen geben
 - Nachwuchsmann Teemu Suninen kann auf Argentinien-Erfahrungen aus dem Vorjahr aufbauen und will für die eine oder andere Überraschung sorgen

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Glamourös und gut vernetzt - SKODA chauffiert die Social Media-Stars / Miyabi Kawai, Manuel Cortez / Verleihung der ABOUT YOU AWARDS 2019 in den Bavaria Studios in München am 18.04.2019 / Foto: BrauerPhotos / G.Nitschke für SKODA / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"

Weiterstadt/München (ots) – Nach einer spannenden und glamourösen Preisverleihung am 18. April in München dürfen sich die wichtigsten Social Media-Persönlichkeiten über einen der begehrten ABOUT YOU Awards freuen. Auch 2019 sorgt SKODA für den perfekten Auftritt der Gäste und glücklichen Gewinner am roten Teppich.

Bereits zum dritten Mal hat der Fashion Online Shop ABOUT YOU Awards an Deutschlands inspirierendste und erfolgreichste Influencer verliehen. So freut sich Topmodel Heidi Klum über einen Special Award, Blogger und Moderator Riccardo Simonetti ist Idol of the Year. Darüber hinaus wurden während der Preisverleihung die Social Media-Persönlichkeiten des Jahres in den Kategorien Style, Empowerment, Comedy, Music, Health und Newcomer gekürt. Nachdem zunächst die Fans selbst Kandidaten vorschlagen und in die Top 3 wählen konnten, entschieden die Juroren – zu denen unter anderem Model Doutzen Kroes und Fußballprofi Jerome Boateng gehörten – zusammen mit der neu gegründeten ABOUT YOU Awards Academy, wer den Preis mit nach Hause nehmen durfte.

Für die elegante Anfahrt zum Event sorgt die exklusive SKODA VIP Shuttle-Flotte, die aus unterschiedlichen Modellen wie dem SKODA SUPERB, KODIAQ, KAROQ und OCTAVIA bestand. Alle Fahrzeuge sind mit modernen Assistenzsystemen ausgestattet und bieten so höchste Sicherheit und Komfort. Zudem punkten sie durch Konnektivität: Über SmartLink können Smartphones automatisch mit den Infotainmentsystemen verbunden werden. Somit wird das Auto zum fahrbaren Hotspot und idealen Begleiter für Influencer wie Farina Opoku oder Mrs. Bella, die mit den Shuttles perfekt vernetzt zu der Preisverleihung gebracht wurden. Neben dem SKODA SUPERB und OCTAVIA konnten aber auch die komfortablen SUVs der Flotte wie der KODIAQ oder KAROQ vor Ort die Stars begeistern.

Neben den ABOUT YOU Awards sorgt die tschechische Traditionsmarke SKODA als Shuttlepartner bei zahlreichen weiteren Events vor Ort für eine gelungene Vorfahrt der Gäste, wie etwa beim Filmfest Hamburg oder der Premiere des Cirque du Soleil Musicals Paramour.

Hinweis an Redaktionen: Bilder des Events erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.picdrop.de/sabinebrauerphotos/Skoda_AboutYouAwards_Presse

Pressekontakt:

Christoph Völzke
Social Media und Lifestyle
Tel. +49 6150 133 122
E-Mail: christoph.voelzke@skoda-auto.de

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Weltpremiere des neuen Jaguar I-PACE eTROPHY Rennwagens beim Formel E-Prix in Berlin

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Mitch Evans im Jaguar I-TYPE 2 beim Berlin E-Prix / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/33626 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Jaguar Land Rover Deutschland GmbH - Presse Jaguar/Andrew Ferraro"

Berlin/Kronberg (ots) – Formel E-Gründer und -CEO Alejandro Agag hat im Vorprogramm des Berlin E-Prix die Rennversion des elektrisch angetriebenen SUV einem weltweiten Publikum live und in Aktion vorgeführt.

Auf dem ikonischen Formel E-Kurs in Berlin-Tempelhof legte der Spanier fünf Runden im neuen I-PACE eTROPHY Rennwagen zurück. Der elektrisch angetriebene Jaguar bewies dabei nicht nur seine dynamischen Qualitäten, sondern gewährte dem Publikum auch einen Ausblick auf das zukünftige Format der ABB FIA Formel E Meisterschaft.

Gerd Mäuser, Chairman, Jaguar Racing: „Die Premiere des neuen Cup-Autos war ein wichtiger Tag für die Zukunft von Jaguar Racing. Konnten wir doch das Ergebnis der bislang geleisteten Entwicklungsarbeit unserer Abteilung Special Vehicle Operations einem weltweiten Publikum demonstrieren.

Jaguar Land Rover hat sich dem Ausbau der Elektromobilität und der Entwicklung batterieelektrisch betriebener Fahrzeuge verpflichtet. Wir haben bereits wichtige Erkenntnisse aus unseren Formel E-Einsätzen in die Entwicklung zukünftiger Serienmodelle einfließen lassen. Und ohne Zweifel wird die Jaguar I-PACE eTROPHY diesen Lernprozess und den Technologietransfer weiter beschleunigen.“

Alejandro Agag, Gründer und and CEO der Formel E: „Der I-PACE eTROPHY fühlte sich großartig an. Er sieht aus wie ein Serienmodell, hat aber die Leistung eines Rennwagens. Die Formel E soll einem breiteren Zielpublikum neue innovative Technologien näherbringen, und der neue Jaguar I-PACE eTROPHY Markenpokal ist zu diesem Zweck die perfekte Ergänzung zur Formel E. Ich habe Jaguar seit dem Einstieg des Teams in die ABB FIA Formel E-Serie immer unterstützt und es ist aufregend, zusammen mit diesem Team die Zukunft unseres Sports zu gestalten. Ich freue mich schon, zu Beginn der neuen Saison ein ganzes Feld dieser Autos am Start zu sehen.“

Die Jaguar I-PACE eTROPHY ist die offizielle und ebenfalls komplett elektrisch betriebene Supportserie zur ABB FIA Formel E sowie zugleich die erste Rennserie mit elektrisch angetriebenen Produktionsfahrzeugen. Sie beginnt mit dem Start der Saison 2018/19; dann werden bis zu 20 Jaguar I-PACE eTROPHY auf Straßenkursen in Hongkong, Rom, Paris oder New York gegeneinander antreten. Alle Cup-Fahrzeuge werden bei Jaguar Land Rover Special Vehicle Operations (SVO) aufgebaut und vorbereitet. Die Jaguar I-PACE eTROPHY stellt allen Teilnehmern ein „Arrive and Drive“-Paket zur Verfügung. Es bietet eine professionelle Rundumbetreuung – von der Vorbereitung des Autos über die Auswertung von Daten und der globalen Fahrzeuglogistik bis hin zu Ersatzteilen und sonstigem Equipment.

Für weitere Informationen: www.jaguar.com/electrification/i-pace-e-trophy

Anmerkungen an die Redaktionen

Jaguar Racing bietet allen Teilnehmern der I-PACE eTrophy ein „Arrive and Drive“-Paket an. Es beinhaltet im Einzelnen:

   - Startberechtigung im Rahmenprogramm von zehn weltweit 
     ausgetragenen Rennen der FIA Formel E (Saison 2018/19)
   - Professionelle technische Unterstützung - von der Vorbereitung 
     des Rennwagens bis zur Auswertung von Daten
   - Komplette weltweite Logistik für Fahrzeuge, Ersatzteile und 
     sonstiges Equipment
   - Alle Reifen und Verschleißteile
   - Bereitstellung von Boxen/Garagen am Rennwochenende
   - Promotion und Marketing über die Kanäle von Jaguar Racing und 
     der FIA Formel E
   - Reservierte Hospitality-Bereiche für Teilnehmer; mit der 
     Möglichkeit, weitere Plätze für Sponsorgäste zu erwerben
   - Rennbekleidung für jeden Fahrer
   - Fernsehübertragung

Ein Rennwochenende der I-PACE eTROPHY umfasst ein freies Training, das Qualifying und ein Rennen über 25 Minuten plus eine Runde.

Austragungsorte und Rennkalender vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA

Über Jaguar

Seit mehr als acht Jahrzehnten steht der Name Jaguar in der Automobilwelt für elegantes Design ebenso wie für atemberaubende Leistung. Das heutige Modellangebot mit dem Jaguar Signet verkörpert „The Art of Performance“ in herausragender Weise. Am 1. März 2018 wurde die Modellfamilie um den Performance SUV I-PACE*, dem ersten vollelektrisch betriebenen Jaguar, erweitert. Darüber hinaus besteht das Jaguar Portfolio aus den erfolgreichen und vielfach prämierten Limousinen-Baureihen XE, XF und XJ ebenso wie dem rassigen Sportwagen F-TYPE, dem Performance-SUV F-PACE – von dem Jaguar in kurzer Zeit so viele Fahrzeuge verkauft hat wie noch nie in seiner Geschichte – sowie dem Kompakt-SUV E-PACE.

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Verbrauchs- und Emissionswerte

*Verbrauchswerte: Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS), kombiniert: 24,2-21,2 kWh/100km**; CO2 -Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007).

**Die Spannbreite der angegebenen Werte ergibt sich aus den vier Phasen des WLTP-Zyklus. Der bessere Wert stellt die Fahrsituation mit der für den Verbrauch günstigsten Ausstattungsvariante dar. Der schlechtere Wert stellt die Fahrsituation mit der für den Verbrauch ungünstigsten Ausstattungsvariante dar.

Verbrauchs- und Emissionswerte Jaguar XE, XF, XJ, F-TYPE, E-PACE, F-PACE, I-PACE, inklusive R- und SVR-Modelle:

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ): 
Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 11,3 l/100km - Jaguar XE 
E-Performance: 4,8 l/100km 
Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus (WLTP): I-PACE EV400: 24,2 
kWh/100km
CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 
Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 257 g/km - Jaguar I-PACE EV400: 0 
g/km (im Fahrbetrieb)

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden schon nach der Richtlinie VO(EG) 692/2008 auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ-Werte zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben auf Basis von Verbrauchs- und Emissionswerten können andere als die hier angegebenen Werte gelten. Abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen sowie Fahrzeugzustand können sich in der Praxis abweichende Verbrauchswerte ergeben. Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad-/Reifensatz.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Pressekontakt:

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Panasonic Jaguar Racing fährt in Berlin zurück in die Punkteränge

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Mitch Evans im Jaguar I-TYPE 2 beim Berlin E-Prix / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/33626 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Jaguar Land Rover Deutschland GmbH - Presse Jaguar/Andrew Ferraro"

Berlin/Kronberg (ots)

   - Mitch Evans holt Platz sechs beim ausverkauften Berlin E-Prix
   - Nelson Piquet Jr stellt mit starker Schlussoffensive die 
     Energieeffizienz des Jaguar I-TYPE 2 unter Beweis und verpasst 
     nur knapp einen Platz in den Top Ten
   - Panasonic Jaguar Racing bereitet sich nun auf den erstmals 
     ausgetragenen Zürich E-Prix am 10. Juni vor

Mit einem sechsten Platz durch Mitch Evans hat sich Panasonic Jaguar Racing beim neunten Lauf zur ABB FIA Formel E-Meisterschaft in den Punkterängen zurückgemeldet. Auf dem von vollbesetzten Tribünen gesäumten Kurs auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof kämpfte sich Nelson Piquet Jr in der Schlussphase bis auf Platz neun vor, nur um in der letzten Runde nach einem Verbremser noch auf Platz zwölf zurückzufallen. Vor dem nächsten Rennen in Zürich belegen Evans und Piquet Jr bei den Fahrern die Plätze sieben und acht; Panasonic Jaguar Racing behauptet sich in der Hersteller-Wertung weiterhin auf Platz fünf.

Der sechste Platz von Mitch Evans ist um so höher einzuschätzen, da er während des gesamten Rennens keine Funkverbindung zu seiner Boxencrew hatte. Der Neuseeländer konnte zwar die Kommunikation des Teams hören, jedoch seinerseits kein Feedback zurückgeben. Trotzdem steigerte er sich nach einer konstanten Fahrt gegenüber dem Qualifying um drei Plätze.

In der Anfangsphase konnten sich beide Jaguar I-TYPE 2 Piloten um einige Plätze verbessern und folgten auf dem anspruchsvollen, weil sehr welligen Flugplatzkurs ihrer vorgegebenen Marschroute. Während des 55 Minuten langen Rennens konnte Mitch zwar das Energielevel der Führenden mitgehen, ohne jedoch in den Kampf der ersten Fünf eingreifen zu können. Aber auch von hinten drohte ihm keine Gefahr.

In der Schlussphase zahlte sich Piquets flüssiger Fahrstil und seine große Kunst, Energie zu sparen, voll aus: Während der letzten fünf Runden schob sich der Brasilianer mit sehenswerten Ausbremsmanövern vom 13. Platz bis in die Punkteränge vor. Im Kampf um Platz neun ging er Kurve 1 etwas zu optimistisch an, musste einen weiten Bogen fahren und wurde als Zwölfter abgewunken.

James Barclay, Teamdirektor, Panasonic Jaguar Racing. „Nach einem harten Tag tut es gut, Berlin mit einem Punkteresultat zu verlassen, doch hätte es ein noch besserer Tag für das Team sein können. Sowohl Mitch wie Nelson zeigten ein gutes Rennen, und bei noch drei ausstehenden Läufen ist das ganze Panasonic Jaguar Racing Team fest entschlossen, die Saison auf hohem Niveau zu beenden.“

Mitch Evans, #20: „In den Punkten zu landen war heute das Maximum für uns. Vor dem Start hatte ich ein gutes Gefühl und witterte eine Chance auf eine Top-Position. Aber wir waren das ganze Wochenende nicht wirklich glücklich mit dem Set-up des Autos. Daher bin ich happy mit dem Ergebnis, Platz sechs ist ein solides Resultat.“

Nelson Piquet Jr., #3: „Ein hartes Wochenende, an dem wir Probleme hatten, das Maximum aus dem Jaguar I-TYPE 2 herauszuholen. Im Rennen deutete dann am Ende trotzdem alles auf einen Punkterang hin, bis zu meinem Verbremser zum Beginn der letzten Runde. Am Ende stimmte aber die Pace, sodass wir jetzt guten Mutes nach Zürich gehen und hoffen, dort Versäumtes nachzuholen.“

Auch für das erste Rundstreckenrennen in der Schweiz seit 1955 – zugleich zehnter Lauf zur ABB FIA Formel E-Meisterschaft – können Jaguar Fans ihren Piloten über den Fanboost eine Extra-Portion E-Power fürs Rennen verschaffen. Das Voting-Fenster öffnet am Dienstag, 5. Juni, um 18 Uhr und schließt am Renntag, 10. Juni, um 18:10 Uhr.

Wer Mitch oder Nelson unterstützen will, nutzt die Hashtags #MitchEvans oder #NelsonPiquetJr und #FanBoost oder geht auf http://fanboost.fiaformulae.com/

Über Jaguar Panasonic Racing

Jaguar kehrte im Oktober 2016 in den internationalen Motorsport zurück und engagierte sich als erster Premium Hersteller in der FIA Formel E für rein elektrisch angetriebene Monoposti.

Mit dem Einstieg in die Formel E zielt Jaguar Land Rover mit Blick auf die Elektrifizierung künftiger Straßenmodelle auf den Know-how-Transfer zwischen Rennteam und Serienentwicklern – getreu dem Gründungsmotto von Panasonic Jaguar Racing – Race to innovate.

Die Hersteller können ihre eigenen Antriebe entwickeln, worunter der Motor, das Getriebe und der Wechselrichter (Inverter) fallen. Auch die Hinterradaufhängung ist freigestellt. Aus Kostengründen als Gleichteile ausgelegt sind das Kohlefaserchassis, die aerodynamischen Anbauteile und die Batterie.

Der von Panasonic Jaguar Racing eingesetzte I-TYPE 2 wird von einer 200 kW starken MGU (Motor Generator Unit) angetrieben und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 225 km/h. Die Kraft wird über ein sequentielles Getriebe mit Schaltwippen am Lenkrad übertragen. Neben dem auf rein elektrische Antriebe setzenden Technikreglement zeichnet sich die Formel E durch die Wahl ihrer Rennstrecken aus. Bis auf den Lauf in Mexiko, bei dem ein kleiner Teil der Grand Prix-Piste genutzt wird, finden alle Rennen auf Straßenkursen im Herzen weltbekannter Mega-Cities statt. Freies Training, Qualifying und Rennen laufen in der Mehrheit an nur einem Tag (Samstag). In der Saison 2017/18 umfasst der Kalender zwölf Läufe in zehn Städten, darunter neben Hongkong noch ein weiteres Doppelrennen beim Finale in New York.

Über Jaguar

Seit mehr als acht Jahrzehnten steht der Name Jaguar in der Automobilwelt für elegantes Design ebenso wie für atemberaubende Leistung. Das heutige Modellangebot mit dem Jaguar Signet verkörpert „The Art of Performance“ in herausragender Weise. Am 1. März 2018 wurde die Modellfamilie um den Performance SUV I-PACE*, dem ersten vollelektrisch betriebenen Jaguar, erweitert. Darüber hinaus besteht das Jaguar Portfolio aus den erfolgreichen und vielfach prämierten Limousinen-Baureihen XE, XF und XJ ebenso wie dem rassigen Sportwagen F-TYPE, dem Performance-SUV F-PACE – von dem Jaguar in kurzer Zeit so viele Fahrzeuge verkauft hat wie noch nie in seiner Geschichte – sowie dem Kompakt-SUV E-PACE.

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Verbrauchs- und Emissionswerte

*Verbrauchswerte: Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS), kombiniert: 24,2-21,2 kWh/100km**; CO2 -Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007).

**Die Spannbreite der angegebenen Werte ergibt sich aus den vier Phasen des WLTP-Zyklus. Der bessere Wert stellt die Fahrsituation mit der für den Verbrauch günstigsten Ausstattungsvariante dar. Der schlechtere Wert stellt die Fahrsituation mit der für den Verbrauch ungünstigsten Ausstattungsvariante dar.

Verbrauchs- und Emissionswerte

Jaguar XE, XF, XJ, F-TYPE, E-PACE, F-PACE, I-PACE, inklusive R- und SVR-Modelle:

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ): 
Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 11,3 l/100km - Jaguar XE 
E-Performance: 4,8 l/100km 
Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus (WLTP): I-PACE EV400: 24,2 
kWh/100km

CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus:

Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 257 g/km – Jaguar I-PACE EV400: 0 g/km (im Fahrbetrieb)

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden schon nach der Richtlinie VO(EG) 692/2008 auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ-Werte zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben auf Basis von Verbrauchs- und Emissionswerten können andere als die hier angegebenen Werte gelten. Abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen sowie Fahrzeugzustand können sich in der Praxis abweichende Verbrauchswerte ergeben. Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad-/Reifensatz.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.

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Jaguar schwimmt auf elektrischer Erfolgswelle

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Jaguar Design Direktor Ian Callum nimmt in New York die World Car of the Year Preise entgegen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/33626 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Jaguar Land Rover Deutschland GmbH - Presse Jaguar/Nick Dimbleby"
Jaguar schwimmt auf elektrischer Erfolgswelle
Jaguar Design Direktor Ian Callum nimmt in New York die World Car of the Year Preise entgegen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/33626 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Jaguar Land Rover Deutschland GmbH – Presse Jaguar/Nick Dimbleby“

Kronberg/New York/Rom (ots)

   - Historischer Dreifacherfolg des vollelektrischen Jaguar I-PACE* 
     bei den in New York vergebenen World Car Awards 2019
   - Zero Emission-SUV sammelte bislang weltweit 62 Auszeichnungen - 
     neben den World Car Awards unter anderem auch Trophäen für 
     "Europas Auto des Jahres" und  "German Car of the Year"
   - Platz eins beim E-Prix von Rom mit dem elektrischen 
     Formelrennwagen I-TYPE 3 - erster Sieg für Jaguar bei einem 
     internationalen Autorennen seit 1991
   - Mit der I-PACE eTrophy schreibt Jaguar ein neues Kapitel 
     Motorsportgeschichte: der erste Markenpokal mit 
     batterieelektrisch angetriebenen Serienfahrzeugen
   - Stand Ende März hat Jaguar weltweit über 11.000 I-PACE an Kunden
     ausgeliefert

Historischer Dreifach-Sieg bei den World Car Awards 2019, erster Triumph in einem internationalen Automobilrennen seit 1991 beim Formel E-Prix in Rom: Jaguar erlebt aktuell elektrisierende Erfolgsmomente im Wochentakt – und sieht sich in der Umsetzung seiner ambitionierten Elektromobilitätsstrategie voll im Fahrplan. Im Mittelpunkt steht dabei das erste elektrische Fahrzeug der britischen Sport- und Luxuswagenmarke: der Performance-SUV I-PACE. Bei den in New York vergebenen World Car Awards krönte ihn eine Jury aus 86 Fachjournalisten aus 24 Ländern zum World Car of the Year, World Car Design of the Year und World Green Car. Ein solches Triple hat es in der 15-jährigen Geschichte der Awards noch nie gegeben. Auch im Motorsport konnte Jaguar nach vorne fahren: Der Neuseeländer Mitch Evans gewann am vergangenen Samstag in seinem elektrischen I-TYPE 3 den E-Prix in Rom – es war der erste Sieg eines Jaguar Rennwagens in einem internationalen Rennen seit 1991.

Prof. Dr. Ralf Speth, CEO, Jaguar Land Rover, bezeichnete den Dreifach-Erfolg des I-PACE bei den World Car Awards 2019 als „große Ehre und ultimative Würdigung der Leistung des Design- und Entwicklungsteams.“ Als Jaguar seinerzeit an die Umsetzung seiner Destination Zero-Vision ging – Null Emissionen, Null Unfälle und Null Staus – seien Elektroautos kaum mehr als eine Nische gewesen, so Speth weiter. „Wir begannen auf einem weißen Stück Papier. Mit dem Ziel, eine neue Benchmark zu schaffen: das weltweit beste Elektrofahrzeug und zugleich ein echtes Jaguar-Fahrerauto.“

Vom im Vereinigten Königreich designten und entwickelten sowie bei Magna in Graz endmontierten I-PACE hat Jaguar bis Ende März über 11.000 I-PACE in über 60 Länder ausgeliefert. Die Kombination aus sportwagenartiger Performance, lokal emissionsfreiem Antrieb, hoher Fertigungsgüte und authentischer SUV-Praxistauglichkeit verleiht ihm eine Sonderstellung im Segment. Die World Car Awards sowie die Titel „Europas Auto des Jahres“ oder „German Car of the Year“ untermauern den Status des I-PACE als weltweit begehrenswertestes Elektromodell der Premium-Klasse.

Mit dem Sieg beim E-Prix in Rom durchschlug Jaguar im dritten Jahr seiner Teilnahme an der ABB FIA Formel E den Knoten: Erster Sieg durch den Neuseeländer Mitch Evans; zugleich erster Sieg für Jaguar bei einem internationalen Automobilsportevent seit 1991. Als erster Premium Hersteller war Jaguar 2016 in die elektrische Formelrennserie eingestiegen. Das Gründungsmotto des Teams Panasonic Jaguar Racing – „Race to innovate“ – formuliert das Ziel, mit Blick auf die Elektrifizierung künftiger Straßenmodelle den Know-how-Transfer zwischen Rennteam und Serienentwicklern zu nutzen.

Das Bekenntnis zum elektrischen Motorsport bekräftigte Jaguar Ende 2018 durch die Einführung der Jaguar I-PACE eTrophy weiter. Die weltweit erste Serie für batterelektrisch angetriebene Serienfahrzeuge ist offizielles Support-Rennen zum jeweiligen ABB FIA Formel E-Lauf und hat mit dem VIESSMANN eTROPHY TEAM GERMANY und seiner Pilotin Célia Martin (Frankreich) auch eine starke deutsche Facette.

Die Elektromobilitätstrategie von Jaguar Land Rover ist klar definiert: Ab 2020 werden alle neuen Fahrzeuge über eine elektrische Option verfügen. Zusätzlich zu den neuesten Benzin- und Dieselmotoren werden Kunden aus einem Portfolio von elektrifizierten Modellen wählen können – als Voll-EV, Plug-in oder Mild-Hybrid.

Über Jaguar

Seit mehr als acht Jahrzehnten steht der Name Jaguar in der Automobilwelt für elegantes Design und atemberaubende Leistung. Das heutige Modellangebot mit dem Jaguar Signet verkörpert „The Art of Performance“ in herausragender Weise – sportlich-elegantes Design und Performance. Am 1. März 2018 wurde die Modellfamilie um den vollelektrischen SUV I-PACE*, dem ersten vollelektrisch betriebenen Jaguar, erweitert. Darüber hinaus besteht das Jaguar Portfolio aus den Limousinen-Baureihen XE, XF und XJ ebenso wie dem rassigen Sportwagen F-TYPE, dem Performance-SUV F-PACE – von dem Jaguar in kurzer Zeit so viele Fahrzeuge verkauft hat wie noch nie in seiner Geschichte – sowie dem Kompakt-SUV E-PACE.

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Verbrauchs- und Emissionswerte

*Verbrauchswerte: Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS), kombiniert: 24,2-21,2 kWh/100km**; CO2 -Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007).

Verbrauchs- und Emissionswerte Jaguar XE, XF, XJ, F-TYPE, E-PACE, F-PACE, I-PACE, inklusive R- und SVR-Modelle:

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ):
Jaguar F-PACE SVR 5.0 Liter V8: 11,9 l/100km - Jaguar XE
E-Performance: 4,8 l/100km
Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus (WLTP): I-PACE EV400: 24,2 
kWh/100km
CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus:
Jaguar F-PACE SVR 5.0 Liter V8: 272 g/km - Jaguar I-PACE EV400: 0 
g/km (im Fahrbetrieb)

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO₂-Emissionen und Stromverbrauch wurden schon nach der Richtlinie VO(EG) 692/2008 auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ-Werte zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben auf Basis von Verbrauchs- und Emissionswerten können andere als die hier angegebenen Werte gelten. Abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen sowie Fahrzeugzustand können sich in der Praxis abweichende Verbrauchswerte ergeben.

**Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad-/Reifensatz.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügba

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Jaguar schwimmt auf elektrischer Erfolgswelle
Jaguar Design Direktor Ian Callum nimmt in New York die World Car of the Year Preise entgegen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/33626 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Jaguar Land Rover Deutschland GmbH – Presse Jaguar/Nick Dimbleby“