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Modernisierter SKODA FABIA R5 nach erfolgreicher Homologation bereit für die Piste

Modernisierter SKODA FABIA R5 nach erfolgreicher Homologation bereit für die Piste: Analog zur aktuellen Generation des SKODA FABIA-Serienmodells zeigt auch der modernisierte SKODA FABIA R5 die neue Grafik der Scheinwerfer und eine noch prägnantere Fahrzeugfront. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH/Martin_Sznapka"
   - Erfolgreiche Homologation durch die oberste Motorsportbehörde 
     FIA
   - Nach tausenden von Testkilometern steht die überarbeitete 
     Version des SKODA Fabia R5 vor dem Wettbewerbsdebüt
   - SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek: "Der aufgewertete SKODA 
     FABIA R5 ist die konsequente Fortsetzung unseres R5-Projekts"

Der überarbeitete SKODA FABIA R5 ist bereit für die Rallye-Piste. Nach der Weltpremiere im Dezember vergangenen Jahres ist der Rallye-Bolide von SKODA Motorsport durch die oberste internationale Motorsportbehörde FIA homologiert worden und damit für den Rallye-Sport zugelassen. Nach tausenden von Testkilometern auf Schotter, Asphalt sowie Eis und Schnee tritt der weiterentwickelte SKODA Fabia R5 nun die Nachfolge des erfolgreichsten Rallye-Fahrzeugs in der Markenhistorie an.

Analog zur aktuellen Generation des SKODA FABIA Serienmodells zeigt auch der modernisierte SKODA FABIA R5 die aktuelle Grafik der Scheinwerfer und eine noch prägnantere Fahrzeugfront. Zudem wurde das Fahrzeug im Hinblick auf Performance und Zuverlässigkeit weiter optimiert. Die Weiterentwicklungen, von denen künftig alle R5-Kunden von SKODA profitieren, betreffen die wichtigsten Komponenten des Rallye-Autos. So besitzt die optimierte Version des SKODA FABIA R5 einen noch leistungsstärkeren Motor als das Vorgängermodell. Um die Performance zu erhöhen, verbesserten die Ingenieure von SKODA Motorsport die Leistungsabgabe sowie das Ansprechverhalten des 1,6-Liter-Turbomotors.

Der Motor verfügt über eine elektrische Wasserpumpe und ein neues, noch effektiveres Kühlsystem. Das Überdruckventil (Waste Gate) des Turboladers wird nun elektrisch betrieben. Eine neue Ölpumpe mit einer verbesserten hydraulischen Steuerung sorgt für die optimale Schmierung des Motors. Zudem sind neue elektronische Systeme, die eine Steuerelektronik von Magneti Marelli sowie ein neues Display beinhalten, an Bord. Die Übersetzung des Getriebes wurde an die neue Motorcharakteristik angepasst, außerdem konnten die Serviceintervalle des Antriebssystems verlängert werden. Die Karosserie wurde verstärkt, eine neue Sicherheitszelle gemäß den FIA-Regularien von 2019 eingebaut. Die neue Lenkung wurde direkter übersetzt, längere Federwege sorgen für eine bessere Traktion.

SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek betont: „Der überarbeitete SKODA FABIA R5 ist die konsequente Fortsetzung unseres R5-Projekts. Der Entwicklungsprozess verlief reibungslos und nach Plan. Die erfolgreiche Homologation erfolgte hierbei im Einklang mit den neuesten Sicherheitsstandards der obersten Motorsportbehörde FIA. Nun konzentrieren wir uns auf den ersten Start in einem Wettbewerb und beginnen zeitgleich damit, erste Fahrzeuge für unsere Kunden zu fertigen.“

Vom SKODA FABIA R5 hat SKODA Motorsport bislang 269 Fahrzeuge verkauft, allein 2018 waren es 80 Einheiten. SKODA Motorsport nimmt 2019 mit zwei Fahrzeugen an ausgewählten Läufen zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft teil. Die amtierenden WRC 2-Champions Jan Kopecký/Pavel Dresler aus der Tschechien gehen im SKODA FABIA R5 bei einzelnen WM-Rallyes an den Start. Beide haben außerdem das Ziel, ihren Titel in der Tschechischen Rallye-Meisterschaft zu verteidigen. Die finnischen Nachwuchsfahrer Kalle Rovanperä und Copilot Jonne Halttunen treten in der WRC 2 Pro-Kategorie der FIA Rallye-Weltmeisterschaft an.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Mladá Boleslav (ots)

Nutzlast des neuen Ford Transit um bis zu 80 kg erhöht – auch dank Konstruktionssystemen aus Luft- und Raumfahrttechnik

Nutzlast des neuen Ford Transit um bis zu 80 kg erhöht - auch dank Konstruktionssystemen aus Luft- und Raumfahrttechnik / Ford EcoGuide erstmals für Ford-Nutzfahrzeuge: Smart-Driving-Funktion kann sogar um die Ecke schauen / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH" / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"

Köln (ots)

- Umfassendes Programm zur Gewichtseinsparung beim neuen Ford Transit
  führt zu einer Erhöhung der Nutzlast um bis zu 80 kg
- Neuer Ford Transit ist erstes europäisches Ford-Nutzfahrzeug mit
  einer Motorhaube aus gewichtsparendem Aluminium
- Erstmals eingesetzte Laderaum-Trennwand aus Verbundwerkstoff, neue
  formgedrehte Stahlfelgen und zahlreiche weitere Komponenten 
  reduzieren ebenfalls das Gewicht
- Das neue 2-Tonnen-Nutzfahrzeug bietet zudem eine verbesserte 
  Kraftstoffeffizienz durch einen weiter optimierten 
  2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor und die erste 
  48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie im Segment
- Der intelligenteste und produktivste Ford Transit aller Zeiten 
  wird Mitte 2019 im Handel erhältlich sein

Der neue Ford Transit wird Anwendern helfen, noch produktiver zu sein. Der kraftstoffeffiziente 2-Tonnen-Transporter verfügt dank umfassender Maßnahmen zur Gewichtseinsparung über eine bis zu 80 kg erhöhte Nutzlast im Vergleich zu seinem Modellvorgänger und wird Mitte 2019 auf den Markt kommen.

Ausgeklügelte Technik-Details, darunter die erste Aluminium-Motorhaube bei einem europäischen Ford-Nutzfahrzeug, eine hochfeste Laderaum-Trennwand aus Verbundwerkstoff sowie formgedrehte Räder wurden unter Verwendung von hochmodernen, computergestützten Konstruktionssystemen (CAD) optimiert, wie sie typischerweise auch in der Luft- und Raumfahrtindustrie zum Einsatz kommen.

Insgesamt ist es den Ford-Ingenieuren gelungen, das Eigengewicht des neuen Ford Transit zu reduzieren, auf diese Weise konnten die Nutzlast und die Betriebseffizienz erhöht werden. Der neue Ford Transit in der Modellvariante 350 mit Heckantrieb, langem Radstand und mittelhohem Dach ist beispielsweise ca. 80 kg leichter als das vergleichbare Vorgängermodell. Bei der entsprechenden Variante mit Frontantrieb beträgt der Nutzlastgewinn 48 kg.

„Die Nutzlast ist für viele Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Das geringere Gewicht verbessert auch die Kraftstoffeffizienz und die CO2-Emissionen. Daher hat jedes Mitglied des Ford Transit-Teams erfolgreich zur Gewichtsreduzierung des neuen, kraftvollen und belastbaren Ford Transit beigetragen“, sagte Michael McDonagh, Transit Global Chief Programme Engineer. „Die erhöhte Zuladung verbessert abermals die Reputation des Ford Transit als herausragend produktives Nutzfahrzeug.“

Das Motorenangebot des neuen Transit mit den Leistungsstufen 77 kW (105 PS), 95 kW (130 PS) und 125 kW (170 PS) rundet Ford nun mit einer neuen, vierten Variante nach oben ab. Diese leistet 136 kW (185 PS), das maximale Drehmoment beträgt 415 Nm. Dank einer weiter verbesserten Turbolader-Geometrie steht das Drehmoment – auch bei den anderen drei Leistungsstufen – über einen nochmals breiteren Bereich zur Verfügung.

Mit einer noch höheren Kraftstoff-Effizienz überzeugt die innovative 48-Volt-Mild-Hybrid-Diesel Technologie (mHEV), die Ford als erster Hersteller im Ford Transit-Segment anbietet. Diese Technologie steht für die Ford Transit-Varianten sowohl mit Front- als auch mit Heckantrieb mit Schaltgetriebe auf Wunsch zur Verfügung. Dank der mHEV-Technologie ist in Situationen mit häufigem Start-Stopp-Betrieb, wie zum Beispiel im innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr, ein zusätzliches Einsparpotenzial von bis zu acht Prozent möglich.

Fortschrittliche Fahrerassistenz-Systeme und ein hohes Maß an Konnektivität machen die Arbeitstage für Anwender weniger stressig und die Onboard-Modem-Technologie von FordPass Connect wird Flottenprofis zudem dabei helfen, sowohl die Fahrzeugnutzung als auch die Betriebskosten zu optimieren.

Ford ist europaweit führend im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Die Verkäufe des Ford Transit stiegen im ersten Quartal 2019 um 11,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einem Gesamtumsatz von 81.700 verkauften Exemplaren. Im Jahr 2018 wurden auf den 20 europäischen Märkten insgesamt 380.900 Ford Transit-Nutzfahrzeuge verkauft, eine Steigerung von mehr als 8 Prozent im Vergleich zu 2017.

Optimiertes Gewicht sorgt für erhöhte Nutzlast

Durch ein umfassendes Programm zur Optimierung des Fahrzeuggewichts wurde eine verbesserte Nutzlast erreicht, bei gleichzeitiger Bereitstellung von modernsten Sicherheits- und Fahrerassistenz-Systemen. Hunderte von Komponenten wurden mit CAD-Software aus der Luft- und Raumfahrtindustrie mit Blick auf Gewicht, Festigkeit und Haltbarkeit optimiert. Gewichtseinsparungen in allen Bereichen des Fahrzeugs, manchmal unter 0,5 kg pro einzelnem Bauelement, führten zu einer Gesamtersparnis von bis zu 80 kg.

So spart etwa die leichte Aluminium-Motorhaube des neuen Ford Transit 5,4 kg im Vergleich zu einem Äquivalent aus Stahl, ohne dabei an Festigkeit einzubüßen. Die neue Motorhaube wurde umfassend getestet und schneidet bei Temperaturen zwischen minus 30 Grad Celsius und plus 80 Grad Celsius in puncto Festigkeit ebenso wie eine Stahl-Motorhaube ab. Eine große Einsparung von 14,7 kg wurde durch die Neugestaltung der Hinterachse für das Modell mit Heckantrieb erzielt und eine neue hochfeste, leichte Laderaum-Trennwand aus Verbundwerkstoff spart darüber hinaus bei allen Modellen 4,4 kg im Vergleich zu einer Variante aus Stahl. Die neuen, formgedrehten Stahlfelgen des Ford Transit wurden im sogenannten Spinning-Produktionsverfahren hergestellt, das mit weniger Metall eine höhere Festigkeit erreicht. Dieser Ansatz bringt eine Ersparnis von 5,5 kg für fünf gezählte Räder, einschließlich dem Ersatzrad.

Mehr Kraftstoffeffizienz – mehr Auswahl

Ford hat die 2,0-Liter-Turbodiesel der hochmodernen EcoBlue-Motorenfamilie für den Einsatz im neuen Transit weiter verbessert. Die Effizienzsteigerung des Fahrzeugs wurde außerdem durch weitere technologische Neuerungen erreicht, dazu zählen die elektromechanische Servolenkung EPAS, die Ford erstmals im Transit mit zwei Tonnen Nutzlast einsetzt, sowie Leichtlauf-Reifen und aerodynamische Verbesserungen.

Weitere Verbrauchssenkungen erreicht Ford durch das automatische Start-Stopp-System, das für alle Front- und Heckantriebsversionen des neuen Ford Transit zur Serienausstattung zählt, und der „Efficient Drive Mode“. Dieses Fahrprogramm gewinnt aus den Informationen des GPS- und Navigationssystems Erkenntnisse über die vorausliegende Streckencharakteristik und leitet daraus Hinweise für eine nochmals sparsamere Fahrweise ab.

Erst vor wenigen Wochen verkündete Ford für das Jahr 2021 eine rein batterie-elektrische Ford Transit-Version. Bereits Ende 2019 sollen zudem der neue Ford Transit Custom und der neue Ford Tourneo Custom mit Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV) auf dem Markt eingeführt werden, beide Modelle ermöglichen lokal emissionsfreies Fahren in Städten.

Smartes Design und intelligente Technologien

Ein größerer Kühlergrill mit drei besonders markanten Querstreben kennzeichnet den kraftvollen Auftritt des neuen Ford Transit. Ebenso wie der vordere Stoßfänger erhalten auch die Karosserieflächen der Frontpartie eine aerodynamisch geglättete Formgebung.

Weitere Merkmale des neuen Ford Transit sind moderne Technologien wie das Kommunikations- und Entertainment-System Ford SYNC 3 – das sich über einfache Sprachkommandos bedienen lässt – inklusive 8-Zoll-Touchscreen.

Nochmals umfassender präsentiert sich auch das Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen für den neuen Ford Transit. Hierzu zählen:

- Toter-Winkel-Assistent mit zusätzlicher Anhängerfunktion, das 
   System erweitert die Überwachung des toten Winkels im
   Anhängerbetrieb
- Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer, der in Kombination mit dem
  Verkehrsschild-Erkennungssystem und der adaptiven 
  Geschwindigkeitsregelanlage den Fahrer vor unbeabsichtigten 
  Tempo-Überschreitungen bewahrt
- Verbesserter Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent -
  er erkennt mit Hilfe der Frontkamera die Fahrbahnmarkierung und
  warnt den Fahrer mit kurzen Lenkrad-Vibrationen vor einem
  unbeabsichtigten Fahrspurwechsel. Zusätzlich fördert eine aktive
  Lenkunterstützung den Wechsel zurück in die Spur
- Pre-Collision-Assist mit Fußgängererkennung, der Menschen neben
  oder auf der Straße nun auch bei Nacht erkennt, sobald sie sich im
  Lichtkegel der Scheinwerfer befinden

Zusätzliche Assistenz-Funktionen des neuen Ford Transit senken die Stressbelastung am Steuer und wirken vorzeitigem Ermüden entgegen, indem sie zum Beispiel Parkmanöver erleichtern und dabei auch das Risiko teurer Beschädigungen durch Rempler senken. Beispiele hierfür sind die Front- und Rückfahrkameras mit Split-View-Technologie, eine Einparkhilfe mit zusätzlichen seitlichen Sensoren, ein Aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion, sowie das Warnsystem Cross-Traffic-Alert, das beim Rückwärtssetzen aus einer Parklücke auf Fahrzeuge aufmerksam macht, die sich seitlich nähern.

Detaillierte Presse-Informationen zum Ford Transit und zugehöriges Bildmaterial finden Sie im Internet unter: http://transit.fordpresskits.com/

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Detlef Jenter
Ford-Werke GmbH
0221/90-18745
djenter@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Köln (ots)

Mit dem Unfallwagenankauf machen Sie Ihren Unfallwagen zu Geld

Der Unfallwagenankauf ist nicht nur der Partner für Gebrauchte, sondern für alle, die ihren Unfallwagen verkaufen möchten

Schnell ist es passiert und das so geliebte Auto ist nur noch ein Haufen Schrott. Leider hatte der Wagen bereits ein paar Jahre auf dem Buckel und so stellt sich häufig die Frage, ob eine Reparatur noch möglich ist und wenn, ob diese sich überhaupt noch lohnt. Wird eine dieser Fragen verneint, dann heißt es Abschied nehmen. Und doch sollte man seinen Unfallwagen, auch wenn es sich von Seiten der Versicherung nun nur noch um Schrott handelt, der zum Zeitwert abgerechnet wird, nicht einfach zum nächsten Schrottplatz transportieren. Der Unfallwagenankauf NRW ist die Lösung für alle, die ihren Unfallwagen verkaufen möchten. Ganz sicher erhält der Kunde hier einen attraktiven Preis, denn das Team ist auf gebrauchte und verunfallte Autos spezialisiert und erkennen sehr schnell, was der Wagen noch bringen kann und damit auch, was Sie dem Besitzer zu zahlen in der Lage sind.

Mit wieviel Aufwand ist es verbunden, den Unfallwagen zu verkaufen

Auf viel Aufwand hat niemand Lust, der sein Auto nach einem Unfall verkaufen möchte. Der Unfallwagen soll weg und dabei noch möglichst viel Geld bringen, das in ein neues Gefährt gesteckt werden kann. Das weiß man beim Unfallwagenankauf NRW und so ist der Ablauf beim Unfallwagenankauf denkbar unkompliziert. Gekauft werden Unfallwagen aller Art. Es kann sich um Transporter oder Busse ebenso handeln wie um PKW oder sogar LKW. Ebenso ist Unfallwagenankauf vom Hersteller unabhängig, weil keine Spezialisierung besteht. Es kommen somit sowohl Mazda als auch BMW für den Unfallwagenankauf infrage. Die Kunden müssen lediglich einen Termin vereinbaren und schon kommt das Team des Ankäufers in jeden Ort in NRW, um den Unfallwagen zu bewerten und – wenn man sich mit dem Verkäufer einig wird – direkt anzukaufen. In diesem Fall fließt selbstverständlich der Preis, den der Käufer mit seinem Unfallwagen erzielt, sofort vor Ort. Damit konnte der Kunde seinen Unfallwagen gewinnbringend verkaufen. Das komplette Thema „Unfall“ ist damit für ihn erledigt, denn der Unfallwagenankauf NRW kümmert sich selbst um den Abtransport des – gegebenenfalls nicht fahrbereiten – Autos.

Kurzzusammenfassung

Schnell ist es passiert und das so geliebte Auto ist nur noch ein Haufen Schrott. In diesem Fall sollte man seinen Unfallwagen nicht einfach zum nächsten Schrottplatz transportieren, sondern den Unfallwagenankauf NRW kontaktieren. Dieser ist die Lösung für alle, die ihren Unfallwagen verkaufen möchten. Der Kunde erhält hier einen attraktiven Preis und das komplette Thema „Unfall“ ist damit für ihn erledigt, denn der Unfallwagenankauf NRW kümmert sich selbst um den Abtransport des Autos.

 

Pressekontaktdten:
Autoankauf-Verkaufen-NRW
Namir El-Lahib
Königsberger Str. 261
48157 Münster

Telefon: 0174 / 721 0141
Webseite: https://www.autoankauf-verkaufen-nrw.de
E-Mail: info@autoankauf-verkaufen-nrw.de

Führen Sie Ihren Metallschrott dem Schrott-Recycling zu

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Zusammen mit der Schrottabholung Krefeld leisten Sie damit einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Ressourcen

Die meisten Menschen gehen davon aus, dass Schrott einfach nur Müll ist: ohne jeden Wert und platzintensiv. Doch das ist so nicht richtig, denn gerade Metallschrott enthält sehr viele Rohmaterialien, wie beispielsweise Eisen, Silber, Gold und Aluminium sowie Weißblech, Kunststoffe und Glas. Des Weiteren sind Zink, NE-Metalle, Buntmetalle und Kupfer enthalten. All diese Rohstoffe stellen einen Wert für den Wirtschaftskreislauf dar und sollten im Schrott-Recycling wiederaufbereitet werden. Für die entsprechende Zuführung der für den Recycling-Kreislauf relevanten Rohstoffe und Sekundärrohstoffe sorgt die Schrottabholung Krefeld. Doch nicht nur das: Die Schrottabholung Krefeld separiert außerdem die giftigen Inhaltsstoffe, die eine nicht zu unterschätzende Gesundheitsgefahr darstellen und sorgt für eine professionelle Entsorgung.

Wie arbeitet die Schrottabholung Krefeld?

Zunächst einmal erfolgt die Terminvereinbarung. Hierbei richtet sich die Schrottabholung Krefeld nach den Wünschen, wie beispielsweise den Geschäftszeiten, des Kunden. Auch für das Wochenende können Termine vereinbart werden, wenn dies für den Kunden optimal ist. Zum vereinbarten Zeitpunkt fährt die Schrottabholung Krefeld zum Privatgrundstück oder Firmengelände des Kunden und holt den Metallschrott dort ab. Selbstredend entstehen für diese Leistung keinerlei Kosten – für den Kunden ist die Abholung und damit ein ausgesprochen wertvoller Beitrag zum Schutz der Umwelt kostenfrei. Doch wieso bedeutet das Abholen von Schrott einen Beitrag zum Schutz der Umwelt? Dies liegt zum einen daran, dass giftige Komponenten einer sachgemäßen Entsorgung zugeführt werden müssen. Zum anderen aber auch daran, dass das Schrott-Recycling wesentlich weniger Ressourcen verbraucht als die Neugewinnung der diversen Rohstoffe und Sekundärrohstoffe. Last but not least wird verhindert, dass eine Ausbeutung der weltweit vorhandenen Rohstoffe in einem Maße erfolgt, das bei der Zuhilfenahme des Schrott-Recyclings nicht notwendig wird. Die Mitarbeiter der Schrottabholung Krefeld sortieren den Metallschrot nach der Abholung auf ihrem Firmengelände. Wertlose Komponenten wandern zu sogenannten Entfallstellen, alle anderen Materialien gelangen zurück in den Rohstoff-Kreislauf. Da diese Bestandteile einen Wert darstellen, muss der Kunde, der über nennenswerte Mengen verfügt, seinen Metallschrott nicht unentgeltlich abgeben, sondern kann von der Schrottabholung Krefeld ein Angebot mit tagesaktuellen Kursen anfragen. So macht er am Ende aus seinem Schrott sogar noch bares Geld.

Kurzzusammenfassung

Die meisten Menschen gehen davon aus, dass Schrott einfach nur Müll ist: ohne jeden Wert und platzintensiv. Doch das ist so nicht richtig, denn gerade Metallschrott enthält sehr viele Rohmaterialien, wie beispielsweise Eisen, Silber, Gold und Aluminium sowie Weißblech, Kunststoffe und Glas. Des Weiteren sind Zink, NE-Metalle, Buntmetalle und Kupfer enthalten. All diese Rohstoffe stellen einen Wert für den Wirtschaftskreislauf dar und sollten dem Schrott-Recycling zugeführt werden. Da diese Bestandteile einen Wert darstellen, kann der Kunde, der über nennenswerte Mengen verfügt, von der Schrottabholung Krefeld ein Angebot mit tagesaktuellen Kursen anfragen.

Schrott-Recycling – so wichtig ist der Schutz von Ressourcen

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Schrott-Recycling – so wichtig ist der Schutz von Ressourcen

Ohne effektives Schrott-Recycling gehen die im Elektroschrott vorhandenen Metalle dem Kreislauf unwiederbringlich verloren

Schrott ist nicht gleich Schrott. Natürlich versteht ein Jeder unter Schrott zuallererst altes Zeug, das seinen Zweck längst erfüllt hat und nunmehr wertlos geworden ist. Darüber hinaus assoziieren wir Schrott mit „überflüssig“ und „platzraubend“. Doch all dies wird dem Schrott nicht gerecht, denn er steckt voller Edelmetalle und Sekundärrohstoffe, die, um Ressourcen der Natur und der Wirtschaft zu schonen, unbedingt in den Kreislauf zurückgeführt werden sollten. Dieser Aufgabe hat sich die Schrottabholung Solingen verschrieben. Sie holt den Schrott bei ihren Kunden in Solingen ab und führt sie einem effektiven und umweltverträglichen Schrott-Recycling zu. Dadurch können – gerade bei Elektroschrott, wie Kfz-Teilen und Computerschrott, aber auch vielen anderen Schrottarten – Sekundärrohstoffe separiert und einem Wiedereinsatz zugeführt werden. Bei diesen Sekundärrohstoffen handelt es sich zum Beispiel um Aluminium, Kunststoff, Weißblech und Glas. Auch die Buntmetalle, Zink, VA-Stahl, Kupfer, Zink, Eisen, NE-Metalle und Messing sind begehrte Komponenten, die dank Schrott-Recycling in Solingen zurückgewonnen werden. Darüber hinaus befinden sich Edelmetalle wie Gold und Silber im Schrott, die ebenfalls fachmännisch von den restlichen Materialien getrennt werden können. Zu guter Letzt kann Schrott Giftstoffe enthalten, die einer professionellen Entsorgung bedürfen, um keine gesundheitlichen oder Umweltschäden zu verursachen.

Die Schrottabholung Solingen holt den Schrott direkt beim Kunden ab

Umweltschutz kann so einfach sein: Die Kunden der Schrottabholung Solingen profitieren vom Service des Unternehmens, den Schrott kostenlos und zum Wunschtermin direkt vom Hof oder Werksgelände abzuholen. Keine lästige Schlepperei und kein überflüssiger Zeitaufwand sind notwendig, um einen wichtigen Beitrag zur Schonung der Ressourcen zu leisten. Alle Arbeiten rund um den Abtransport, das Schrott-Recycling und das Entsorgen giftiger Inhaltsstoffe werden von der Schrottabholung Solingen übernommen – aufgrund der günstigen Lage im Ruhrgebiet ist dieser Service in ganz NRW nutzbar. Von besonderem Interesse sind in diesem Zusammenhang Batterien, Maschinen und Kabel, aber auch Motoren und Computerschrott. All diese Schrottsorten und viele mehr werden von der Schrottabholung Solingen nach Terminabsprache mit den Kunden abgeholt. Darüber hinaus können Kunden, die über entsprechende Mengen Elektroschrott verfügen, ein tagesaktuelles Angebot anfordern und auf diese Weise sogar noch einen monetären Gewinn erzielen.

Kurzzusammenfassung : Schrottabholung in Solingen

Schrott ist nicht gleich Schrott. Natürlich versteht ein Jeder unter Schrott zuallererst altes Zeug, das seinen Zweck längst erfüllt hat und nunmehr wertlos geworden ist. Doch dies wird dem Schrott nicht gerecht, denn er steckt voller Edelmetalle und Sekundärrohstoffe, die, um Ressourcen zu schonen, unbedingt in den Kreislauf zurückgeführt werden sollten. Und dabei kann Umweltschutz auch noch einfach sein: Die Kunden der Schrottabholung Solingen profitieren vom Service des Unternehmens, den Schrott kostenlos und zum Wunschtermin direkt vom Hof oder Werksgelände abzuholen.

Pressekontakt: Schrottabholung Solingen

Mahmoud El-Lahib
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum – Wattenscheid

Schrottabholung Solingen
Schrottabholung Solingen

Mobile: 0157/35 855 388
Mail: info@schrottabholung.org
Webseite: https://schrottabholung.org

Platz sieben für den Ford Fiesta WRC von Teemu Suninen/Marko Salminen in Argentinien

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Dritte Top-3-Platzierung in Folge im Visier: M-Sport Ford freut sich auf WM-Rallye Argentinien: Nach unglücklich verlorenem Sieg auf Korsika peilt M-Sport mit dem rund 380 PS starken Ford Fiesta WRC im Land der Gauchos ein weiteres Topresultat an. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"

Köln (ots)

   - 25 Jahre junger Finne brachte seinen Turbo-Allradler trotz 
     schwieriger Rahmenbedingungen praktisch ohne Kratzer ins Ziel 
     der WM-Rallye Argentinien
   - Frühes Aus für Elfyn Evans/Scott Martin nach unglücklichem 
     Ausrutscher auf der zehnten Wertungsprüfung
   - WRC2-Klassensieg für Pedro Heller/Marc Marti im privat 
     eingesetzten Ford Fiesta R5

Trotz seiner geringen Erfahrung im Land der Gauchos ist Teemu Suninen mit dem rund 380 PS starken, allradgetriebenen Fiesta WRC von M-Sport Ford bei der Rallye Argentinien fehlerfrei auf den siebten Rang gefahren. Für den 25 Jahre alten Finnen war es erst der zweite Start mit einem World Rally Car bei diesem Schotterklassiker, den speziell am Freitag heftige Regenfälle und entsprechend schwierige Streckenverhältnisse kennzeichneten. Für M-Sport ist es das 241. Punkteresultat bei einem WM-Lauf hintereinander.

Nach zwei Podiumsplatzierungen in Folge musste Elfyn Evans seinen Fiesta WRC, der auf dem in Köln-Niehl produzierten Kleinwagen basiert, auf der zweiten Etappe nach einem Unfall abstellen. Pedro Heller und Beifahrer Marc Marti feierten mit ihrem privat eingesetzten Ford Fiesta R5 den Sieg in der WRC2-Kategorie, während die Briten Gus Greensmith/Elliott Edmondson ihren M-Sport Fiesta R5 auf Rang zwei der WRC2-Pro-Klasse steuerten.

Die Mechaniker von M-Sport Ford bereiten in den kommenden zweieinhalb Tagen die Turbo-Allradler noch vor Ort in Argentinien auf den sechsten Saisonlauf der Rallye-Weltmeisterschaft vor, der in knapp zehn Tagen im benachbarten Chile auf dem Programm steht. Dort peilt das Team die Rückkehr auf das Siegerpodest an.

„Teemu Suninen hat einen soliden Job abgeliefert“, erläutert M-Sport-Teamchef Richard Millener. „Für ihn war es erst die zweite Rallye Argentinien mit einem World Rally Car. Zugleich musste er mit wirklich herausfordernden Streckenbedingungen kämpfen, die so gar nichts mit dem zu tun hatten, was er und Beifahrer Marko Salminen während des Trainings beim Erstellen des Aufschriebs vorgefunden haben. Um damit klarzukommen, ist Erfahrung von großem Vorteil. Er hat auf diesen schwierigen Wertungsprüfungen wieder viel dazugelernt und mit Platz sieben unseren Rekord von nunmehr 241 WM-Punkteergebnissen in Folge weitergeführt. Dennoch sind wir natürlich von dem Ausgang der Rallye auch etwas enttäuscht, denn ein weiteres starkes Resultat lag für uns in Reichweite: Elfyn Evans hätte durchaus wieder den Sprung aufs Podium schaffen können. Leider war er einmal etwas zu schnell unterwegs und hat den einzigen großen Stein im Umkreis von drei Kilometern getroffen. Aber so geht es im Rallye-Sport manchmal zu. Jetzt konzentrieren wir uns auf Chile. Die Mechaniker haben noch am Samstag damit begonnen, den Fiesta von Elfyn wieder aufzubauen – und er sieht bereits jetzt schon fast wieder wie ein richtiges Rallye-Auto aus…“

Teemu Suninen / Marko Salminen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); Ergebnis: Platz 7; WM-Rang: 11

„Das war eine schwierige Rallye für mich, die nicht so lief, wie ich das erwartet hatte“, bestätigt Suninen. „Wir wissen, dass wir mit dem Ford Fiesta WRC ein sehr gutes Auto haben, mit dem bessere Ergebnisse möglich sind. Immerhin haben wir das Ziel ohne Probleme erreicht und viel Erfahrung für die Zukunft gesammelt. Jetzt blicke in der Rallye Chile entgegen.“

Elfyn Evans / Scott Martin (Ford Fiesta WRC, Startnummer 33); Ergebnis: Ausfall; WM-Rang: 5

„Unser Argentinien-Aufschrieb, den wir bereits seit einigen Jahren immer weiter verfeinern, hat bestens gepasst – bis ich zu jener Kurve gekommen bin und feststellen musste, dass wir etwas zu schnell sind“, erläutert Evans. „Eigentlich hatten wir sie schon gepackt, doch ich bekam das Übersteuern nicht mehr rechtzeitig in den Griff. Obwohl ich voll auf dem Gas stand, zog sich das Auto nicht wieder gerade und wir haben leider einen recht massiven Felsen getroffen.“

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

SKODA auf der Tuning World Bodensee: SCALA und KAMIQ feiern Deutschlandpremiere

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SKODA auf der Tuning World Bodensee: SCALA und KAMIQ feiern Deutschlandpremiere / Auf der Tuning World Bodensee zeigt SKODA die Konzeptstudie VISION RS als Ausblick auf die nächste Entwicklungsstufe der sportlichen RS-Modelle der Marke. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"

Weiterstadt (ots)

   - Kompaktmodell SCALA und City-SUV KAMIQ zählen als Neuheiten zu 
     den Stars auf dem 400 Quadratmeter großen SKODA Messestand in 
     Halle B1-503
   - Sportliches Highlight: Konzeptstudie SKODA VISION RS mit 
     Plug-in-Hybrid, 180 kW (245 PS) Systemleistung und 70 Kilometer 
     elektrischer Reichweite
   - SKODA bietet rasantes Rahmenprogramm für Messebesucher: 
     virtueller Rennsimulator und SKODA Fun Area mit Race-Parcours im
     Freigelände

SKODA fährt auf der Tuning World Bodensee mit zwei Modellneuheiten und zahlreichen weiteren Attraktionen ins Rampenlicht. Der Messeauftritt der Marke steht vom 3. bis zum 5. Mai ganz im Zeichen einer doppelten Deutschlandpremiere: Erstmals können die Besucher das neue Kompaktmodell SCALA sowie das neue City-SUV KAMIQ live erleben. Betont sportliche Akzente setzt zudem die Konzeptstudie SKODA VISION RS. Sie begeistert mit ihrem dynamischen Design und dem effizienten Plug-in-Hybrid-Antrieb. Zusätzlich zum 400 Quadratmeter großen Stand in Halle B1-503 bietet der Hersteller im Freigelände die SKODA Fun Area inklusive Race-Parcours und SKODA Lounge an.

SKODA beschert dem Publikum auf Europas größter reiner Tuningmesse ein abwechslungsreiches Programm. Im Fokus stehen insbesondere die neuen Modelle SCALA und KAMIQ, die die Marke erstmals in Deutschland der Öffentlichkeit vorstellt. Darüber hinaus unterhält SKODA die Tuningfans mit einer Vielzahl spannender Aktivitäten. So können Besucher am Messestand im virtuellen Rennsimulator auf Bestzeitjagd gehen. Wer sein Fahrkönnen in der Realität unter Beweis stellen möchte, tritt in der SKODA Fun Area auf dem Freigelände Ost beim SKODA Fun Race im direkten Duell gegen andere Messebesucher an: Am Steuer eines SKODA KODIAQ RS* werden täglich die besten Fahrer gekürt. Darüber hinaus lädt die SKODA Lounge mit Hängematten, Slush-Eis und Musik zum entspannten Relaxen ein.

Premierenfieber: Deutschlanddebüt für SKODA SCALA und KAMIQ

Zu den Höhepunkten des Auftritts von SKODA auf der Tuning World Bodensee zählen natürlich spannende Modellneuheiten. Mittendrin: der komplett neu entwickelte SCALA. Er definiert die Kompaktklasse für die Marke neu – mit neuer Technik, emotionalem Design, hoher Funktionalität und State-of-the Art-Connectivity. Maßstäbe in seinem Segment setzt das Kompaktmodell beispielsweise mit modernen Assistenzsystemen und starken Infotainmentfeatures, die sonst nur aus höheren Fahrzeugklassen bekannt sind. Der SKODA SCALA ist aktuell mit drei Motorisierungen erhältlich, die ein Leistungsspektrum von 85 kW (115 PS)* bis 110 kW (150 PS)* abdecken. Im Laufe des Jahres 2019 folgt die Basismotorisierung 1,0 TSI 70 kW (95 PS)*.

Mit dem neuen KAMIQ erweitert der tschechische Automobilhersteller seine erfolgreiche SUV-Familie in das wachsende Segment der City-SUV. Der KAMIQ vereint die Vorzüge eines SUV wie größere Bodenfreiheit oder eine erhöhte Sitzposition mit einem attraktiven Offroad-Auftritt und der Agilität eines Kompaktfahrzeugs. Mit emotionalem Design, modernsten Assistenz- und Infotainmentsystemen, einem großzügigen Raumangebot und zahlreichen Simply Clever-Ideen erfüllt der KAMIQ die Ansprüche von familien- und Lifestyle-orientierten Kunden gleichermaßen. Das Interieur des KAMIQ nimmt das erstmals in der Konzeptstudie VISION RS präsentierte neue Innenraumkonzept auf. Mit dem optionalen Virtual Cockpit – das Display ist mit 10,25 Zoll eines der größten im Fahrzeugsegment – bietet SKODA im neuen KAMIQ ein digitales Highlight.

Die SKODA VISION RS, die ebenfalls auf der Tuning World Bodensee zu sehen ist, gibt einen Ausblick auf die nächste Entwicklungsstufe der sportlichen SKODA RS-Modelle. Mit der Konzeptstudie demonstriert die tschechische Marke zudem ein hohes Maß an Umweltbewusstsein. Davon zeugen sowohl die Verwendung nachhaltig produzierter und veganer Materialien als auch der effiziente Plug-in-Hybrid-Antrieb. Er kombiniert den 1,5-Liter-TSI mit 110 kW (150 PS) und einen Elektromotor mit 75 kW (102 PS). Gemeinsam entwickeln sie eine Systemleistung von 180 kW (245 PS). Damit beschleunigt die Konzeptstudie aus dem Stand in 7,1 Sekunden auf 100 km/h. Den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h absolviert die SKODA VISION RS in 8,9 Sekunden. Insgesamt stößt der Kompaktsportler lediglich 33 g/km CO2 aus. Rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei ist eine Reichweite von bis zu 70 Kilometern möglich. Die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 13 kWh kann per Kabel in 2,5 Stunden an einer Ladestation geladen werden. Alternativ ist auch das Aufladen an einer Haushaltssteckdose oder während der Fahrt durch Energierückgewinnung möglich.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

KODIAQ RS 2,0 BiTDI SCR DSG 4×4 176 kW (240 PS): innerorts 7,4 – 7,2 l/100km, außerorts 5,8 – 5,6 l/100km, kombiniert 6,4 – 6,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 167 – 163 g/km, CO2-Effizienzklasse C – B

SCALA 1,6 TDI 85 kW (115 PS): innerorts 5,1 – 5,0 l/100km, außerorts 3,6 – 3,5 l/100km, kombiniert 4,2 – 4,1 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 108 – 106 g/km, CO2-Effizienzklasse A

SCALA 1,5 TSI 110 kW (150 PS): Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

SCALA 1,0 TSI 70 kW (95 PS): Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

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Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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Türkische Autoindustrie will Zusammenarbeit mit Deutschland stärken Verbände und Unternehmen suchen den Dialog mit der deutschen Automobilwirtschaft

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Automobilindustrie, Türkei, Deutschland, Roundtable. Rechts (Ebru Kunt Akin, deutsche Außenhandelskammer - AHK), Mitte (Alper Kanca, Präsident TAYSAD), Links (Baran Celik, Präsident OIB) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/134242 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/modus factum/Kalkan"

Schon heute zählen Hersteller und Zulieferer in der Türkei mit einem für 2019 geplanten Exportvolumen von über 5 Mrd. Dollar zu den wichtigsten ausländischen Partnern der deutschen Automobilindustrie. Zwei Round-Table-Gesprächsveranstaltungen in Deutschland zeigten: Deutsche Unternehmen schätzen die Zuverlässigkeit und Innovationsstärke ihrer türkischen Partner und wollen die Zusammenarbeit im Automobilsektor weiter ausbauen.

Mit den Perspektiven der deutsch-türkischen Zusammenarbeit im Automobilsektor befassten sich zwei Round-Table-Gesprächsveranstaltungen, die die deutsche Auslandshandelskammer AHK gemeinsam mit den türkischen Automobilherstellerverbänden TAYSAD* sowie OIB** am 3. und 4. April im Rahmen der Hannover Messe sowie in Stuttgart veranstaltet hat.

Neben den Repräsentanten des Verbands der deutschen Automobilindustrie (VDA) nutzten auch Vertreter deutscher Automobilhersteller und Zulieferer sowie Pressevertreter die Gelegenheit, sich über die Potenziale der deutsch-türkischen Kooperation zu informieren. Wer noch keine Geschäftsbeziehungen mit türkischen Unternehmen pflegte, konnte sich aus erster Hand von Branchenvertretern über ihre Erfahrungen berichten lassen.

Hohe Motivation, niedrige Kosten

So lobte ein Manager der Schaeffler Gruppe, der für einen großen deutschen Zulieferer das Geschäft in Mittel- und Osteuropa sowie im Nahen Osten verantwortet, die gute Zusammenarbeit mit türkischen Partnerunternehmen: „Wir sind äußerst zufrieden mit dem wirtschaftsfreundlichen Umfeld in der Türkei und schätzen die Innovationspotentiale, Zuverlässigkeit, hohe Motivation der Mitarbeiter und die niedrigen Produktionskosten des Landes.“ Überdies sorge die geographische Lage in Verbindung mit der Mitgliedschaft der Türkei zur europäischen Zollunion dafür, dass das Land einen Dreh- und Angelpunkt zwischen Europa, Asien und Afrika darstelle.

Insgesamt zeigte sich in den Gesprächen derselbe Trend, den schon eine kürzlich erfolgte Umfrage des türkischen Branchenverbands TAYSAD unter Managern von deutschen Auto- und Zulieferunternehmen offenbarte: Wer noch nicht in der Türkei aktiv ist, bewertet die Qualitäten türkischer Unternehmen skeptischer als diejenigen, die bereits Praxiserfahrungen sammeln konnten. So hielten von den Unternehmen ohne Türkei-Kenntnisse nur 43 Prozent die türkischen Zulieferer für zuverlässig, während von den tatsächlich bestehenden Kunden knapp 80 Prozent die Verlässlichkeit ihrer türkischen Partner positiv hervorhoben.

Automobilsektor als Innovations- und Wachstumsmotor

In den vergangenen Jahren hat sich der Export von Autos und Zulieferteilen für die Türkei zu einem wichtigen Wachstumsmotor entwickelt. Allein im Jahr 2017 lieferten türkische Betriebe mehr als eine Million Kraftfahrzeuge in die EU, ein großer Teil davon wurde nach Deutschland exportiert. „Die deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen haben im Automobilsektor eine lange Tradition, und wir wollen die erfolgreiche Zusammenarbeit weiter vertiefen“, betont Baran Celik, Präsident des türkischen Automobil-Exportverbands OIB. Für die türkische Automobilindustrie sei Deutschland der größte Absatzmarkt, so Celik weiter: „15 Prozent der Exporte gehen nach Deutschland, wobei die Hälfte auf die Zulieferindustrie entfällt.“ In diesem Jahr sollen Autos und Zulieferteile im Wert von 5 Mrd. Euro nach Deutschland ausgeführt werden.

Mehr als 250.000 Arbeitnehmer sind in der türkischen Auto- und Zulieferindustrie beschäftigt. Die Branche beschäftigt nicht nur gut ausgebildete Facharbeiter, sondern auch einen hohen Anteil an Ingenieuren und Akademikern – knapp ein Fünftel der Beschäftigten verfügt über einen Bachelorabschluss oder eine noch höhere Qualifikation. Ein großer Teil der hochqualifizierten Fachleute arbeitet in den Bereichen Design und Produktentwicklung. Entsprechend groß ist das Wachstum im Bereich Forschung und Entwicklung: In den vergangenen Jahren hat die Zahl der automobilen Entwicklungszentren rasant zugenommen und liegt aktuell bei 157 Standorten.

„Dieses Treffen war wichtig, um deutschen und türkischen Unternehmen eine Plattform für den Erfahrungsaustausch und das noch bessere gegenseitige Kennenlernen zu bieten“, sagt TAYSAD-Präsident Alper Kanca. Ziel sei es, auf Basis der schon bestehenden erfolgreichen Kooperation im Automobilsektor die wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder nachhaltig zu vertiefen und auszubauen.

    * Automotive Suppliers Association of Turkey
   ** Automotive Industry Exporters' Association

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Bülent Güven
Guven@modusfactum.com
Tel. 0173/2358459

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Stuttgart / Hannover (ots)

Lkw-Abbiegeassistenten im Test überwiegend gut ADAC hat mehrere Systeme geprüft Fehlauslösungen verringern Akzeptanz

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Lkw-Abbiegeassistenten im ADAC Test. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ADAC/ADAC Grafik"

München (ots)

Für neue Lkw in Europa werden sie frühestens ab dem Jahr 2022 Pflicht, in Deutschland sollen sie möglichst heute schon eingebaut werden: Abbiegeassistenzsysteme. Sie sollen Lkw-Fahrer auf Radfahrer aufmerksam machen, die sich rechts neben dem Fahrzeug befinden, und vor möglichen Kollisionen während des Abbiegens warnen. Laut Statistischem Bundesamt starben im Jahr 2017 deutschlandweit 37 Radfahrer bei Zusammenstößen mit rechtsabbiegenden Lkw – das zeigt, wie wichtig die Assistenten sind. Der ADAC hat jetzt mehrere verfügbare Systeme unter die Lupe genommen – mit überwiegend positiven Ergebnissen.

Im ADAC-Test wurden Abbiegeassistenzsysteme mit unterschiedlichen Technologien untersucht: EDEKA/Wüllhorst Fahrzeugbau, Mobileye – Shield+, MEKRA Lang – AAS sowie LUIS Technology. Die Kosten für die Systeme schwanken zwischen 760 und 2650 Euro bei einem Arbeitsaufwand für den Einbau von bis zu sechs Stunden. Fazit: Jeder der Assistenten konnte im Test zwar die Vorschriften des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) erfüllen, den deutlich anspruchsvolleren Anforderungen auf internationaler Ebene, die voraussichtlich ab 2022 gelten, konnte kein Testkandidat entsprechen. Am besten schnitt im Test das System AAS von MEKRA Lang ab.

Neben den Untersuchungen auf dem Testgelände ermittelten die ADAC Tester bei Fahrten im realen Straßenverkehr die Anzahl an Fehlauslösungen aufgrund von Verkehrsschildern oder Bäumen am Straßenrand. Dies ist deswegen wichtig, weil sich eine hohe Rate an Fehlauslösungen negativ auf die Akzeptanz und das Vertrauen des Fahrers auf das System auswirkt. Die Assistenten von MEKRA Lang Mobileye oder LUIS, die Radfahrer von Verkehrszeichen, Ampeln oder Bäumen unterscheiden können, verursachten eine geringe Anzahl an Fehlauslösungen.

Obwohl das hohe Unfallrisiko des toten Winkels seit Langem bekannt ist, besteht derzeit noch keine Pflicht, Lkw mit Abbiegeassistenten auszustatten. Der ADAC hat es deswegen ausdrücklich begrüßt, dass das BMVI im vergangenen Jahr die „Aktion Abbiegeassistent“ ins Leben gerufen hat. Ziel der Aktion ist es, Unternehmen und Speditionen dazu zu bewegen, die eigenen Flotten schnellstmöglich mit geeigneten Assistenzsystemen nachzurüsten. Mit der Aktion verbunden ist ein Förderprogramm, das im Jahr 2019 die freiwillige Nachrüstung mit fünf Millionen Euro unterstützt – und nach fünf Tagen bereits ausgeschöpft war. Nach den Anforderungen des Förderprogramms werden folgende Bauarten der Systeme unterstützt: Ultraschall-Systeme mit Kamera-Monitor-System (KMS), Radarsysteme auch ohne KMS sowie Sensoroptische Systeme („Intelligente“ Kameras), ebenfalls ohne KMS.

Nach Ansicht des ADAC sollte das Förderprogramm aufgestockt werden, um der vorhandenen Bereitschaft zur Nachrüstung zu entsprechen. Da kein Kandidat im Test den Radfahrer erkennen konnte, wenn sich zwischen Radfahrspur und Lkw-Fahrspur Hindernisse befinden, sollten die Hersteller hier rasch technisch nachbessern.

Weitere Informationen findet man unter http://adac.de/lkw-abbiegeassistenten

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ADAC Newsroom
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Ford Escort-Modellauto aus Gold, Diamanten und Silber – voraussichtlich hoher Erlös bei Online-Auktion

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Ford Escort-Modellauto aus Gold, Diamanten und Silber - voraussichtlich hoher Erlös bei Online-Auktion / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"

Köln (ots)

   - Britischer Juwelier arbeitete 25 Jahre lang an einem Ford 
     Escort-Modell, das aus Gold, Silber, Diamanten und weiteren 
     Edelsteinen besteht
   - Das wertvolle Modellauto wird am 2. Mai 2019 online versteigert
   - Materialwert liegt bei schätzungsweise 90.000 Euro. Der 
     Versteigerungserlös ist vollständig für wohltätige Zwecke
     bestimmt

Ein Ford Escort-Modellauto im Maßstab 1:25 wird in Kürze im Internet versteigert. Es ist ein Vermögen wert. Denn es wurde vom britischen Juwelier Russell Lord in liebevoller Handarbeit vorwiegend aus Silber, Gold und Diamanten gefertigt. Vor 25 Jahren startete er dieses Modellbau-Projekt. Seither hat Lord, der als leidenschaftlicher Autosammler 55 echte Ford Escort-Fahrzeuge besitzt, tausende von Arbeitsstunden in die Fertigstellung der kostbaren Miniatur investiert. Ein Video finden Sie unter https://youtu.be/6Ge9BLshE1k

Die Karosserie des Modells besteht aus Silber, darüber hinaus verfügt das Automodell über Goldbremsen und Spoiler, 18-Karat-Goldräder und ebenfalls aus Gold geformte Motorhauben-Scharniere, einen 18-Karat-Weißgold-Kühlergrill, Diamant-Scheinwerfer, Blinker aus orangefarbenen Saphiren und Rückleuchten aus Rubinen.

„Es war ein Hobby, auf das ich immer wieder zurückgekommen bin, wenn ich Zeit dafür hatte. Vor drei Jahren habe ich beschlossen, das Projekt zu vollenden. Ich kenne dieses Auto von Grund auf – ich habe das Modell einfach Stück für Stück gebaut, ohne zuvor Pläne anzufertigen“, sagte Russell Lord, der in der südenglischen Grafschaft Essex beheimatet ist.

Das Erscheinungsbild des Modellautos basiert auf dem Ford Escort Mk2 Werks-Rallyefahrzeug von Ari Vatenen aus den späten 1970er Jahren. Alleine der Materialpreis beträgt 90.000 Euro. Am 2. Mai 2019 wird es auf der Website www.themarket.co.uk versteigert, der erzielte Gewinn ist vollständig für wohltätige Zwecke bestimmt.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

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