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Neue Oldtimer: Genau hinschauen lohnt sich!

+++ Nach 30 Jahren H-Kennzeichen möglich +++ Gute Beratung vor Oldtimerkauf unverzichtbar! + ++ Alle Informationen zu Oldtimern unter: www.tuev-oldtimer.de

Nach 30 Jahren ist es soweit: Hat ein Auto dieses Alter erreicht, gilt es als „Oldtimer“ und darf in Deutschland ein H-Kennzeichen führen. Im laufenden Jahr gilt das für Fahrzeuge, die 1988 erstmalig zugelassen wurden. Der TÜV-Verband hat einige Modelle unter die Lupe genommen, die nun das automobile Seniorenalter erreicht haben, und dafür in historischen TÜV-Reporten geblättert.

„Die alten TÜV-Reporte beschreiben durch die Auswertung der Hauptuntersuchungen sehr genau den Zustand der Autos bis sie etwa 11 Jahre alt waren“, erläutert Frank Schneider, Oldtimer-Experte beim VdTÜV e.V. „Dadurch wird deutlich, welche Mängel sie damals bereits hatten.“ Wer heute mit dem Gedanken spielt, sich einen Oldtimer anzuschaffen, bekommt dadurch Hinweise, wo man bei einem Fahrzeug besonders genau hinschauen sollte. „Wenn schon bei den ersten Hauptuntersuchungen Rost ein Thema war, ist es sehr wahrscheinlich, dass das 30 Jahre später immer noch der Fall ist“, so Schneider. Damit alle Fahrzeuge mindestens eine Hauptuntersuchung durchlaufen hatten – und die Auswertungsphase eingerechnet ist, wählten die TÜV-Experten dafür die TÜV-Reporte der Jahre 1993, 1994 und 2000.

In diesen TÜV-Reporten finden sich einige neue Modelle des Jahres 1988, die nach 30 Jahren sicher ein Hingucker sind: Aus Rüsselsheim kamen der Opel Vectra und aus dem Hause VW der Scirocco-Nachfolger Corrado neu auf den Markt. Außerdem gab es beim VW Passat und beim 5er BMW jeweils ein Facelift. Frankreich brachte den Renault 19 auf die Straße, Italien den Fiat Tipo. Freunde automobilen Kulturguts aus Japan können sich nun über den Mazda 121 und den Mitsubishi Galant als Oldtimer freuen.

Opel Vectra

Er kam im August 1988 auf den Markt und war damals Europas meistverkaufte Mittelklasse-Limousine. Und im TÜV-Report 1994 gehörte der Opel Vectra „nicht nur zu den Newcomern, sondern auch zu den Musterknaben“. Lediglich die „einseitig wirkende Handbremse“ und „Wirkungsmängel an der Fußbremse hinten“ fielen den TÜV-Experten negativ auf. Die elfjährigen Vectras sind auch im TÜV-Report 2000 noch deutlich häufiger ohne Mängel als der Durchschnitt. Der Wehmutstropfen war die hohe Anzahl an Rissen, Brüchen und Korrosion an Rahmen und tragenden Teilen. Das wird auch der Grund sein, warum heute nur noch wenige Vectras den Oldtimerstatus erreichen werden. Er teilt damit das Schicksal seines Vorgängers, dem Ascona, über den bereits der TÜV-Report 2000 feststellte: „Die letzten Restbestände arbeitet der Rostteufel ab.“

VW Corrado

Ab 1988 hing der Fuchsschwanz nicht mehr im Scirocco, sondern im Corrado. Das neue Sport-Coupé fiel im TÜV-Report 1994 allerdings kaum auf, weil seine Mängelquoten ziemlich exakt den Durchschnittswerten entsprachen. „Im Grunde handelt es sich bei Scirocco und Corrado um platt geklopfte Golf – entsprechend anspruchslos ist die Technik“, resümierte der TÜV-Report 2000. Rost war im Jahr 2000 kaum ein Thema, nur bei den Bremsen und den Auspuffanlagen musste man damals schon genauer hinschauen.

VW Passat

Ebenfalls im Jahr 1993 tauchte die 1988 neu eingeführte Version des Passats im TÜV-Report auf. Als Novize erreichte das Familienauto mit nur 2,9 Prozent erheblicher Mängel einen hervorragenden Wert. Die TÜV-Prüfer freuten sich vor allem über „stabile Lenkung“, „guten Korrosionsschutz“ und „solide Beleuchtungsanlagen“. Im Jahr 2000, als 11-Jähriger, waren dann allerdings die Mängel an den Radaufhängungen überdurchschnittlich hoch. Auch lagen die Mängel an Auspuff und Bremsen gerade noch im Durchschnitt. Oldtimer-Interessenten sollten genau hinschauen, denn „der Passat ist ein Superauto. Solange er neu ist. Mit zunehmendem Alter baut die gute Kondition dann zügig ab“, so der TÜV-Report 2000.

BMW 5

Dem neuen Fünfer, der 1988 von Bayern aus die Straßen eroberte, stellte der TÜV-Report 1993 gute Zeugnisse aus. Mit 3,5 Prozent erheblichen Mängeln war er einiges besser als der Durchschnitt (5 Prozent), lediglich Handbremse und Auspuff lagen darunter. Mit fortgeschrittenem Alter im Jahr 2000 waren es immer noch die Handbremse und dazu die Radaufhängungen, die zu schlechten Noten führten. „Unterm Strich gehört der 5er BMW zu den solideren Fahrzeugen. Wären da nicht die Probleme mit den ausgeschlagenen Spurstangenköpfen…“, schrieben die TÜV-Experten in ihrem Fazit. Wer den Fünfer aus dem Jahr 1988 als Oldtimer sucht, sollte hier vermutlich auch genauer hinschauen.

Renault 19

Bei den ersten Hauptuntersuchungen hatten die TÜV-Prüfer beim Renault 19 am wenigsten auszusetzen. 1993 erreichte er mit 2,7 Prozent erheblicher Mängel den fünften Platz. Die TÜV-Prüfer lobten die „gute Rostvorsorge“, „stabile Radaufhängungen und die „wirksame Bremsanlage“. Im TÜV-Report 2000, als die über elfjährigen Renaults 19 das fünfte Mal zur Hauptuntersuchung vorfuhren, hatte er eine Quote von 30 Prozent erheblicher Mängel und lag damit genau im Durchschnitt. Nach wie vor lobten die TÜV-Prüfer den „guten Korrosionsschutz“ und die „intakten Bremsleitungen“. Defekte Dichtungen und Getöse am defekten Auspuff waren aber die Schattenseiten.

Fiat Tipo

Er war die italienische Antwort auf den Golf. 1993 erschien der Fiat Tipo das erste Mal im TÜV-Report, wo er ein durchwachsenes Ergebnis einfuhr. „Gute Verarbeitungsqualität“, bescheinigten ihm die TÜV-Prüfer, aber auch: Schwächen bei der Auspuffanlage, der Fußbremse und der Beleuchtung. Völlig überzeugt war die TÜV-Prüfer auch im Jahr 2000 nicht. „Beim Fiat Tipo ist klar: Seinem günstigen Anschaffungswert steht die hohe Wahrscheinlichkeit gegenüber, vielleicht mehrmals den freundlichen TÜV-Prüfer begrüßen zu können – zwecks Nachkontrolle.“ Tipo-Fans sollten genau hinschauen, wenn sie ihn nun als Oldtimer fahren möchten.

Mazda 121

Der TÜV-Report 1994 sah im 1988 eingeführten Mazda 121 bereits einen fernöstlichen Trendsetter: „Anstelle des bislang weitverbreiteten Kasten-Stylings brachte der Mazda runde, natürliche Formen in die Welt des Automobils.“ Und kaum Mängel, denn lediglich falsch eingestellte Frontscheinwerfer und gelegentlich defekte Schlussleuchten stellten die Prüfer fest. Auch nach 11 Jahren sind die TÜV-Prüfer noch zufrieden: „Das eigentlich Verblüffende ist, wie gut das inzwischen elfjährige Vormodell noch abschneidet. Rost tritt nur in Ausnahmefällen auf, Radaufhängungen und Lenkung sind stabil, und die kritisierte Bremse ist auch kaum schlechter als der Durchschnitt.“

Mitsubishi Galant

Sogar die TÜV-Prüfer fanden 1994, dass „aus einem biederen Mittelklassemodell Galant, […] sich in den letzten Jahren eine moderne Reiselimousine mit allerlei technischen Finessen entwickelt“ habe. So unscheinbar war dann auch sein Auftritt bei den ersten Hauptuntersuchungen, wo der Galant nirgends schlechter als der Durchschnitt war. Im TÜV-Report 2000 werden an den betagteren Galants der „gute Korrosionsschutz“, die „standhafte Radaufhängung“ und „makellose Bremsleitungen“ gelobt. Die Radaufhängungen waren bei den Galants des Jahres 1988 sogar besser als bei den nachfolgenden Jahrgängen. Genauer hinsehen sollte man aber bei den Fußbremsen: Hier waren die Mängelquoten im Jahr 2000 schlechter als der Durchschnitt.

Im Jahr 1988 gab es noch weitere interessante neue Modelle und Facelifts. Allerdings erreichten nicht alle die nötige Marktpräsenz, um im TÜV-Report eine Rolle zu spielen. So dürfen sich Freunde PS-starker Limousinen freuen, dass nun der Audi V8, der Mercedes 500 SE, aber auch sportliche Flitzer, wie der GTI-Herausforderer Opel Kadett E GSi 16 V, oder der Porsche 928 S4 Clubsport offiziellen Oldtimer-Status genießen können.

„Grundsätzlich sollte sich jeder, der einen Oldtimer kaufen möchte, genau über den Zustand des Fahrzeugs informieren“, erläutert Schneider. „Alte TÜV-Reporte können da bereits eine gute Quelle sein.“ Allerdings rät der TÜV-Experte im Zweifelsfall immer einen Fachmann an Bord zu holen und sich ein Oldtimer-Gutachten bei einer TÜV-Prüfstelle erstellen zu lassen. „Auch, wenn ein Fahrzeug äußerlich gepflegt aussieht, kann man auf böse Überraschungen stoßen, die für einen Laien zunächst nicht erkennbar sind,“ so Schneider. Mehr über die gesamte Klassik-Kompetenz des TÜV-Verbandes wie beispielsweise ausgewählte Klassik-Reporte oder Infos zur Beantragung eines H-Kennzeichens finden Sie unter: http://www.tuev-oldtimer.de/

Gesine Marks
Verband der TÜV e.V.
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GRIP – Das Motormagazin: „Ein Bulli zum Jubiläum – das Finale!“

GRIP feiert 10 Jahre - und der umgebaute VW T2 zum runden Geburtstag muss pünktlich auf die Straße rollen! Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6605 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/RTL II"

München (ots)

Sendetermin: Sonntag, 10. Dezember 2017, um 18:00 Uhr bei RTL II

GRIP feiert 10 Jahre – und der umgebaute VW T2 zum runden Geburtstag muss pünktlich auf die Straße rollen! Außerdem: „Dets Allradkombis“ und „GRIP auf der Veterama“.

Ein besonderer Geburtstag verdient ein besonderes Auto: GRIP wird 10! Und was könnte zu so viel TV-Kult besser passen als ein kultiges Fahrzeug? Aus diesem Grund verlost GRIP einen komplett restaurierten und umgebauten VW Bulli, Baujahr 1972. Seit letzter Woche erstrahlt der seltene T2 in neuem Lack – in einer Farbkombination, die ganz nach dem Geschmack der GRIP-Fans sein dürfte. Der aufwändige Innenausbau samt Klapp-Bett und diversen Camping-Accessoires läuft auf Hochtouren. Außerdem kommt der überholte Vierzylinder-Boxermotor wieder an seinen angestammten Platz im Heck. Das alles unter tatkräftiger Mithilfe von Det Müller und Helge Thomsen. Und das Beste: Ein glücklicher Zuschauer kann den einzigartigen GRIP-Jubiläums-Bulli am Ende gewinnen! Doch bis der kultige VW T2 im GRIP-Style und einem Wert von rund 40.000 Euro auf die Straße rollen kann ist, wartet noch viel Arbeit auf die geballte Manpower. Schließlich soll GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie persönlich die Jungfernfahrt machen. Aber bei einem so ambitionierten Projekt bleiben Probleme nicht aus. Der Zeitplan ist denkbar knapp: Ob es der Bulli rechtzeitig zur Premiere auf die Essen Motor Show schafft?

Zu welchen Grund-Tarifen findet man empfehlenswerte Allrad-Winter-Kombis? Gebrauchtwagenexperte Det Müller schaut sich einen Subaru Legacy AWD für 2.000 Euro, einen BMW 530d xDrive Touring für 7.000 Euro und einen Insignia Sports Tourer 4×4 für 15.000 Euro an. Er gibt Tipps, worauf man bei seinen drei Empfehlungen achten muss, damit man im Nachhinein keine bösen Überraschungen erlebt.

Veterama – Europas größter Teilemarkt für Oldtimer. Ein Sprichwort unter Oldtimersammlern lautet: „Was man nicht auf der Veterama findet, findet man auch sonst nirgendwo.“ Hier treffen sich Schatzsucher, Trödler, Autoverrückte sowie Restaurier-Profis. Verkauft wird alles, von Original-Spezialschrauben bis zum kompletten restaurierungsbedürftigen Auto. Und alle suchen das ultimative Schnäppchen. Mit rund 45.000 Besuchern und 4.000 Ausstellern ist die Veterama das Mekka für Oldtimer-Enthusiasten. GRIP hat sich dort einmal umgesehen.

„GRIP – Das Motormagazin“ am 10. Dezember 2017, 18:00 Uhr bei RTL II

Über „GRIP – Das Motormagazin“:

Seit zehn Jahren und in über 400 Sendungen bietet „GRIP – Das Motormagazin“ seinen Zuschauern sonntags um 18:00 Uhr bei RTL II kompetenten Motorjournalismus vereint mit Tests der Superlative. Mit viel Humor, einem hochwertigen Look und außergewöhnlichen Themen verbindet „GRIP – Das Motormagazin“ Unterhaltung rund um die Motorwelt mit Service für den Verbraucher. Moderator Matthias Malmedie und sein Team zeigen jede Woche die heißesten Auto-Trends, wagen rasante Versuche und geben kompetente Tipps.

Pressekontakt:

RTL II Kommunikation
Hannes Gräbner
089 – 64185 6522
hannes.graebner@rtl2.de

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„Nachtcafé: Abschied vom Auto – Ende einer Liebesbeziehung?“

SÜDWESTRUNDFUNK Nachtcafé - Die SWR Talkshow - Gäste bei Michael Steinbrecher Nachtcafé - Die SWR Talkshow - Gäste bei Michael Steinbrecher, jeweils freitags um 22:00 Uhr im SWR Fernsehen. Michael Steinbrecher © SWR/Tom Oettle, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter SWR-Sendung und bei Nennung "Bild: SWR/Tom Oettle" (S2+). SWR-Pressestelle/Fotoredaktion, Baden-Baden, Tel: 07221/929-22287, Fax: -929-22059, foto@swr.de Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7169 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/SWR - Südwestrundfunk"

Baden-Baden (ots)

Michael Steinbrecher spricht u. a. mit Heinz-Harald Frentzen, der auf Elektro-Autos umgestiegen ist / Freitag, 24. November 2017, 22 Uhr, SWR Fernsehen

Das Auto ist das beliebteste Fortbewegungsmittel der Deutschen und der Inbegriff von Unabhängigkeit und Freiheit. Aktuell sind mehr als 45 Millionen PKW in Deutschland zugelassen. Autos, die Menschen zur Arbeit fahren oder mit denen sie ihre Wocheneinkäufe transportieren – gleichermaßen aber auch Autos, die die Straßen verstopfen, und mit Verkehrslärm und Luftverschmutzung belasten. Das Umweltbundesamt meldet bedenkliche Feinstaub-Werte für weite Teile der Republik. Doch es gibt Alternativen: Umweltfreundliche Elektro-Autos sind zum Beispiel inzwischen markttauglich und werden ständig weiterentwickelt. Ist das eigene Auto heute also überhaupt noch notwendig? Hat diese Liebesbeziehung eine Zukunft oder steht sie vor dem Aus? Darüber spricht Michael Steinbrecher mit seinen Gästen im „Nachtcafé: Abschied vom Auto – Ende einer Liebesbeziehung?“ am Freitag, 24. November, 22 Uhr, im SWR Fernsehen.

Die Gäste im „Nachtcafé“:

Heinz-Harald Frentzen ist auf Elektro-Autos umgestiegen Als Formel1-Rennfahrer hatte Heinz-Harald Frentzen Benzin im Blut. Doch als der Vize-Weltmeister das umweltschädliche Image des Motorsports erkannte, handelte er: Mit Hybridfahrzeugen leistete Frentzen Pionierarbeit im Rennsport und ist auch privat auf E-Mobilität umgestiegen: „Es ist ein tolles Gefühl, zu wissen, dass mein Auto mit Strom fährt, der von der Sonne kommt.“

Toni Gräff liebt seine zehn Oldtimer

Bereits seit seiner Kindheit schwärmt Toni Gräff für die Automarke Jaguar. Inzwischen besitzt er zehn Oldtimer, die er liebevoll hegt und pflegt. Eher würde der Pfälzer sein Haus verkaufen, als sich von einem seiner Schätze zu verabschieden. Denn für „Jaguar-Toni“ sind sie mehr als nur Autos: „Diese Fahrzeuge spürt und hört man, die riecht und erlebt man.“

Silvana Joppich ist als Autoverkäuferin von den Vorteilen überzeugt Auch Silvana Joppich liebt Autos und hat aus ihrer Begeisterung einen Beruf gemacht. „Autoverkaufen ist für mich eine Leidenschaft, weil man den Menschen damit etwas Gutes tut“, stellt die Berlinern fest. Sie weiß genau, worauf Männer und Frauen bei Autos Wert legen und ist überzeugt davon, dass wir uns noch lange nicht vom Auto verabschieden müssen.

Heinrich Strößenreuther kämpft für fahrradfreundliche Städte Heinrich Strößenreuther lebt bereits ein Leben ohne Auto – und ärgert sich als leidenschaftlicher Fahrradfahrer über das Vorrecht der Autos in deutschen Städten: „Als Radfahrer ist man ein Verkehrsteilnehmer dritter Klasse.“ Damit sich das ändert, kämpft er für fahrradfreundliche Städte und brachte mit einer Initiative in Berlin das erste Fahrradgesetz Deutschlands auf den Weg.

Monika Schnaiter ist auf ihr Auto angewiesen Für die Landwirtin Monika Schnaiter ist ein Abschied vom eigenen Auto unvorstellbar. Doch ist es für sie weniger eine Liebesbeziehung als eine Zweckehe. Denn sie lebt mit ihrer Familie auf einem Hof, vier Kilometer vom nächsten Ort entfernt. Sie ist angewiesen aufs Auto – Bus und Bahn können da nicht mithalten. Für die Schwäbin steht fest: „Das Auto ist alternativlos hier.“

Klaus Gietinger würde Autos am liebsten abschaffen Die Liebesbeziehung zwischen den Deutschen und ihren Autos kann Klaus Gietinger nicht nachvollziehen. Er würde Autos am liebsten sofort abschaffen. Autos machen Lärm, verpesten die Umwelt und kosten Millionen Menschenleben, so der Regisseur und Autor. Deshalb mahnt er: „Diese Massenvernichtungswaffe muss unschädlich gemacht werden.“

Thomas Gsella verlor seine Schwester und seine Nichte bei einem Autounfall Dass von Autos eine tödliche Gefahr ausgehen kann, musste Thomas Gsella auf tragische Weise erfahren: Seine Schwester und Nichte wurden Opfer eines Autobahnrasers, der mit 200 km/h den Kleinwagen der beiden Frauen rammte. „Da wirkt Gewalt ein – das ist ein Tod wie im Krieg“, stellt der Schriftsteller fest und fordert deshalb ein Tempolimit auf Autobahnen.

Dr. Weert Canzler ist als Mobilitätsforscher tätig Als Mobilitätsforscher und Sozialwissenschaftler weiß Dr. Weert Canzler, warum das Auto einen hohen Stellenwert für uns Deutsche hat und wie schwer uns ein Abschied fallen würde. Doch er warnt: „Wir können nicht weitermachen wie bisher.“ Gleichzeitig klärt er darüber auf, welche Alternativen es schon heute zum Auto gibt und wie wir uns in Zukunft fortbewegen werden.

„Nachtcafé“ – anspruchsvoller Talk auf Augenhöhe Das „Nachtcafé“ ist seit Jahrzehnten eine der erfolgreichsten Talkshows im deutschen Fernsehen. Jeden Freitagabend begrüßt Moderator Michael Steinbrecher Menschen mit besonderen Lebensgeschichten, darunter auch Prominente und Experten, um sich gemeinsam mit ihnen mit einem Thema auseinanderzusetzen.

„Nachtcafé: Abschied vom Auto – Ende einer Liebesbeziehung?“ am Freitag, 24. November 2017, 22 Uhr im SWR Fernsehen

Fotos über www.ARD-Foto.de

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@SWR.de

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Oldtimer im ‚Land der 1.000 Berge‘: SKODA startet mit faszinierenden Autos bei ‚Sauerland Klassik‘

Der POPULAR Roadster ist einer der Klassiker, die SKODA AUTO Deutschland bei der 'Sauerland Klassik' den Oldie-Fans präsentiert. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"

Weiterstadt (ots)

   - Oldtimer von SKODA begeistern Autofans deutschlandweit
   - Liebhaber wie Ralf Pätz stecken tausende Arbeitsstunden in die 
     Restauration
   - Traditionsmarke mit zwei Fahrzeugen bei Rallye 'Sauerland 
     Klassik' am Start
   - Rallye-Champion Matthias Kahle steuert einen SKODA 130 RS
   - Außerdem dabei: der kleine POPULAR Roadster aus den 30er Jahren

Viel Leidenschaft und tausende Arbeitsstunden steckt Oldtimer-Liebhaber Ralf Pätz in die Restauration seiner SKODA Klassiker. Mit historischen Fahrzeugen wie dem 1200 SEDAN und einem FELICIA Cabrio ist er regelmäßig bei Klassikerveranstaltungen unterwegs. SKODA hat in seiner 125-jährigen Unternehmensgeschichte viele Modelle hervorgebracht, die heute als Sammlerstücke die Oldtimer-Fans begeistern. Welche Faszination die Traditionsmarke auf Besitzer wie Ralf Pätz ausübt, zeigt das Video von der diesjährigen ‚Sachsen Classic‘. SKODA präsentiert bei zahlreichen Rallyes regelmäßig Modelle mit Kultstatus – so auch demnächst vom 5. bis zum 7. Oktober bei der Rallye ‚Sauerland Klassik‘.

Historische Fahrzeuge von SKODA sind das ganze Jahr über bei großen Klassikerveranstaltungen am Start – sei es bei der AvD-Histo-Monte, der Sachsen Classic oder der Hamburg Berlin Klassik. Die Zuschauer erleben regelmäßig einen bunten Querschnitt durch die lange Unternehmenshistorie und sehen seltene Klassiker, die von ihren Besitzern mit viel Leidenschaft gepflegt werden. Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich bei der vom 5. bis zum 7. Oktober stattfindenden Rallye ‚Sauerland Klassik‘. Bei der zweiten Auflage der Veranstaltung, die in diesem Jahr in drei Etappen jeweils von Attendorn aus durch das ‚Land der 1.000 Berge‘ führt, präsentiert SKODA mit dem 130 RS und dem POPULAR Roadster zwei Modelle, die im Motorsport Meilensteine gesetzt haben.

Der SKODA 130 RS war einer der erfolgreichsten Rennwagen der 1970er und 1980er Jahre, er steht sinnbildlich für die große Motorsport- und Rallye-Historie der tschechischen Traditionssmarke. Größte Triumphe mit diesem serienbasierten Rennwagen waren der Gewinn der Tourenwagen-Europameisterschaft 1981 sowie der Doppelerfolg bei der Rallye Monte Carlo 1977 in der Kategorie bis 1.300 cm³ Hubraum. Bei der Sauerland Klassik pilotiert der siebenfache Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle den von SKODA AUTO Deutschland eingesetzten 130 RS.

Noch wesentlich weiter zurück reicht die Geschichte des SKODA POPULAR. Ein solches Modell belegte bei der Rallye Monte Carlo 1936 den sensationellen zweiten Platz in der Klasse bis 1.500 cm³. Der Roadster legte damit einen weiteren Meilenstein für die beeindruckende Erfolgsgeschichte von SKODA im Motorsport. Davon profitierten auch die Kunden der Marke: Der beliebte POPULAR wurde als POPULAR MONTE CARLO in den Versionen Roadster und Coupé angeboten. In der ehemaligen Tschechoslowakei avancierte das Modell zum meistverkauften Automobil, zudem wurde der Kleinwagen in rund 50 Länder exportiert. Das leichte und preiswerte Modell zählt bis heute zu den attraktivsten Fahrzeugen von SKODA.

Einer der Sammler, die sich für die Marke mit dem geflügelten Pfeil begeistern, ist Ralf Pätz. Der gebürtige Sachse arbeitet als technischer Leiter in einem Lebensmittelwerk – und widmet sich in seiner Freizeit mit viel Leidenschaft den Oldtimern der tschechischen Traditionsmarke. Zu seinem Fuhrpark gehören unter anderem ein SKODA 1200 SEDAN und ein FELICIA Cabrio. Tausende Arbeitsstunden hat er in die Restauration gesteckt. „Die ältere Technik begeistert mich. Es ist faszinierend, mit welchen Mitteln die Autos damals gebaut wurden“, sagt Oldtimer-Liebhaber Ralf Pätz (hier geht’s zum Interview). Vor 14 Jahren hat er sich bei der Anschaffung seines ersten Klassikers mit dem FELICIA Cabrio bewusst für SKODA entschieden: „Das war in den 1950er und 1960er Jahren in der ehemaligen DDR das Cabrio schlechthin. Beim Kauf habe ich mich an meine Jugend erinnert.“

Zwischen Mai und September gibt es kaum ein Wochenende, an dem Ralf Pätz nicht in einem seiner SKODA Oldtimer unterwegs ist. Zu den Rallyes, bei denen er seine seltenen Sammlerstücke präsentiert, gehören die ‚Sachsen Classic‘ oder der Oldtimer-Grand-Prix auf dem Nürburgring. „Für mich ist es eine große Ehre, bei diesen renommierten Veranstaltungen die Marke SKODA vertreten zu können“, erklärt Ralf Pätz stolz. Damals auf dem neuesten Stand der Technik, vermitteln die Modelle mit Kultstatus heute das Fahrgefühl aus einer längst vergangenen Zeit. Verglichen mit der Motorisierung aktueller Autos, ist etwa der 1200 SEDAN mit 36 PS schwach motorisiert. Das macht Ralf Pätz aber nichts aus, für ihn ist die Geschwindigkeit Nebensache. „Ich möchte etwas sehen und auch gesehen werden, meine Reise genießen. Es geht nicht darum, schnell von A nach B zu kommen – wie in einem modernen Auto“, sagt der Sachse. Das werden auch die Besucher der ‚Sauerland Klassik‘ erleben, wenn dort erneut wunderschöne SKODA Oldtimer an ihnen vorbeifahren.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Kutsche mit reichlich Pferdestärken – Brautpaare entscheiden sich für den Ford Mustang als Hochzeitsauto (Video)

Köln (ots)

   -  Ein neues Video von Ford zeigt glückliche Brautpaare aus 
      Deutschland, Belgien, Frankreich und Großbritannien und ihr 
      stilvolles Hochzeitsauto - den Ford Mustang

Es war ein ereignisreicher Sommer für den Ford Mustang als begehrtes Hochzeitsauto. Während Brautpaare traditionell eher Pferdekutschen oder Oldtimer für die Fahrt zum Traualtar wählen, wird in letzter Zeit insbesondere das ikonische Pony-Car von Ford immer beliebter.

Ford begleitete in diesem Sommer fünf Brautpaare aus Deutschland, Belgien, Frankreich und Großbritannien, die sich an ihrem großen Ehrentag für Ford Mustangs aus verschiedenen Epochen entschieden haben. Schauen Sie sich das neue Video von Ford an, das die Paare am vielleicht wichtigsten Tag in ihrem Leben zeigt: https://youtu.be/ziQYvAGAJPY

„Der Mustang war die perfekte Wahl für uns“, sagte der deutsche Bräutigam, Nafus Pinar, der erst kürzlich seine Frau Osgir geheiratet hat. „Wir wollten ein Auto, das nicht nur schön und zeitlos ist, sondern auch kraftvoll, wild und voller Abenteuerlust – genauso, wie wir uns auch unsere Ehe vorstellen“.

Obwohl bezüglich Hochzeiten europaweit eher ein rückläufiger Trend zu verzeichnet wird, steigt die Zahl der Jungvermählten, die sich in dem Ford-Klassiker zur Hochzeitszeremonie fahren lassen oder auch selbst am Steuer sitzen. So, wie beim Mustang-Wedding-Event 2009 in Großbritannien, als sich 750 Brautpaare das Ja-Wort gaben: www.fordmustangwedding.co.uk

„Paare, die heute heiraten, wollen kein altmodisches Hochzeitsauto mehr“, sagte Frazer Rohdes, Direktor des Mustang-Wedding-Events. „Sie wollen ein cooles Fahrzeug, das auf Fotos eindrucksvoll rüberkommt, wie beispielsweise der Ford Mustang“.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de.

Kontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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Auf die Plätze, fertig, los: 180 Oldtimer und Youngtimer gehen bei der 10. Hamburg-Berlin-Klassik 2017 an den Start

Der Rallyetross fährt auf den schönsten Nebenstraßen quer durch Norddeutschland: Der Volkswagen Karmann-Ghia, Baujahr 1969, (vorne rechts) ist auch 2017 wieder mit am Start / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53065 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/AUTO BILD KLASSIK"

Hamburg (ots)

Rallye findet vom 24. bis 26. August statt / Strecke startet und endet in Hamburg und führt durch Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein / Sportler und TV-Stars nehmen teil / Fahrzeuge von Baujahr 1929 bis 1997 sind im Teilnehmerfeld

Am Donnerstag, 24. August, um 12 Uhr wird Frank Horch, Hamburger Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, die Startflagge schwenken: Dann machen sich bei der 10. Hamburg-Berlin-Klassik 2017 180 historische Fahrzeuge vom Hamburger Fischmarkt auf den Weg quer durch Norddeutschland. Drei Tage sind die Klassiker auf Nebenstraßen durch Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein unterwegs, bevor die Rallye nach knapp 800 Kilometern am 26. August in der Hamburger Ballinstadt endet. Zum Jubiläum der schönsten Rallye im Norden sind auch viele Prominente im Starterfeld. Es fahren unter anderem Olympiasiegerin Katarina Witt und die Schauspieler Ralf Moeller, Richy Müller, Hinnerk Schönemann und Siegfried Rauch mit. Hans Hamer, Verlagsgeschäftsführer der Verlagsgruppe Auto, Computer & Sport: „Die Autos treffen dieses Jahr auf norddeutschen Charme: Heidelandschaften, Wasser und historische Hansestädte prägen die Route der 10. Hamburg-Berlin-Klassik 2017.“

Beim Start und Zieleinlauf in Hamburg und während der gesamten Rallye können Zuschauer kostenlos einen Blick auf die automobilen Legenden werfen. Ziel des ersten Rallyetages ist die Autostadt in Wolfsburg. Davor rollen die Oldtimer und Youngtimer unter anderem durch Buxtehude, am Snowdome in Bispingen vorbei sowie durch Celle und Gifhorn. Die Autostadt in Wolfsburg ist auch Startpunkt des zweiten Tages (25. August). Über Salzwedel, die Nemitzer Heide und an der Dömitzer Eisenbahnbrücke vorbei fährt der Rallyetross bis zur Mittagspause nach Vielank. Am Nachmittag geht es über Zarrentin am Schaalsee und Gadebusch nach Lübeck. Von der Hansestadt führt die Route am 26. August zurück nach Hamburg. Zunächst geht es nach Berlin in Schleswig-Holstein, bevor die Teilnehmer durch Plön, Grömitz, Neustadt in Holstein und Bad Oldesloe fahren und um 15.25 Uhr in der Hamburger Ballinstadt ankommen. Für Zuschauer besonders interessant: An vielen Stationen erzählt ein Streckensprecher Wissenswertes zu den Autos und Teams, unter anderem beim Start und Zieleinlauf in Hamburg, am Snowdome in Bispingen, auf der Celler Stechbahn, in Salzwedel, in Gadebusch, in Plön sowie in Grömitz.

Auch dieses Jahr fahren wieder ganz besondere automobile Schmuckstücke mit. Hans Hamer: „Die Zuschauer können bei der Rallye die Automobilgeschichte von 1929 bis 1997 in ihrer ganzen Vielfalt erleben. Zu den seltensten Klassikern gehören der Thurner RSR von 1971 und der Melkus RS1000 von 1985. Der Fiat 1100 TV Boano Sport Coupé, Baujahr 1956, ist sogar ein Einzelstück: An der 10. Hamburg-Berlin-Klassik 2017 nimmt das einzige noch fahrbereite Exemplar teil.“

Durch diese Landkreise führt die 10. Hamburg-Berlin-Klassik 2017:

24. August 2017: Stade, Harburg, Heidekreis, Lüneburg, Celle, Gifhorn, Wolfsburg

25. August 2017: Wolfsburg, Helmstedt, Börde, Altmarkkreis Salzwedel, Lüchow-Dannenberg, Ludwigslust-Parchim, Nordwestmecklenburg, Lübeck

26. August 2017: Lübeck, Ostholstein, Segeberg, Plön, Stormarn, Herzogtum Lauenburg

Alle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei

Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke durch Norddeutschland. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Pressekontakt:

Katharina Krimmer
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: (040) 533 088 78
E-Mail: k.krimmer@johnwarning.de

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DEKRA präsentiert Verkehrssicherheitsreport 2019 Mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr

Der DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2019 beschäftigt sich mit der Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6647 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/DEKRA SE"

Stuttgart/Berlin (ots)

EU: Kinder unter 15 Jahren kommen meist als Fahrzeuginsassen ums Leben

   - "Elterntaxi" ist oftmals kontraproduktiv
   - Retroreflektierende Elemente können lebensrettend sein

„Junge von Auto überrollt“, „Mädchen beim Überqueren der Straße von Bus erfasst“, „Mann überfährt Kind beim Ausparken“ und viele Schlagzeilen mehr: In regelmäßigen Abständen rütteln Nachrichten wie diese auf und machen deutlich, welch großen Gefahren insbesondere Kinder unter 15 Jahren im Straßenverkehr ausgesetzt sind. In den letzten Jahren hat sich zwar vieles zum Positiven hin entwickelt. Waren zum Beispiel 2005 in der EU in dieser Altersgruppe noch 1.325 Unfallopfer zu beklagen, verunglückten 2017 „nur“ noch 593 Kinder im Straßenverkehr tödlich. „Insbesondere in Deutschland und Europa wurden schon große Fortschritte erzielt. Aus diesen Erfahrungen können auch andere Regionen der Welt Maßnahmen ableiten. Doch auch hierzulande gibt es noch Potenziale, die Verkehrssicherheit von Kindern weiter zu verbessern“, mahnte Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE, bei der Vorstellung des DEKRA Verkehrssicherheitsreports 2019 in Berlin. Im Mittelpunkt des Reports stehen diesmal Kinder unter 15 Jahren. Eine gesonderte Beilage für Kinder unterstreicht, wie wichtig DEKRA gerade auch die Sicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer auf der Straße ist.

Verkehrsunfälle, bei denen Kinder getötet oder schwer verletzt werden, sind immer wieder aufs Neue erschütternd. Angehörige leiden darunter genauso wie Unfallgegner. Weltweit sterben täglich 300 Kinder unter 15 Jahren bei Verkehrsunfällen, so das Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) der University of Washington. Das hat vielerlei Ursachen: Fehlende Erfahrung, falsche Risikoeinschätzung und Unachtsamkeit auf Seiten der Kinder spielen dabei ebenso eine Rolle wie unzureichende Rücksichtnahme oder zu hohe Geschwindigkeit und Ablenkung auf Seiten der übrigen Verkehrsteilnehmer. „Handlungsfelder für eine nachhaltige Verbesserung gibt es zur Genüge“, sagte Clemens Klinke bei der Präsentation des Reports beim Parlamentarischen Abend in der baden-württembergischen Landesvertretung.

Der Report zeigt auf, wo es – in den Bereichen Mensch, Fahrzeugtechnik und Infrastruktur – anzusetzen gilt, um alle Potenziale für die weitere Verbesserung der Verkehrssicherheit von Kindern effizient zu nutzen.

Zu den wichtigsten Aufgaben zählt dabei die Verkehrserziehung, die idealerweise schon im Vorschulalter beginnt. Denn entwicklungsbedingt sind Kinder oft nicht in der Lage, in Gefahrensituationen die richtige Entscheidung zu treffen. Zusätzlich müssen aber auch alle anderen Verkehrsteilnehmer für die besonderen Verhaltensweisen von Kindern im Straßenverkehr sensibilisiert werden. „Erwachsene Verkehrsteilnehmer und hier vor allem die Eltern sollten außerdem immer mit gutem Beispiel vorangehen und sich ihrer Vorbildrolle bewusst sein – zum Beispiel wenn sie eine Straße überqueren oder wenn sie beim Radfahren einen Helm tragen“, gab der DEKRA Vorstand zu bedenken.

Neben der Verkehrserziehung ist es wichtig, gerade in der Umgebung von Kindergärten und Schulen für eine sichere Straßenverkehrsinfrastruktur zu sorgen, etwa durch Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung. Schließlich hat bei einem Unfall die Kollisionsgeschwindigkeit gravierende Auswirkungen auf die Schwere von Verletzungen. Wichtig ist auch das Thema „Elterntaxi“. Es ist ohne Zweifel gut gemeint, den Nachwuchs quasi bis vor die Türe mit dem eigenen Auto zu fahren. Das „Elterntaxi“ trägt aber nicht dazu bei, das selbstständige und sichere Verhalten von Kindern im Straßenverkehr zu fördern, sondern sorgt oftmals im Umfeld von Kindergärten und Schulen für zusätzliches Gefährdungspotenzial.

Ergänzend zu einer guten Infrastruktur mit intakten und ausreichend beleuchteten Straßen, Geschwindigkeitsüberwachungen an Gefahrenstellen, entsprechenden Beschilderungen im Umfeld von Kindergärten und Schulen sowie vielen weiteren Maßnahmen können speziell Kinder im Straßenverkehr auch selbst zu ihrer eigenen Sicherheit beitragen. Zum Beispiel dadurch, dass sie kontrastreiche Kleidung mit retroreflektierenden Elementen tragen und ihre Fahrräder über funktionsfähige Bremsen und lichttechnische Einrichtungen verfügen.

Häufige Unfallursache im Straßenverkehr sind Fehler des Menschen wie beispielsweise Ablenkung. Neuerliche Tests von DEKRA für den Verkehrssicherheitsreport zeigen dabei wieder das große Nutzenpotenzial von automatischen Notbrems-Assistenzsystemen mit Fußgängererkennung.

Zur aktuellen Diskussion in Deutschland über die Verordnung für die Zulassung von Elektrokleinstfahrzeugen bezog DEKRA Vorstand Klinke in Berlin klar Position: „Wir halten es für richtig, die E-Scooter nicht auf dem Gehweg fahren zu lassen. Das würde aus unserer Sicht zu große Unfallrisiken bergen. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Fußgängern und E-Rollern ist zu hoch. Die Tatsache, dass die E-Roller nahezu lautlos unterwegs sind, erhöht die Unfallwahrscheinlichkeit zusätzlich. Der Gehweg gehört den Fußgängern. Wenn dort E-Roller fahren sollen, dann mit Schrittgeschwindigkeit, also höchstens 6 km/h; ansonsten sind sie auf dem Radweg besser aufgehoben“, so Klinke. Auch bezüglich der Nutzungsregeln sieht Klinke Regelungsbedarf. „Wer sich mit Fahrzeugen im Straßenverkehr bewegt, muss die Regeln kennen.“

Der neueste DEKRA Verkehrssicherheitsreport steht online unter www.dekra.de/verkehrssicherheitsreport zur Verfügung. Weitergehende Inhalte zum gedruckten Report, etwa in Form von Bewegtbildern oder interaktiven Grafiken, finden sich online unter www.dekra-roadsafety.com.

DEKRA Forderungen für mehr Verkehrssicherheit

   - Kinder müssen auf jeder Fahrt mit geeigneten alters- 
     beziehungsweise größengerechten Rückhaltesystemen gesichert 
     werden.
   - Fahrrad fahrende Kinder sollten unbedingt immer einen Helm 
     tragen.
   - Fahrräder, auch die von Kindern, müssen mit funktionsfähigen 
     aktiven und passiven lichttechnischen Einrichtungen ausgestattet
     sein, damit Rad fahrende Kinder zu jeder Tageszeit gut sichtbar 
     sind.
   - Eltern müssen ihren Kindern ermöglichen, alters- und 
     entwicklungsgerecht ihre eigenen Erfahrungen im Straßenverkehr 
     zu sammeln und entsprechende Kompetenzen zu erwerben.
   - Das "Elterntaxi" muss, wenn es sich nicht vermeiden lässt, 
     zumindest so organisiert werden, dass niemand im schulischen 
     Umfeld gefährdet wird.
   - Einmündungs- und Kreuzungsbereiche sowie Überwege müssen von 
     Sichtbehinderungen jeglicher Art freigehalten werden.
   - Schulwege sowie Bereiche um Schulen, Kindergärten und 
     Spielplätze sollten grundsätzlich durch 
     Geschwindigkeitsbegrenzungen von maximal 30 km/h sicherer 
     gemacht werden.
   - Verkehrserziehung vom Kindergarten- bis ins Jugendlichen-Alter 
     ist für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr unerlässlich. 
     Insbesondere muss Kindern bekannt sein, welche Regeln für 
     Fußgänger und Radfahrer gelten.
   - Jeder Erwachsene muss sich bewusst sein, dass er eine 
     Vorbildrolle für Kinder hat. Im Straßenverkehr sollte man sich 
     daher immer so verhalten, dass Kinder das Verhalten adaptieren 
     können, ohne dadurch in gefährliche Situationen zu kommen.

Pressekontakt:

Wolfgang Sigloch
DEKRA e.V. Konzernkommunikation
Tel. 0711.7861-2386
E-Mail wolfgang.sigloch@dekra.com

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SKODA in Indien – 85. Jubiläum der Fernfahrt nach Kalkutta im SKODA POPULAR

SKODA in Indien - von den Fernreisen der Vorkriegszeit zur lokalen Produktion: Vom 12. Mai bis zum 10. September 1934 absolvierten vier 15 kW (20 PS) starke Fahrzeuge vom Typ SKODA POPULAR erfolgreich die über 15.000 Kilometer lange Fahrt aus Prag nach Kalkutta und zurück. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"

Mladá Boleslav (ots)

   - Sieben Teilnehmer, vier SKODA POPULAR, 15.000 Kilometer 
     Wegstrecke
   - Herausfordernde Expeditionsfahrt von Prag nach Kalkutta jährt 
     sich zum 85. Mal
   - Reise steigerte damals Bekanntheit von SKODA auf dem indischen 
     Markt
   - INDIA 2.0: Bedeutung des Markts ist für SKODA AUTO bis heute 
     ungebrochen hoch; Automobilhersteller verantwortet Aktivitäten 
     des Volkswagen Konzerns in Indien

Das 85. Jubiläum der Fernfahrt von vier SKODA POPULAR von Prag nach Kalkutta erinnert an die beeindruckende Tradition von SKODA in Indien. Schnell entwickelte sich das Land damals zum siebtgrößten Exportmarkt des Automobilherstellers aus Mladá Boleslav. Im Jahr 2001 stieg SKODA als zweiter europäischer Hersteller lokal auf dem indischen Markt ein und konnte seine Position in Indien seitdem kontinuierlich stärken. Seit 2018 verantwortet das Unternehmen im Rahmen des Projektes INDIA 2.0 federführend die Modelloffensive des Volkswagen Konzerns auf dem indischen Markt.

1925 übernahm der Maschinenbau- und Rüstungskonzern SKODA den Automobilhersteller Laurin & Klement aus dem böhmischen Mladá Boleslav. Das Pilsener Unternehmen war bereits damals bereits in Indien aktiv und so setzten sich die hochwertigen Nutz- und Personenfahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil schnell auch auf den Straßen des Subkontinents durch. Fernfahrten, die insbesondere in den 1930er-Jahren unternommen wurden, zählten damals zu den erfolgreichsten Arten der Werbung.

Und so startete am Samstag, den 12. Mai 1934, also vor 85 Jahren, eine Gruppe von vier SKODA POPULAR des Prager Automobilclubs eine Reise nach Indien. Die Halbcabrios verfügten über Einliter-Vierzylindermotoren mit einer Leistung von 15 kW (20 PS). Das Eigengewicht des neuen Einstiegsmodells von SKODA lag bei 700 Kilogramm, hinzu kamen 800 Kilogramm Zuladung inklusive der Insassen. Unter der Leitung von Zbislav Peters, Rechtsanwalt und tschechoslowakischer Eishockey-Nationalspieler, machten sich die sieben Teilnehmer der Expedition auf den Weg über den Balkan, die Türkei, das heutige Syrien und den Irak nach Indien. Ein Fahrzeug fuhr sogar einen Umweg über Afghanistan. Nach der Ankunft in Kalkutta fuhren die SKODA POPULAR nach Mumbai, von dort ging es per Schiff nach Triest. Von der norditalienischen Hafenstadt fuhren die Fahrzeuge zurück nach Prag und hatten bei ihrer Ankunft am 10. September 1934 fast 15.000 Kilometer zurückgelegt, oft in unwegsamem Gelände und unter harten klimatischen Bedingungen. Auf dieser Fernfahrt stellte die neue Generation von SKODA Fahrzeugen ihre enorme Qualität und Zuverlässigkeit ebenso eindrucksvoll unter Beweis wie ihr hohes technisches Niveau – die Fahrzeuge verfügten über Zentralrohrrahmen und Einzelradaufhängung rundum.

Im Sommer 1936 fuhren die Tschechen Bretislav Jan Procházka und Jindrich Kubias innerhalb von 97 Tagen einmal um die Welt. Dabei vertrauten sie auf eine nur leicht modifizierte offene Version des SKODA RAPID mit einer Leistung von 23 kW (31 PS) und kräftigen Hydraulikbremsen. Die Reise führte das Fahrzeug auch durch Indien. Da das Schiff nach Japan bereits früh ablegte, glich der Streckenabschnitt Quetta-Neu Delhi-Mumbai einer Verfolgungsfahrt: Innerhalb von nur drei Tagen legte der schnelle und zuverlässige RAPID diese Strecke zurück.

Nicht zuletzt dank der Werbeeffekte durch die geschilderten Expeditionen belief sich die Anzahl der SKODA Fahrzeuge, die ins damals britische Indien exportiert wurden, in der zweiten Hälfte der 1930er-Jahre bei 90 Einheiten im Jahr. Damit lag Indien im Jahr 1938 auf dem siebten Platz unter den damals bereits 39 Exportmärkten des tschechischen Automobilherstellers.

Angesichts des weltweiten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels nach dem zweiten Weltkrieg wurden zwischen 1947 und 1955 insgesamt nur 150 SKODA Fahrzeuge nach Indien exportiert, danach folgten sogenannte Ad-hoc-Lieferungen in den 1950er- bis 1970er-Jahren, eine ständige Vertretung gab es jedoch nicht. Ein weiteres erfolgreiches Kapitel der Geschichte von SKODA in Indien begann 2001, als das Unternehmen aus Mladá Boleslav mit dem SKODA OCTAVIA als zweiter europäischer Automobilhersteller lokal auf dem indischen Markt einstieg. Nach der Einführung des Flaggschiffs SKODA SUPERB im Jahr 2004 folgten die Modelle LAURA (2006), FABIA (2008), YETI (2010) und RAPID (2011). Aktuell können die indischen Kunden unter vier Modellreihen wählen: Der RAPID entsteht im lokalen Werk in Pune, der OCTAVIA, der SUPERB und der KODIAQ werden im Werk Aurangabad gefertigt.

In den vergangenen 18 Jahren hat SKODA seine Position auf dem indischen Markt kontinuierlich gefestigt, sowohl bei der Anzahl ausgelieferter Fahrzeuge als auch in der Wahrnehmung bei den indischen Kunden. Das Potenzial des indischen Markts ist immens: Mit aktuell mehr als 1,3 Milliarden Einwohnern verfügt das Land über die zweithöchste Bevölkerungszahl der Welt und das Bruttoinlandsprodukt wächst jährlich um rund sieben Prozent.

Damit ist der indische Markt eine wichtige Säule der Strategie von SKODA AUTO. Im Rahmen des Projekts INDIA 2.0 verantwortet der Automobilhersteller seit 2018 federführend die Modelloffensive des Volkswagen Konzerns auf dem indischen Markt. Im Januar 2019 wurde das Technologiezentrum in Pune eröffnet, Die Fahrzeuge, die im neuen Technologiezentrum entwickelt werden, sind auf die Anforderungen der Kunden auf dem Subkontinent zugeschnitten und werden zu 95 Prozent lokal auf Basis der tiefenlokalisierten MQB-A0-IN-Plattform gefertigt. Das heißt, fast alle Fahrzeugkomponenten sind ,made in India‘. Die erste Designstudie stellt der Automobilhersteller bereits im kommenden Jahr auf dem Autosalon in Delhi vor. In der nächsten Projektphase wird der Volkswagen Konzern die Möglichkeiten prüfen, die in Indien hergestellten Fahrzeuge zu exportieren.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

ADAC SE erweitert E-Leasing-Angebot mit Renault ZOE Weiteres Fahrzeug im Rahmen der Elektromobilitätsoffensive erhältlich 165 Euro monatlich für ADAC Mitglieder

Weiteres Fahrzeug im Rahmen der Elektromobilitätsoffensive erhältlich / 165 Euro monatlich für ADAC Mitglieder. Ab 3. September kann der Renault ZOE von ADAC Mitgliedern zu Sonderkonditionen geleast werden. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/122834 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ADAC SE/Renault"

München (ots)

Die ADAC SE erweitert ihr Leasingangebot um ein weiteres Fahrzeug. Ab dem 3. September können ADAC Mitglieder einen Renault ZOE für 165 Euro monatlich (zzgl. Batteriemiete) leasen. In Kooperation mit Renault Deutschland will der ADAC mit dieser Offerte möglichst vielen Mitgliedern ermöglichen, mehr Erfahrungen mit Elektromobilität in der täglichen Praxis zu sammeln. Als Deutschlands meistverkauftes Elektroauto mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern soll der Renault ZOE dabei möglichst viele Interessenten ansprechen.

Das ‚ADAC Relax Leasing‘ für den Renault ZOE ist auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegt, inklusive Garantie und Wartung. Mit der Batteriemiete von 69 Euro belaufen sich die monatlichen Gesamtkosten des Pakets auf 234 Euro. Die ADAC Versicherungen bieten dazu optional eine Police zum Festpreis von 39,90 Euro pro Monat an. Eine Verlängerung der Laufzeit ist möglich, das Angebot gilt zunächst bis Ende Dezember 2018.

Alle Informationen zum neuen Renault ZOE Angebot finden Interessierte auf www.adac.de/renaultzoe-angebot, wo per Postleitzahl nach teilnehmenden Händlern gesucht werden kann. Dort können die ZOE-Modelle dann auch für 24 Stunden lang gratis Probe gefahren werden.

Im Zuge seiner neuen Offensive „Wir machen Deutschland e-mobil“ bietet der ADAC als führender Mobilitätsdienstleister aktuelle Informationen und zahlreiche Beratungsleistungen rund um Elektromobilität und andere alternative Antriebsformen an. Das E-Leasing-Angebot war im Mai dieses Jahres mit dem BMW i3 gestartet und hat bei den Mitgliedern großen Anklang gefunden.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Der Konzern besteht aus 35 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC-Rechtsschutz Versicherungs-AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Medien und Reise GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2017 hatte die ADAC SE rund 3400 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,165 Mrd. Euro sowie einen Gewinn nach Steuern von 63,3 Mio. Euro. (Bilanzstichtag 31. 12. 2017)

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Alexander Machowetz
T 089 76 76 5842
alexander.machowetz@adac.de

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Ford bringt 2019 die Turnier-Version des Mondeo Hybrid auf den Markt

Ford wird den Mondeo Hybrid auch in der Karosserievariante Turnier (Kombi) auf den Markt bringen. Die bislang bereits erhältliche viertürige Ford Mondeo Hybrid Limousine (Bild) bleibt weiterhin im Programm (Preis ab 36.550 Euro). Der neue Ford Mondeo Hybrid Turnier - geplante Markteinführung: erste Jahreshälfte 2019 - wurde exklusiv für Kunden in Europa entwickelt. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"

Köln (ots)

   - Die exklusiv für Europa entwickelte Karosserie-Variante richtet 
     sich vor allem an Privat- und Gewerbekunden, die viel Platz für 
     ihre Ausrüstung benötigen und/oder hohe Nutzlasten 
     transportieren wollen
   - Die viertürige Mondeo Hybrid Limousine (Stufenheck) bleibt 
     weiterhin im Programm

Ford wird den Mondeo Hybrid auch in der Karosserievariante Turnier (Kombi) auf den Markt bringen. Die bislang bereits erhältliche viertürige Ford Mondeo Hybrid Limousine (Stufenheck) bleibt weiterhin im Programm (Preis ab 36.550 Euro). Der neue Ford Mondeo Hybrid Turnier – geplante Markteinführung: erste Jahreshälfte 2019 – wurde exklusiv für Kunden in Europa entwickelt. Dank seiner Kraftstoffeffizienz und der niedrigen CO2-Emissionen stellt dieses Fahrzeug eine überzeugende Alternative zu Dieselantrieben dar, ohne die gewohnte Reichweite eines herkömmlichen Verbrennungsmotors einzubüßen. Er richtet sich daher vor allem an Privat- und Gewerbekunden, die viel Platz für ihre Ausrüstung benötigen und/oder hohe Nutzlasten transportieren wollen. Den Verkaufspreis und die Spezifikation des Ford Mondeo Hybrid Turnier wird Ford zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen. Gleiches gilt für Bilder.

„Elektrifizierte Antriebe spielen Schlüsselrolle im europäischen Ford-Produktangebot“

„Für viele Kunden ist die Funktionalität eines klassischen Kombis eine wichtige Voraussetzung beim Fahrzeugkauf. Deshalb freuen wir uns, dass diese Fahrer ab dem nächsten Jahr ihre Kraftstoffkosten durch den neuen Ford Mondeo Hybrid Turnier senken können“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. De Waard weiter: „Elektrifizierte Antriebe werden in Zukunft eine Schlüsselrolle für uns spielen. Die Ford Motor Company will die Investitionen in Elektroautos deutlich aufstocken. Bis zum Jahr 2022 werden wir insgesamt elf Milliarden Dollar für die Entwicklung elektrifizierter Fahrzeuge ausgeben. Insgesamt 40 solcher Modelle wollen wir bis dahin auf dem Markt haben, 16 vollelektrische und der Rest Hybride, die zusätzlich zum Elektroantrieb einen Verbrennungsmotor an Bord haben“.

Systemleistung von 138 kW (187 PS)

In der aktuellen Ford Mondeo Hybrid Limousine kommen zwei Antriebe zum Einsatz: Der 2,0-Liter-Atkinson-Benzinmotor entwickelt eine Leistung von 103 kW (140 PS). Hinzu kommt der Elektroantrieb, gespeist von einer luftgekühlten 1,4 kWh Lithium-Ionen-Batterie, die unter dem Kofferraumboden untergebracht ist. Die Systemleistung beträgt insgesamt 138 kW (187 PS).

Die Ford Mondeo Hybrid Limousine der aktuellen Generation wählt in jeder Fahrsituation den effizientesten Antriebsmodus – also entweder den Hybridmodus oder das rein elektrische Fahren, was insbesondere im Stadtverkehr eine besonders hohe Effizienz ermöglicht. Die Kraftübertragung erfolgt mittels eines von Ford entwickelten stufenlosen CVT-Automatikgetriebes. Eine elektro-hydraulische Servolenkung sowie das CVT-Getriebe samt speziell abgestimmter Steuersoftware maximieren den Effizienzgrad des Antriebsstrangs – zumal der Motor keine Nebenaggregate antreiben muss. Stattdessen funktionieren die Klimaanlage sowie die Kühl- und Vakuumsysteme auf elektrischer Basis.

Die Ford Mondeo Hybrid Limousine glänzt mit einem niedrigen Kraftstoffverbrauch von 4,8 bis 4,4 l/100 km (kombiniert)* und entsprechend geringen CO2-Emissionen von 108 bis 101 g/km (kombiniert)* was in der CO2-Effizienzklasse zur Einstufung A+ führt. Die Smartgauge-Technologie im Armaturen-Display hilft Autofahrern zudem bei der Überwachung des Kraftstoff- und Energieverbrauchs und somit bei der Steigerung der Effizienz.

Produziert in Valencia/Spanien

Der Mondeo Hybrid wird zusammen mit den Benziner- und Dieselversionen im hochmodernen Ford-Werk Valencia/Spanien produziert.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid (4-türige Limousine): 4,2 – 3,8 (innerorts), 4,9 – 4,7 (außerorts), 4,8 – 4,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 108 – 101 g/km. CO2-Effizienzklasse: A+.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94 EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
Telefon: 0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell