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Die neuen Transit- und Custom-Ausstattungslinien Trail und Active

Hart im Nehmen, schick zum Ansehen: Die neuen Transit- und Custom-Ausstattungslinien Trail und Active

Köln (ots) – Trail- und Active-Varianten der großen Nutzfahrzeugmodelle von Ford in Europa verbinden attraktives Crossover-Design mit handfesten Vorteilen im täglichen Einsatz – Mechanisches Sperrdifferenzial mLSD wurde zusammen mit Quaife entwickelt und gehört für alle frontgetriebenen Trail-Versionen zum serienmäßigen Lieferumfang – Ford bietet Ausstattungsvariante Active noch dieses Jahr auch für Transit Connect und Tourneo Connect an

Ford ergänzt die Transit- und Custom-Baureihen um die besonders vielseitigen und attraktiv gestalteten Ausstattungsvarianten Trail und Active. Sie sind bereits bestellbar und kommen im Spätsommer auf den deutschen Markt:

Die „Trail“-Versionen

– sind für den Transit (angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich) und für den Transit Custom (angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich) verfügbar. Sie richten sich speziell an Gewerbetreibende sowie Flottenkunden und wurden speziell für den Fahrzeugeinsatz unter schwierigen Bedingungen aufgelegt. Motto: verbesserte Traktion serienmäßig. – Für die Transit Custom Trail-Versionen (alle Custom-Fahrzeuge sind Fronttriebler) gehört ein neues, mechanisches Sperrdifferenzial mLSD zur Serienausstattung. – Die Transit Trail-Varianten stehen wahlweise mit mechanischem Sperrdifferenzial mLSD (Versionen mit Frontantrieb) oder mit intelligentem Allradantrieb (Versionen mit Heckantrieb) zur Verfügung. – Zur Markteinführung in Deutschland bietet Ford den Transit Kastenwagen-Lkw Trail sowie die Transit-Fahrgestelle Trail nur mit Allradantrieb an, die Transit Kombi-Pkw- Trail-Versionen nur mit Frontantrieb und mechanischem Sperrdifferenzial – künftig wird sich das Angebot jedoch erweitern. Hinzu kommen für alle „Trail“-Versionen markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look sowie eine hochwertige Innenausstattung.

Die „Active“-Version

– steht zunächst für die 8-sitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom zur Wahl und richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Kunden. Das bedeutet: Durch charakteristische, SUV inspirierte Gestaltungselemente verleihen die „Active“-Fahrzeuge dem aktiven Leben ihrer Besitzer auch optisch Ausdruck – ganz gleich, ob die Kunden ihre Fahrzeuge rein geschäftlich und/oder in der Freizeit nutzen. Dies der Link auf ein YouTube-Produktvideo vom Tourneo Custom Active: https://youtu.be/5LIsfyq_L-A

„Active“-Versionen der kompakteren Connect-Baureihe (Transit Connet und Tourneo Connect) befinden sich bereits in Vorbereitung und feiern ebenfalls noch in diesem Jahr ihr Marktdebüt.

„Mit den neuen Trail- und Active-Modellen zeigen wir einmal mehr, wie modern, vielseitig und leistungsfähig unsere Nutzfahrzeug-Familie ist“, betont Hans Schep, Leitender Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Von Unternehmern, die ihre Fahrzeuge im harten Gelände einsetzen, bis hin zu besonders unternehmungs- und abenteuerlustigen Familien können wir allen unseren Kunden ein Nutzfahrzeug anbieten, das die in es gesetzten Erwartungen erfüllt.“

Dank der umfangreichen Nutzfahrzeug-Modellfamilie mit den Baureihen Courier, Connect, Custom, Transit und Ranger hat Ford 2019 zum fünften Mal in Folge als erfolgreichster Hersteller die europäische Nutzfahrzeug-Zulassungsstatistik1) angeführt.

Transit Trail und Transit Custom Trail: Spezialisten für schwierige Bedingungen

Mit den Transit Trail- und Transit Custom Trail-Versionen bringt Ford ab sofort Fahrzeuge auf den Markt, die sich auch für unwegsames Gelände anbieten – und dies auch optisch in den Vordergrund rücken. Sie zeichnen sich zum Beispiel durch schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallräder, Stoßfänger vorne und hinten in einer dunklen Akzentfarbe sowie durch einen großformatigeren „Ford“-Schriftzug im mattschwarzen Kühlergrill aus.

Für den Transit Custom Trail steht zudem ein Style-Paket „Offroad“ optional zur Wahl. Es beinhaltet eine schwarze Dachreling sowie eine Trittstufe über die gesamte Fahrzeuglänge.

Auch im Interieur setzen die Trail-Versionen markante Akzente. Komfortable und leicht abwaschbare Teil-Ledersitze gehören ebenso zur Serienausstattung wie eine Klimaanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel, ein Scheinwerfer-Assistent mit Tag-/Nacht-Sensor und eine Frontscheibenheizung. Das FordPass Connect-Modem2) sorgt für stabile Online-Verbindungen.

Für die Versionen mit Frontantrieb: Sperrdifferenzial, gemeinsam mit Quaife entwickelt

Um auch abseits befestigter Straßen sicher vorwärts zu kommen, besitzen die frontgetriebenen Trail-Varianten ab Werk ein mechanisches Sperrdifferenzial mLSD (mechanical Limited-Slip Differential). Ford hat dieses Differenzial gemeinsam mit dem Spezialisten von Quaife entwickelt. In den Pkw-Performance-Modelle Ford Fiesta ST sowie Ford Focus ST und RS kommt es bereits erfolgreich zum Einsatz. Das mLSD teilt die Antriebskraft auf Untergründen mit wenig Grip automatisch jenem Vorderrad zu, das situativ über die bessere Traktion verfügt. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rads vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem entsprechend angepassten Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in schwierigem Geläuf, ohne sich auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken.

Für die Versionen mit Heckantrieb: Allradantrieb

Nochmals geländetauglicher präsentiert sich der Transit Trail mit Allradantrieb. Das intelligent gesteuerte System basiert auf den Modellvarianten mit Heckantrieb, kann bei Bedarf aber bis zu 50 Prozent des Motormoments an die Vorderachse lenken. Speziellen Aufgaben passt es sich über verschiedene Drive Mode-Fahrprogramme an, die über eine Bedieneinheit im Armaturenträger manuell ausgewählt werden können. Hinzu kommt der sogenannte AWD Lock: Mit ihm lässt sich die Kraftverteilung zwischen beiden Achsen im Verhältnis 50:50 aufsplitten, zum Beispiel für das Befahren von extrem glatten Straßen. Das Ladevolumen und die Laderaum-Abmessungen des Ford Transit mit intelligentem Allradantrieb bleibt gegenüber den rein heckgetriebenen Varianten unverändert.

Transit Trail tritt in der 3,5-Tonnen-Klasse an

Der Transit Trail tritt in der 3,5-Tonnen-Klasse mit verschiedenen Radständen und Karosserieversionen an – vom Kastenwagen-Lkw über das Kombi-Pkw-Modell bis hin zu Fahrgestellen mit Einzel- und Doppelkabine.

Den Transit Custom Trail bietet Ford als Kastenwagen-Lkw mit Einzel- und Doppelkabine und Kombi-Pkw in zwei verschiedenen Radständen sowie mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,0 und 3,4 Tonnen an.

Das Motorenprogramm umfasst zur Markteinführung jeweils zwei Leistungsstufen des 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesels: mit 96 kW (130 PS)* und mit 125 kW (170 PS)*.

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Der Tourneo Custom Active

Nach dem Erfolg des Ford Fiesta Active und des Ford Focus Active führt das Unternehmen die „Active“-Ausstattungsfamilie im Crossover-Stil jetzt auch im Nutzfahrzeugbereich ein – zunächst für die 8-sitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom, zu einem späteren Zeitpunkt auch für den Transit Custom. Die charakteristischen Ingredienzen reichen von zusätzlichen Karosserieverkleidungen für die Radläufe, die Flanken und den hinteren Stoßfänger über 17-Zoll-Leichtmetallräder und den wabenförmigen Kühlergrilleinsatz – ein typisches Element für Active-Fahrzeuge – bis hin zur serienmäßigen Dachreling. Im Interieur setzt sich die Active-Ausstattungslinie durch spezielle Teil-Ledersitze und blau hinterlegte Instrumente im Armaturenträger von anderen Custom-Aussttungsversionen ab. Auch hier zählt das FordPass Connect-Modem2) zur Serienausstattung.

Unverändert übernommen hat der Tourneo Custom Active von den anderen Tourneo Custom-Ausstattungsversionen die große Flexibilität des Innenraums: Die Sitze der zweiten und dritten Reihe lassen sich vor- und zurückschieben, je nachdem, ob mehr Beinfreiheit oder Stauvolumen im Gepäckabteil benötigt wird – ein Effekt, der bei den Versionen mit längerem Radstand besonders zum Tragen kommt. Wahlweise können sie aber auch umgedreht installiert werden, um eine Konferenz-Bestuhlung zu bilden. Oder aber die Sitze bleiben ganz außen vor: Dann eignen sich die Sitzaufnahmen auch zur Montage von Fahrradhalterungen.

Für den Antrieb des Tourneo Custom Active ist der 2,0 Liter große, hochmoderne EcoBlue-Turbodiesel zuständig. Er tritt in den Leistungsstufen 96 kW (130 PS)* und 136 kW (185 PS)* an, beide in Kombination mit einem verbrauchs- und emissionssenkenden Mild-Hybrid-System. Hierbei ersetzt ein Starter-Generator die Lichtmaschine und nutzt Verzögerungsphasen, um eine 48-Volt-Batterie aufzuladen. Die gespeicherte Energie fließt bei Bedarf als Drehmomentunterstützung gewinnbringend in den Antrieb zurück.

Bei der Custom-Baureihe (Transit Custom und Tourneo Custom) handelt es sich um Fronttriebler. Daher ist auf Wunsch ist für beide Active-Versionen (Transit Custom Active und Tourneo Custom Active) auch das mechanische Sperrdifferenzial eLSD lieferbar.

Verkaufspreise (Auswahl)

Nachfolgend die Netto-Verkaufspreise einiger ausgewählter Trail-/Active-Modelle:

– Transit Kastenwagen-Lkw Trail 350 L2 (mittlerer Radstand), 96 kW/130 PS, Allradantrieb: ab 43.400 Euro – Transit Kombi-Pkw Trail 350 L2 (mittlerer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb mit mechanischem Sperrdifferenzial: ab 41.040 Euro – Transit Custom Kastenwagen-Lkw Trail 300 L1 (kurzer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb mit mechanischem Sperrdifferenzial: ab 34.080 Euro – Tourneo Custom Großraum-Limousine Active 320 L1 (kurzer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb: ab 44.335 Euro

Link auf Bilder

Bilder sowie weiteres Material zum Transit Trail, Transit Custom Trail und Tourneo Custom Active sind über diesen Link abrufbar: http://transittourneotrailactive.fordpresskits.com

* Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen

Modell** CO2 Kraftstoffverbrauch CO2 Kraftstoffverbrauch nach nach nach nach NEFZ (g/km) NEFZ (l/100 km) WLTP (g/km) WLTP (l/100km)

Transit Trail 144 5,5 210 8,0 Transit Custom Trail 165 – 155 6,3 – 6,0 204 – 185 7,8 – 7,0

Tourneo Custom Active 174 – 145 6,7 – 5,5 228 – 203 8,7- 7,7

** Die angegebenen Werte wurden, soweit es sich dabei um Fahrzeuge mit Pkw-Zulassung handelt, nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

1) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

2) Die Nutzung von FordPass Connect ist 10 Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Davon ausgeschlossen sind Informationen für Live Traffic und „Lokale Gefahrenwarnung“ (falls verfügbar), die ab Erstzulassung 12 Monate kostenfrei sind. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com/ .

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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